Hallo ihr,
ich habe schon mal berichtet, dass ich mir für meine Luna manchmal so "selbstverständlich" vorkomme. Ich bin ihre Hauptbezugsperson, wir wohnen zusammen und ich nehme sie mit zur Arbeit. Trotzdem hat sie natürlich noch andere Bezugspersonen, ohne deren Unterstützung ich mir nie einen Hund angeschafft hätte. Dazu gehört mein Freund (er wohnt weiter weg) und meine Eltern (die wohnen ca. 20km entfernt). Sowohl mein Freund als auch meine Eltern nehmen mir Luna hin und wieder ab, wenn ich z.B. arbeitsbedingt Luna nicht mitnehmen kann und sie länger alleine bleiben müsste. Gott sei Dank klappt auch alles sehr gut. Sie haben Luna in ihr Herz geschlossen und Luna liebt die drei. Und das ist iwie auch ein Knackpunkt der es mir manchmal zu schaffen macht. So z.B. auch heute. Ich habe heute nachmittag Luna zu meinen Eltern gebracht, da ich morgen und Freitag auf der Arbeit sehr viel Stress habe und da mein Vater momentan Urlaub hat, kann er sich in den beiden Tagen viel besser mit Luna beschäftigen (er liebt Spaziergänge mit ihr und wünscht sich eigentlich auch sehr einen Hund). Er fragt sogar immer ob er Luna haben darf... Naja, lange Rede kurzer Sinn: Heute habe ich Luna zu meinen Eltern gebracht. Luna freut sich wie wahnsinnig wenn ich sie aus dem Auto hole (obwohl wir 1-2 mal die Woche meine Eltern besuchen) und kriegt sich gar nicht mehr ein. Wenn meine Eltern dann um uns herum sind, dann bin ich Luft für sie. Dann möchte sie nur noch von denen gestreichelt werden etc. - das wurmt mich echt.
Manchmal denke ich, wenn Luna sich ihre Besitzer aussuchen dürfte, dann würde sie die nehmen - auch wenn sich das albern anhört.
Dazu kommt dass die ein großes Haus mit Garten haben und direkt gegenüber vom Wald wohnen... Das alles kann ich ihr nicht "bieten"...