Ich habe vor meinem Hund das Buch "Lassie, Rex und Co" gelesen...
Das solltest du dir zu Weihnachten wünschen. Und wenn du das gelesen hast, dann schau mit deinen Eltern mal im Tierheim vorbei, ob ihr da nicht einem lieben Haus ein nettes Zuhause schenken könnt
Welcher Hund passt zu mir???
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Kauf dir erstmal ein gutes Buch über Hundeerziehung, sorry
Das du in die Schule gehst ist ja okay aber danach zu Freunden ist zumindest in der ersten Zeit nichtmehr, so ein Hund bedeutet Verantwortung und wil beschäftigt werden und das nciht nur mit Sitz Platz und bei Fuß.
Was meinst du mit Wärmeabhängig?
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ups, doppelpost
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Zitat
Ja, zum Hund komme ich so richtig durch eine Freudin die einen Hund bekomme hat.
Geh doch mal mit deiner Freundin und ihrem Hund zusammen Gassi und frag sie ein bisschen aus. Dann bekommst du schon einen ersten Eindruck.
Ich hatte einen Hamster, der mit 1 1/2 Jahre gestorben ist.
Und den ist es größtenteils perfekt gegangen!
Ich persönlich möchte einen verspielten, einen der schnell lernt, verschmusst, nicht soooo viel bewegung braucht und nicht großen Hund.
Ich bin nur am Nachmittag wegen der Schule zuhause.
Und manchmal gehe ich auch zu Freunden den restlichen Tag!Bewegung braucht jeder Hund. Und bitte nicht nur 3x tgl. 10 min. Bei einem erwachsenem Hund rechne mal mit 2 Stunden tgl. Verspielt ist jeder Hund. Schnell lernen, hängt von deiner Konsequenz und deinem Wissen über den Charakter des Hundes ab.
Wer kümmert sich um den Hund, wenn du in der Schule bist, bzw. bei deinen Freunden?
Hast du dich damit auseinandergesetzt, das ein Hund 10- 15 Jahre alt wird?
Da meine Mutter ein bisschen Angst vor Hunden hat (das hängt aber mit einem Reitunfall in jungen Jahren zusammen) möchte sie nur einen verschmussten und ruhigen Hund der nicht viel bewegung braucht.
Sie würde sich schon getrauen mit den Hund eine halbe Stunde-Stunde zu spatzieren!Der Rest von meiner Familie ist es eher egal wie der Hund ist, sind ab trotzdem aufgeregt welchen Hund ich bekommen würde!
Sie würden auch den mit den Hund gassi gehen!Meine Eltern besitzen einen Bauernhof mit ausschlieslich Bäumen.
Er ist mind. 3 Hektar. Er liegt auf einen Berg bei dem viel flach ist.
Das Haus ist relativ groß aber da meine Mutter eine art von Restaurant führt darf er nicht, ich sag mal "wärme abhängig" sein...
Auf unseren Hof haben unsere Nachbaren keine Hunde, aber einige Katzen.Über dem Hund weis ich:
Der Hund brauch täglich auslauf.
Er braucht öfters am Tag etwas zum essen!(Das kommt aber auch auft den Hund drauf an!)
Man sollte ihm beibringen das er nicht im Haus sein "Geschäfte" machen soll, und das so früh wie möglich!
Man soll ihm die Grundbefehle bei bringen!(Sitz,Platz,Bei Fuß, und seinen Namen!)
Seinen Namen sollte man jedoch nicht dazu benützten das er zurück kommt sonder das man seine aufmerksamkeit bekommt!Sonst weis ich noch eib bisschen!
Belese dich doch erst mal über das Thema Hund. Du ahnst ja gar nicht was da noch so für interessante Dinge gibt, die du unbedingt wissen solltest.
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hm.. ich kann dir auch nur sagen, dass das mit dem zu Freunden gehen den restliche Tag, erstmal flachfällt!
Bei war bzw. ist das immernoch so.. als er noch gaaanz klein war, war ich fast nur zu Hause, da war nichts drin mit weggehen! Und heute ist das immernoch so. Ich muss sehr oft zu Hause bleiben, während meine Freunde alle weggehen. Aber ich wollte den Hund und deshalb bleibe ich auch zu Hause.
und weil ICH den Hund wollte, passen meine Eltern am Wochenende so gut wie nie auf ihn auf. Nur wenn jetzt z.B. ein Geburtstag ist oder so. Aber auch da konnte ich manchmal schon nicht hinLiebe Grüße
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deinen Eltern (und dir) ist schon klar, dass ein Rassewelpe vom SERIÖSEN Züchter um die 1000€ (je nach Rasse auch mehr) kostet?
Ansonsten denke ich, wie die anderen hier, dass du und deine Eltern sich erstmal gründlich über Hundehaltung, Hundeerziehung, Hundeverhalten und Hunde allgemein informieren solltet!
lg
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Ich würde dir ganz stark abraten... deine Familie, hört sich nicht so an, als würden die dich voll und ganz unterstützen, was bei 12 Jahren in meinen Augen gar nicht anders geht.
Gibt es nicht jemanden mit dem du ab und zu Gassi gehen kannst? Vielleicht ein Tierheim wo du ein bisschen helfen kannst?
Wenn du jetzt schon sagst, dass du auch gerne mal zu Freunde gehst und der Hund sage ich mal schon jetzt nicht mehr Nr. 1 ist, sehe ich da schwarz, tut mir Leid.
Was spricht denn gegen noch ein paar Jahre warten? Wenn du evt. nicht mehr in der Schule bist und schon ein paar Zukunftspläne hast?
Wünsch dir lieber ein paar Hundebücher, fange jetzt schon an dich zu informieren und holen dir in ein paar Jahren ein Hund, wenn der Wunsch dann noch bestehen sollte ;)[/wiki]
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Zitat
Ja, zum Hund komme ich so richtig durch eine Freundin die einen Hund bekomme hat.
Ich hatte einen Hamster, der mit 1 1/2 Jahre gestorben ist.
Und den ist es größtenteils perfekt gegangen!
Ich persönlich möchte einen verspielten, einen der schnell lernt, verschmusst, nicht soooo viel bewegung braucht und nicht großen Hund.
Ich bin nur am Nachmittag wegen der Schule zuhause.
Und manchmal gehe ich auch zu Freunden den restlichen Tag!Ich wollte früher auch immer alles haben ,was meine Freundin hatte.
Aber ein Hund ist da schon was anderes.Auch die kleinen Hunde brauchen in den meisten Fällen genauso viel Auslauf wie die Großen und sind meist auch agiler und temperamentvoller.
Falls du dir wirklich einen Hund hohlen möchtest würde ich keinen Welpen nehmen, da er viel Zeit in anspruch nimmt.
Habt ihr denn schonmal im Tierheim vorbeigeschaut?
Dort gibt es ja auch schon ältere Hunde oder du könntest mit einem Gassi gehen, um weitere Erfahrung zu sammeln.Ich an deiner Stelle würde noch warten. Informier dich lieber mehr.
Den Wunsch nach einem Hund hatte ich schon immer. Eigentlich dachte ich , ich wüsste alles als ich Naila hohlte , doch das stellte sich als Fehleinschätzung raus.In ein paar Jahren sehen deine Situation und Pläne vielleicht ganz anders aus und es höhrt sich nicht so an als würde deine Familie dann für dich einspringen.
LG Ines
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ich denke Du bist einfach nicht bereit für einen Hund - und ein Hund der verschmust sein soll und lieb und nicht viel Auslauf brauch, gibt es meiner Meinung nach nicht - vor allem weiss man nicht, wie ein 8 Wochen alter Welpe sich entwickelt.
Meine Emma ist ein Labi/Goldimix - eigentl. ne Rasse, die sehr aufgedreht und hippelig ist - meine Emma aber nicht. Und ich hab mich drauf eingestellt, dass es mit der Erziehung etwas schwieriger werden könnte, war und ist es aber nicht.
Meine Tochter ist 8, sie liebt unsere Emma und Emma liebt sie, trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, meiner Tochter einen eigenen Hund zu schenken, obwohl sie mit Sicherheit mehr Ahnung hat, als Du (ist nicht böse gemeint), selbst mit 12 Jahren oder mit 16 Jahren würde ich ihr keinen Hund schenken, weil die Interessen dann doch nicht unbedingt beim Hund liegen.
Red mit Deiner Mam, ob ihr Euch gemeinsam einen Hund anschafft, wo die Betreuung nicht bei Dir liegt, sondern bei Deinen Eltern und informiert Euch bitte vorab, wieviel Arbeit ein Hund und wieviel Zeit er in Anspruch nimmt. Fast meine komplette Freizeit geht für Emma drauf, Spazieren gehen, Hundetraining, Hundesport und ganz billig ist so ein Hund auch nicht.
LG Sandra
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Hallo Krissa,
ich selbst habe einen Mops, und ich könnte mir vorstellen, dass das ein Hund ist, der gut in Eure Familie passen würde. Er ist recht klein, aber trotzdem sehr robust. Ein Mops bewegt sich gern und ist vor allem als Welpe und Junghund sehr agil. Aber er passt sich eigentlich jedem Leben perfekt an und kommt auch mal mit weniger Action aus, falls man viel um die Ohren hat.
Das tolle an einem Mops ist, dass er immer freundlich und gut gelaunt ist, keinerlei Aggressionen kennt, und sicher auch deine Mutter keine Angst vor ihm haben müßte.
In der Regel sind Möpse sehhr anhänglich und suchen ständig Körperkontakt/ Schmuseeinheiten.Allerdings wird ein Mops sehr alt ... bis zu 15 Jahren oder älter. Denkt doch daran, wenn Ihr Euch einen Hund zulegt. Ihr übernehmt für sehr lange Zeit die Verantwortung für ein Tier.
Ansonsten denke ich nicht, dass du nicht geeignet bist, einen Hund zu halten. Jeder fängt mal an, und niemand hat "Hundehaltung" studiert, bevor man sich einen Hund zulegt. Ich bin der Meinung, man wächst hier -wie auch sonst im Leben - in seine Aufgaben hinein.
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