Psychisches Problem?
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Sie wird sich aber ganz schnell daran gewöhnen wenn es konsequent durchgeführt wird!
Für viele Menschen ist es schwer seinem hund nix in den Napf zu tun, erst recht wenn der arme Wauzi mit nem absolut vorwurfsvollem Blick davor steht. Ging mir nicht anders!
ABER wenn der Knoten einmal geplatzt ist, wirst Du merken das man mit dieser Methode ganz viel erreichen kann. Von Bindung, über Erziehung, Motivation usw ... -
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Zitat
Wahrscheinlich wird sie dadurch auch wieder irritiert sein...
sie denkt ja auch immer, nur weil man sie z.B aus der Küche schickt - weil sie im Weg ist und in NORMALEM TON - dass das jetzt der WEltuntergang ist u sie was angestellt hat.Wuffel hat dich gut im Griff... die weiß genau, wodrauf du reagierst
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bungee, hat jemand gesagt, ich schreie? nein, ganz im gegenteil. Sie wird ganz normal auf ihren Platz geschickt. Usw..
Im Übrigen scheinst du noch was falsch verstanden zu haben: sie hat nicht den ganzen Tag Futter zur Verfügung, sondern bekommt jeweils morgens u abends eine Portion.
Wahrscheinlich würde sie eher verhungern, als dafür etwas zu tun.. sie hat z.t. schon tagelang nichts gegessen, wenn ihr was nicht schmeckte.. ich dachte auch so, irgendwann treibst der Hunger rein, aber denkste... -
ne, ich meinte, weil du i"n normalem Ton" geschrieben hast, dass du es ggf. flüstern solltest: das erhöht die Aufmerksamkeit... oder sie einfach OHNE WORTE auf ihren Plazt freundlich zurückbegleitest.
sorry, beim Schreiben entstehen leider Mißverständnisse, war nciht so gemeint :)
P.S.
Versuch mal, mit deinem Freund zu reden, dass diese Maßnahmen dem Hund guttun und ihn wahrscheinlich vom Lecken abhalten werden...Wär schon gut, wenn ihr BEIDE ne einheitliche Linie fahren würdet :)(ggf. zusätzlich nochmal was suchen, mit dem du sie gut beschäftigen kannst: wenn sie gerne spielt; Ball oder so vll.?)
ich finde ja auch diese Futterbälle klasse... -
Okay, flüstern ist nochmal was anderes :)
Ich bin ja dran.. klaro muss mein Freund auch mitziehen, seh ich ganz genauso.
Ist aber schwierig..sie ist sein ein und alles, und er lässt ihr aalles durchgehen. Und sie tut ihm ja immer so leid
Mal sehen, wie ich in überzeugen kann! -
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Das mit der Fütterung hab ich schon richtig verstanden. Aber der Hund ist halt SATT
Generell würde ich eh nur einmal täglich füttern. Ich fütter z.B. abends... so kriegen meine Hunde auch nur tagsüber mal was zwischendurch, wenn sie dafür was TUN.. :)
In eurem Falle würde ich eben erstmal gar nciht mehr aus der Schüssel, sondern nur bei der ARBEIT fütern - Auch das wird eure Bindung erhöhen, weil eben DU die Initiative ergreifst und nicht der Hund... :)
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Ich dachte immer, Hunde haben kein Sättigungsgefühlt..das zumindest hat mein Goldi mir immer bestätigt..bzw tut er das heute noch!
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Retriever - besonders Labbys -- sicherlich nicht
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bungee, hat jemand gesagt, ich schreie? nein, ganz im gegenteil. Sie wird ganz normal auf ihren Platz geschickt. Usw..
Im Übrigen scheinst du noch was falsch verstanden zu haben: sie hat nicht den ganzen Tag Futter zur Verfügung, sondern bekommt jeweils morgens u abends eine Portion.
Wahrscheinlich würde sie eher verhungern, als dafür etwas zu tun.. sie hat z.t. schon tagelang nichts gegessen, wenn ihr was nicht schmeckte.. ich dachte auch so, irgendwann treibst der Hunger rein, aber denkste...Das mit den Ressourcen war, so denke ich, nebst Futter eher auch auf Spielzeug und Kausachen bezogen.
Tagelang - naja, wie lange habt ihr es denn durchgehalten, natürlich ohne ihr zwischendurch Leckerchen und Kausachen zu geben?
Kein Hund verhungert vor´m vollen Napf, manche sind nur hartnäckiger als andere.Ich würde es wirklich in Betracht ziehen, ein paar von Bungees Änderungen einzuführen. Natürlich, anfangs wird sie verdutzt und vielleicht auch frustriert sein, aber langfristig geben ihr klare Regeln und Grenzen Sicherheit.
Denn dadurch seid ihr auch einfach berechenbarer für sie.Dass dazu gehört, dass du und dein Freund mitmachen, ist natürlich klar: Was hälst du denn davon, wenn ihr Regeln aufschreibt, die den Umgang mit ihr festlegen?
Die könnt ihr zusammen aushandeln, wer dann aber diese Regeln verletzt, muss abwaschen, das Klo putzen, irgendetwas in diese Richtung. -
der Hund merkt schon, ob er HUNGER hat und WER für Nahrung sorgt :)
bei einer Mahlzeit hat ein Hundemagen schon ein begrenztes Füllvolumen.
Das würde ich schon mit SATT bezeichnen, wenn dies erreicht ist.Magst du es einfach mal ausprobieren, dass sie sich ihr Futter in Zukunft erarbeiten muss?
Schaden kanns nicht... Soll ja auch kein Dauerzustand sein, aber mal so für ein, zwei Monate? Und dann mal schauen, was passiert?Manchmal sind es ganz einfach diese "Kleinigkeiten" die schon ganz viel bewirken.
P.S.
Zitat
Ist aber schwierig..sie ist sein ein und alles, und er lässt ihr aalles durchgehen. Und sie tut ihm ja immer so leid
Mal sehen, wie ich in überzeugen kann!
Da liegt -- u.a. - wahrscheinlich der Hase im PfefferDie Idee von Liquid, zusammen mit deinem Freund gemeinsam Regeländerung festzulegen (vll. bei einem Glas Wein/Bier und Kerzen
) und dann aufzuschreiben, finde ich echt prima!!!
Wär zusätzlich ein "Trainingstagebuch" ne Idee, so dass ihr beide eintragen könnt, was ihr gemacht habt, was ihr beobachtet habt? Dann hat man auch ne gute Gesprächsgrundlage.
und das Ausquartieren ins Wohnzimmer würde ich wirklich ganz, ganz langsam machen :)
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