Welcher Hund passt zu mir???

  • Geht Deine Freundin in eine Hundeschule?
    Dann geh doch mal mit u. löcher die dort mit Fragen, die helfen Dir best. gerne.
    Da kann Deine Mum sich ja auch gut informieren da Du ja auch auf Ihre Unterstüzung angewiesen bist.


    Es ist best. gut wenn Du deine Mum da ganz mit einbeziehst u. Ihr gemeinsam einen Hund aussucht.


    Da sie ja die meiste Zeit mit Ihm verbringt wird Sie ja eine wichtige Bezugsperson für den Hund sein.


    Da hier gerade der Mops genannt wurde.
    Ist mir noch die französiche Bulldogge eingefallen die mir persönlich besser gefällt.


    http://www.ikfb.de/rasseportrait.html


    Oder vielleicht ein Spitz den gibt es ja von Zwerg bin Groß?

    Ich dürfte letztens einen kennen lernen den ich klasse finde obwohl Spitze nicht so mein Ding sind.


    http://www.deutsche-spitze.de/spitz.html

  • @ crispin : Eine Französische Bulldogge wird nichts, so wie ich es verstanden habe, soll der Hund wohl auch mal auf dem Hof bleiben, im Winter kannst du das vergessen, Bullys sind Hitze und Kälte Empfindlich. Ich kann da nur von meiner sprechen, aber sie will immer und überall dabei sein, sie mag es überhaupr nicht, wenn ich nicht da bin...



    Ich glaube ich würde erstmal von jedem Hund abraten! Ich würde auch sagen, Bücher kaufen, mit deer Freundin und deren Eltern viel reden, und vielleicht ins Tierheim, als Gassiegeher....

  • Zitat

    Das ist wohl ziemlich schwierig von hier zu beurteilen wie du bist. :roll:
    Wir kennen dich ja gar nicht.


    Außerdem find ich 12 für den ersten eigenen Hund ein bisschen früh.
    Ein Hund bedeutet jede Menge Arbeit und viel Verantwortung.
    Würden dich deine Eltern in der Hundehaltung unterstützen?


    Ich hatte mir 10 meinen ersten eigenen Hund - finde das geht durchaus, natürlich solange die Eltern den Löwenanteil der Arbeit übernehmen und die Kosten des Tieres tragen.
    So war es bei uns: ICH wollte immer schon einen Hund. Als ich 10 wurde, waren dann meine Eltern so weit, dass sie auch einen wollten - sie beschlossen dann auch die Rasse, da der Hund ja zu uns allen passen musste und suchten nach einem Züchter (das alles dauerte dann gut 12 Monate, bis von Entscheidung FÜR einen Hund bis die Welpen endlich geboren wurden).
    Gestaltet wurde das Leben mit meinem Hund dann so, dass ich außer zu den morgendlichen (da in der Schule) und spätabendlichen Spaziergängen immer mitging, immer mit auf dem Hundeplatz war (tatsächlich führte ich meinen Hund in der BH als ich 12 war und im Obedience als ich 14-16 war). Auch im Dummytraining wurde ich miteinbezogen.


    Also: wenn es eine runde Sache ist, kann das schon gut klappen!

  • Also deine Eltern sollten wirklich 100%ig einen Hund haben wollen. Sagen sie nur ja, weil du einen Hund willst, wird das nichts.
    Als Schüler ist es unmöglich, einen Hund selbstständig zu versorgen - schon gar nicht in den ersten 6 Monaten (falls es ein Welpe werden sollte und alle Kinder wollen Welpen...)
    Dein Eltern müssen also wirklich WOLLEN; sonst sind sie nachher nur genervt von dem Hund ( wenn er häufig ins haus pinkelt, bellt, jault, krank ist... oder andere nervige Phasen hat, die man durchstehen muuss).


    Mops finde ich allerdings völlig unpassend, der ist ja nun ziemlich kälte- und hitzeempfindlich und auch nicht wirklich bauernhofkonform... Also wenn der Hund schon mal paar Stunden draußen bleiben soll bei jedem Wetter wegen des Restaurants etc - dann muss es was robustes sein, das auch mal 3 std alleine auf dem Hof rumtigert, während Kinder in der Schule sind und Eltern im Restaurant nebenan arbeiten.
    Ich glaube, ein Tierheimhund oder erwachsener Hund ist das beste - die Welpenzeit ist einfach zu anstrengend und man kann vieles falsch machen. Erst recht, wenn man erst 12 ist und der Rest der Familie keine Lust oder sogar etwas Angst hat.
    Ein gefestigter erwachsener Hund ist viel besser einzuschätzen und ihr seht schnell, ob er passt.
    irgendwas mittelgroßes, wuscheliges. Er darf auf keinen Fall euren Gästen Angst machen, muss also knuffig und harmlos aussehen, sonst fühlen sich die Gäste unwohl.

  • Tut mir leid, aber das geht in meinen Augen gar nicht.


    Es ist ein Unterschied ob die Eltern sagen "mhm, wir wollten eigentlich schon immer einen Hund, Töchterchen möchte nun auch einen, und der Zeitpunkt gerade passt auch" oder ob's heisst "na dann machen wir Töchterchen eben glücklich und kaufen einen Hund. Es ist aber ihr Hund, wir machen sonst nix/kaum was".


    Und genau nach letzterem hört sich das bei dir aber an - und das ist nix für einen Hund, ganz egal welche Rasse.

  • Zitat

    oder ob's heisst "na dann machen wir Töchterchen eben glücklich und kaufen einen Hund. Es ist aber ihr Hund, wir machen sonst nix/kaum was".


    Und genau nach letzterem hört sich das bei dir aber an - und das ist nix für einen Hund, ganz egal welche Rasse.

    Da gebe ich dir recht! Die Eltern müssen den Hund auch wollen - denn sie tragen schließlich die Kosten und auch einen großen Teil der Arbeit.

  • ich finde es völlig in Ordnung wenn deine Eltern dir einen Hund "schenken" wollen, allerdings müssen sie sich bewußt sein, dass sie die Hauptverantwortung haben werden und auch die meiste Arbeit mit dem Hund. Wenn sie das selber auch möchten und den Hund auch versorgen, wenn du in ein paar Jahren z.B. den ganzen Tag auf der Arbeit bist, dann wird es sicher für euch alle schön.
    Wenn sie allerdings erwarten, dass du den Hund erziehst und selbst keinerlei Lust auf den Hund haben, dann wird es nicht funktionieren.
    Soll der Hund ausschließlich draußen gehalten werden oder nur ab und zu?


    LG
    Sabine

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