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Öhm, ich weiß nicht so recht, was ich schreiben soll, weil ich den Hund nicht kenne, außer aus den kurzen Videos von dir. Ich will dir auch nicht auf die Füsse treten, aber ich frage mich, kann es sein, das Lucky total übermotiviert ist, aber kein Ventil findet? So nach dem Motto:" Wow geil....alles neu...hier gucken...nee da...boah....da ist es auch klasse. "
*hechelhibbel* Möchte er vielleicht mehr auf einmal machen, als grad geht? Mitunter kommt es mir aus deinen Erzählungen so vor, als geiere er auf einen "Job" und da er den nicht hat, fährt er Karussell. Kanns irgendwie nicht besser beschreiben, was ich meine.
Gerade dann fände ich es wichtig, das er feste Strukturen hat. Wiederkehrende, regelmässige Arbeit für den Kopf. Wie ich das angehen lassen würde, habe ich ja schon geschrieben.
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Zitat
Öhm, ich weiß nicht so recht, was ich schreiben soll, weil ich den Hund nicht kenne, außer aus den kurzen Videos von dir. Ich will dir auch nicht auf die Füsse treten, aber ich frage mich, kann es sein, das Lucky total übermotiviert ist, aber kein Ventil findet? So nach dem Motto:" Wow geil....alles neu...hier gucken...nee da...boah....da ist es auch klasse. "
*hechelhibbel* Möchte er vielleicht mehr auf einmal machen, als grad geht? Mitunter kommt es mir aus deinen Erzählungen so vor, als geiere er auf einen "Job" und da er den nicht hat, fährt er Karussell. Kanns irgendwie nicht besser beschreiben, was ich meine.
Gerade dann fände ich es wichtig, das er feste Strukturen hat. Wiederkehrende, regelmässige Arbeit für den Kopf. Wie ich das angehen lassen würde, habe ich ja schon geschrieben.
Genau so kommt es mir auch vor. Lucky scheint ein Hund zu sein, der wirklich arbeiten muß, aber dennoch muß er lernen, dass er nur über die Ruhe an sein Ziel (die Arbeit mit seiner HF) kommt. Bloß die Ruhe wird er nur finden, wenn sein Frauchen auch Ruhe ausstrahlt.
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Ich finde es ist nur dann eine Tortur, wenn der Hund den Tag nicht positiv abschließen kann.. Juri war am Sonntag mit beim Seminar. Er hat nichts gemacht, außer kurz zu rennen und dann mit mir bei den Leuten zu stehen. Kein Gehorsam, nichts. Ein paar Leute haben sich ihm genähert (mit Keksen und in der Hocke), einige sind ganz normal an ihm vorbei weil sie ins Vereinsheim sind und an uns vorbei mußten und der Rest hat der UO auf dem Platz zugeschaut. Anfangs war es nur Streß für Juri. Der hat die Rute geklemmt und war hektisch. Und mit der Zeit ist er ruhiger geworden, hat sich hingelegt und war entspannt. Das war kein aufgeben, das war Entspannung. Und dann sind wir ganz entspannt zum Auto. Klar war der abends fertig, aber er hat gelernt es passiert ihm nichts. Und er hat diese Situation überstanden, was ich enorm wichtig finde.
Ich würde Lucky einfach mal mitnehmen (vorher sagen, was es für ein Hund ist) und ihn diese Situationen aushalten lassen. Besonders wenn du irgendwann mal mit ihm arbeiten willst. Wenn er gerne spielt, würde ich da erst rum stehen und irgendwann anfangen zu spielen. Fertig und ab ins Auto. Ich hätte mit Juri am Sonntag dort auch gespielt, aber das geht bei ihm nicht.
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Das mit dem in die Fußgängerzone setzen habe ich ja auch gemacht - wenn ich da ne halbe Stunde warte, geht auch das. Aber wie soll das bei Situationen, die man zum ersten Mal besucht sein?
Die Gegenden, die er kennt, das ist er entspannt pur. Im Laden auf Arbeit ist er total unauffällig, liegt unterm Tisch und pennt, obwohl dauernd Leute ein- und ausgehen, Maschinen lärmen etc. Zuhause genauso und mittlerweile geht es auch bei unseren bekannten Gassiwegen, nur kommen jetzt noch die Hunde meiner Familie als Ablenkung hinzu.
Aber was ist, wenn ich mal wen aus dem Forum besuchen fahre und wir dort Gassi wollen?
Muss er an der Leine bleiben zerrt er sich halb tot, da findet der kein Ende.
Auf einer Stelle bleiben ja, dann kommt er auch mal runter. Aber sobald man weitergeht ist er meistens wieder voll obenauf.
Mag sein, dass er gerne arbeiten will, aber er hat einfach keine Nerven dafür, selbst wenn ich noch so ruhig bleibe. Auch ohne Hundeplatz dreht er dann nur auf und runterkommen funktioniert einfach nicht.Ich werde da demnächst mal anfragen, ob sie uns dort haben wollen und ihn dann mal mitnehmen zum Zugucken und schauen, ob er überhaupt runterkommt. Mal sehen, evtl. bestelle ich noch diese Körperbandagen, vllt helfen die.
Frage ist nur, ob er das jemals generalisiert, dass fremde Umgebung ungleich Stress ist. -
Lou und Innenstadt = Maulkorb; Lou und Bahnfahren = Maulkorb. Entspannt ist sie nicht, aber sie hat gelernt die Backen still zu halten. Auf jedem neuen GAssiweg kriechen wir erstmal vor uns hin, damit sie wieder runterkommt.
Trozdem konnte ich diesen Hund immer Arbeiten. Aber ich war wahrscheinlihc auch etwas härter, immerhin hat dieser Hund 2 1/2 jahre lang sien Futter erarbeitet. Über Dummyarbeit, fährten oder ähnliches. Die suchen gingen immer erst los wenn der Hund auf mich Konzentriert war, wollte sie Kaspern ab ins Auto. Den anderen Hund gearbeitet. Sie wieder Raus und ja es gab Tage da hat sie so gut wie nix. Und ja das alles hat 2 Jahre gedauert und ich glaube das dein Lucky einen weniger Aggresiven Grundton hat wie Lou. Sicherlich hat es bei uns so lange gedauert weil ich von tuten und blasen kein Ahnung hatte. WEder von Auslastung, noch von anständigen Grenzen, oder wie Bringe ich ruhe in den Hund. Ich war dann auch min. 1xmal pro Jahr bei meinem Trainer für eine Woche. Und min. 2x im Monat war ich bei ner Freundin die mir Sachen gezeigt hat. Aber es hat geholfen. Sie wird nie ein ich gammel vor mich hin Hund, und andere Hunde dürfen immer noch nicht in uns reinrasseln. Fremde Männer sind in der Wohnung immer noch nicht ihrs udn Besoffene draußen werden immer noch fixiert. Aber es gibt kein gepöbel oder rumgekläffe mehr. Sie weiß das ich das alles schon regeln werde. -
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Ja, aggressiv ist Lucky überhaupt nicht. Auch nicht gegenüber Hunden, die Leinenaggression haben wir mittlerweile sehr weit reduziert, nur noch wenn sie direkt von vorne gesichtet werden macht er sich steif und brummelt hier und da.
Aber ansonsten kann er gucken ohne zu fixieren und auch freundlich Kontakt aufnehmen. -
Ich hab jetzt Gestern überlegt ob ich was dazu schreib, weil man mich ja schon falsch verstehen kann... Ick schreib halt ned unbedingt filigran
Ich hoff auch das kommt jetzt nicht falsch rüber, es ist und bleibt ja auch ne Ferneinschätzung.Ich geh jetzt mal von Erzählen und von den Videos aus
Lucky is ja recht easy wenn er nen gewissen Gewöhnungspunkt hat ( Firma) selbst wo andere Hunde sich nur schwer fallen lassen können.
Er ist unglaublich Führerbezogen, er will ja auch gerne, wird aber eher abgeschirmt
Jetzt neigt man natürlich dazu, auch unbewusst, den Hund eher "rauszuholen", Du hast immer im Kopf " Der hat Stress" also machst Du Stress.
Du wartest drauf das er "hochgeht" da haste das Problem, Führerbezogener Hund VS Frauchen das drauf wartet ergo geht er "ab" ... Klar das erwartetst Du ja von ihmDas der hochdreht bei der Arbeit finde ich nicht wirklich schlimm, wenn Du aktiv dran arbeitest das er erstmal DANACH nen Fixpubkt hat wo er runterkommen kann
Vergleichbar mit heiss/kalt Dusche
Sprich gewisse Punkte wo Du ihm auch Stress gönnst ( is ja ned immer schlimm)Lilly wurde ja wegen genau den Problemen beim Aufzüchter "ausgesondert"
Keine Ruhe, extrem gestresst, hochpushen ohne runterkommenkönnen, keine Wechsel immer 101% gepaart mit Übersprungshandlungen gegen den HFDas hat sich mit ganz klarer Führung so langsam erledigt, BH war genialös, die ruht jetzt in sich .. Die Alte macht das schon, darauf konnte sie sich aber nur einlassen wegen führender Hand
Ich seh Euer Problem einfach da das Du versucht gegen das Problem arbeitest und nicht mit dem Problem
Det is wie schwimmen lernen, erst Hand drunter, dann Flügelchen, dann im Nichtschwimmerbecken und am Schluss reicht der Bademeister am Rand, ins Wasser muss man aber trotzdemIch würd wirklich hingehen, Platz suchen, klar sagen was Du willst und wieso du da bist, ggf einer der mal drüberschaut ob DU ruhig wirkst, bisschen Fuss bisschen Grundstellung bisschen spielen, Ende
Bis das Du dich sicher fühlst auf dem Platz und dann ruhig mal hochdrehen lassen, danach konsequente Ruhe ohne "beruhigungsformeln" sondern Bänkchen und n gutes Buch -
Schade, dass es hier im Forum wohl inzwischen nur noch um Arbeiten mit dem Schäfer geht. Hatte ja ne Frage gestellt, und Hilfe erbeten, aber scheint keinen zu interessieren ....
BH hat meiner auch, und mehr möchte mit ihm nicht, dann bin ich hier wohl falsch in diesem Forum??? -
Zitat
@ alle, hallo ihr Lieben, brauche mal eure Hilfe im Zusammenhang Schäferhund und Katze
Mein Freund und ich bekommen nächste Tage ein Kätzchen, Kater, 12 Wochen alt. Der Schäferhund wohnt janicht in unserer Wohnung, er wohnt bei meinen Eltern im Haus. Ist in unserer Wohnung aber öfter mal zu Besuch. Wir sind täglich bei ihm, ich bin neben meiner Mutter die Bezugsperson (habe die ersten 3 Jahre auch mit ihm im selben Haus gewohnt, ihn als Welpe vom Züchter geholt ...).
Ich muss leider ein wenig ausholen, denn ihr müsst ja auch die Umstände kennen.
Generell ist der Schäfi recht schnell eifersüchtig. Z.B wenn mein freund und ich uns in den Arm nehmen ... (aber es ist schon weniger geworden --- also nicht das in den Arm nehmen, sondern dass der Schäfer dann dazwischen will
)
Nun ist es so, dass der der Süße keine Katzen mehr mag, seit zwei bestimmte immer auf sein Grundstück - und das ist wirklich sein Grundstück --- ausgesprägter Territorialschutz--- kommen, die sind aber auch wirklich dreist ... Die latschen über die Terrasse, sitzen auf der Garage ...
Er hat beim Züchter mit einer Katze gelebt, und wie gesagt, das fing erst nach ca. zwei Jahren an.Also eifersüchtig auf die Katze oder sauer auf die Katze kann er werden, und jetzt wissen wir nicht so richtig, wie wir die beiden zusammenführen sollen.
Manche sagen auch, dass es Hunde gibt die die Katzen unterscheiden - z.B. wenn sie wissen, die gehört dazu, sei es kein Problem ...
Also eins ist klar, ich würde keine Katze in SEIN Haus bringen, das geht nicht gut.
Aber mein Zuhause sieht er offenbar nicht als SEIN Zuhause, denn er benimmt sich hier anders, er ist ja auch nur zu BesuchJetzt bitte ich um eure viell. Erfahrungswerte oder Meinungen, wie ihr so eine Zusammenführung gemacht habt bzw. machen würdet.
LG Bianca mit Arco
P.S. generell ist Arco ein sehr lieber und gelehriger, auch gelassen.
Ich frag meine Hunde nicht wen ich in mein Haus lasse. Solang der Besuch sich benimmt darf er nicht gefressen werden sonst gibts Ärger. MEIN Revier. -
Zitat
Schade, dass es hier im Forum wohl inzwischen nur noch um Arbeiten mit dem Schäfer geht. Hatte ja ne Frage gestellt, und Hilfe erbeten, aber scheint keinen zu interessieren ....
BH hat meiner auch, und mehr möchte mit ihm nicht, dann bin ich hier wohl falsch in diesem Forum???Du meinst deine Frage wegen der Katze? Ich z.B. kann dir da nicht helfen, da ich keine Katze habe und auch nicht vorhabe mir eine anzuschaffen.
Vielleicht ist sie ein wenig untergegangen, weil wir grad ein anderes Thema zu packen hatten. Hunde machen schon einen Unterschied, ob die Katze zur Familie gehört, oder fremd ist.
Es geht doch nicht nur um Sport, auch in diesem Thread nicht.
Stell die Frage doch mal ins gesamte Forum. Vielleicht gucken viele Mitglieder in dieses Thema gar nicht rein, weil es speziell um Schäfis geht. Deine Frage können auch andere Hundebesitzer, die sich eine Katze hinzugeholt haben, bestimmt prima beantworten.
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