Hallo Ihr Lieben,
bin gerade etwas traurig und hätte gern mal andere Meinungen.
Unsere Situation:
Wir sind or 3 Monaten in ein Haus mit großem Grundstück gezogen und ich wollte unbedingt (schon von Kindheit an einen Hund).
Wir haben dann unsere Maus aus dem Tierheim geholt. Eigentlich wollte auch da mein Männe schon keinen.
Nun ist es so, dass meine Pina nicht spielt. Also nix mit Stöckchen holen, Ball spielen, apportiren oder sonst was. Das Einzige was geht ist, wenn Sie nen Kameraden hat, mit dem sie übers Feld hetzen kann.
Sie ist 3 1/2 Jahre jung und nen Rhodesian Ridgeback.
Da sie oft nicht ausgelastet ist (weil bei uns auch nur faule Hunde wohnen) habe ich oft nen schlechtes Gewissen. Ich kann keinen Artgenossen ersetzen.
Warum will ich nen zweiten Pfiffi?
1. Spielkamerad für meine Pina
2. einem weiteren Tier helfen (Tierheim)
3. mein schlechtes Gewissen ist dann hoffentlich weg
4. machen mich sehr glücklich
5. werde bald länger arbeiten müssen
Mein Männe, der sich eh kaum kümmert, meckert nun rum und sagt "es gibt keinen zweiten Hund". Klar dann sage ich, "ist mir egal- ich will, ich kümmer mich ja eh fast alleine drum".
Er meinte, er würde dann Beide nicht mehr mit dem Popo angucken. Kommt bestimmt auch noch anders aber find ich schon hart
Wasgt ihr dazu?
Kann natürlich auch sein, das es mit einem Zweithund garnicht klappen würde. Die Beiden müssten sich ja schon mögen- also dcie Hunde
Na dann schreibt mal los