Ignorante Hundehalterin, ich hilflos - eure Meinung!
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Amy1:
Na ja, ich hätt versuchen können, mit heilen Knochen den Damm runter zu gehen und mich unten ins Gestrüpp zu stellen, dann hätte der Hund mit Halter von hinten an mir vorbei gekonnt.
Der Damm ist insgesamt um die 500 Meter lang.Bin ja stehen geblieben, in der Hoffnung, dass das Mädel mitdenkt... Weil bei dem Wind und der Entfernung hätte Rufen nix gebracht...
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Zitat
Ich frage mich wie lang der Damm ist auf dem du da gehst? Was machst du denn wenn dir von vorne und von hinten Feindbilder entgegen kommen? Ich meide mit meinem Leinenpöbler solche Wege wie die Pest, weil ich ja schlecht von meiner Umwelt verlangen kann umzudrehen, weil mein Hund grad einen Ausraster bekommt.
So wie ich es verstanden hatte konntest du es doch gar nicht aussitzen, weil ein anderer Hund von hinten kam?Na, andere können aber auch nicht verlangen, dass ich mit meinen Ausrastenden einfach mal so an ihnen vorbei gehe.
Hierbei drehn wir uns doch im Kreis!
Wenn keine Verständigung möglich ist, erwarte ich sehr wohl, dass HH die momentan keine Baustellen haben so gescheit sind und einen Rückzieher machen. Sie sehn doch dass der andere HH ein Problem hat. Soviel Einsicht kann ich von jemandem der eigentlich im selben Boot sitzt erwarten. Ob diese Erwartung erfüllt wird steht natürlich auf nem andern Blatt. Das meinte ich mit aussitzen.
Grüßle
Antonius -
Das Problem ist, dass ich, um ins Grüne zu kommen, zwei Möglihckeiten habe:
1. über den Damm
2. An der Straße auf dem Fußweg neben dem Radweg lang, inklusive Passanten und rücksichtlosen Radfahrern und einem Hund, der da noch etwas...mh *räusper* schnell in die Luft geht...Da ist mir der Damm immer noch lieber. Da seh ich wenigstens was vorne auf mich zu kommt und da rasen keine Radfahrer dicht an uns vorbei...
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Zitat
Sie sehn doch dass der andere HH ein Problem hat. Soviel Einsicht kann ich von jemandem der eigentlich im selben Boot sitzt erwarten.
Naja, aber man bricht sich kaum einen Zacken aus der Krone, wenn man beim Immer-Näher-Kommen dann irgendwann, wenns Rufen erhört werden kann, darum BITTET, den Weg frei zu machen.
Ungefragt mach ich auch nix mehr, solange viele HH offensichtlich Probleme haben, ohne es sich selbst einzugestehen. Dann denkt man mit und wird 299 von 300 Mal doof dafür angekuckt.
Mund aufmachen, um Mithilfe bitten, dann paßt es doch.
LG, Chris
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Zitat
Naja, aber man bricht sich kaum einen Zacken aus der Krone, wenn man beim Immer-Näher-Kommen dann irgendwann, wenns Rufen erhört werden kann, darum BITTET, den Weg frei zu machen.
Ungefragt mach ich auch nix mehr, solange viele HH offensichtlich Probleme haben, ohne es sich selbst einzugestehen. Dann denkt man mit und wird 299 von 300 Mal doof dafür angekuckt.
Mund aufmachen, um Mithilfe bitten, dann paßt es doch.
LG, Chris
Ich sag doch, dass wir Probleme haben und ich gestehe es doch auch ein...
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Zitat
Ich sag doch, dass wir Probleme haben und ich gestehe es doch auch ein...
Halt! Stop!
Meine Antwort bezog sich einzig und allein auf den Post von Antonius. DICH hab ich gar nicht gemeint!
Sorry.
LG, Chris -
Zitat
da konnt ich es mir nicht verkneifen und hab gesagt:
"Sag mal, mit deinem Hund hättest du nicht ein Stück weiter gehen können oder?" (Auf den Bürgersteig und ein Stück weiter hätte mir doch schon gereicht und etwas mehr Platz verschafft....)
Ihre Antwort: "Nö, hätt ich nicht.Finde diese Antwort der ca. 15 Jährigen schon ein bischen frech und patzig.
15 Minuten lang guckt sie Dir zu wie Du versuchst Deine Hunde zu bändigen und hält es nicht für nötig weiter zu gehen.Ich finde sie hat damit bewußt eine für Mensch und Tier gefährliche Situation herausgefordert.Was wäre wohl gewesen wenn es Dir nicht gelungen wäre Deine zwei Hunde zu halten.
Ist ja schön das sie weiß das man Hunde nicht schlägt,aber bevor sie jemanden maßregelt sollte sie gefälligst auch etwas dazu tun um eine solche Situation zu entschärfen.Das sie und ihr Hund der Auslöser waren wird sie ja bemerkt haben,da bleibt man nun mal nicht einfach an solch einer unpassenden Stelle stehen und guckt was nun wohl passieren wird um dann auch noch eine große Lippe zu riskieren.Gegenseitige Rücksichtnahme scheint leider für einige Leute ein Fremdwort zu sein.Zitatna, ganz einfach: du hättest ihr doch von weitem zurufen können, ob sie bitte weitergehen kann ,weil deine hunde noch ein paar baustelllen haben, wenn sie andere hunde sehen. hätte sie bestimmt gemacht. einfach erwarten und dann böse sein, das geht nicht, find ich...
Am Verhalten der Hunde war das wohl eindeutig zu sehen,da bedarf es eigentlich nicht einer extra Aufforderung.
Meiner Meinung nach ist Mäusezahn mit ihrer Frage ob sie nicht noch ein Stück weitergehen konnte und ihrer Aufklärung das sie den Hund nicht geschlagen hat noch relativ ruhig geblieben.ZitatWas machst du denn wenn dir von vorne und von hinten Feindbilder entgegen kommen?
Ich denke es ist schon ein Unterschied ob man an,an der Leine pöbelnden Hunden,zügig vorbei geht oder provozierend stehen bleibt.
Außerdem hätte ich mit meinen Hunden kein Problem zu warten bis der andere HH den Damm verlassen hat bevor ich ihn betrete.
Es gibt immer eine Möglichkeit es beiden Seiten gerecht zu machen ohne das es zu bösen Zwischenfällen kommt,so lange die Hunde an solch einer Stelle angeleint und damit unter Kontrolle sind.Liebe Grüße
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Vielleicht würde ich es auch anders sehen, wenn es die Mutter der HH gewesen wäre.
Ich muss aber Antonius zustimmen:
wenn ich sehe, dass da jemand mit zwei Hunden an der Leine des Weges kommt, es nur ein schmaler Weg ist, dann gehe ich weiter und bleibe nicht stehen, zumal es ja die gleiche Richtung war, in die das Mädel wollte und sie ja gar nicht auf uns zugekommen ist.
Was mich so ein wenig auf die Palme gebracht hat war, dass sie da stehen blieb, sich die Gegend ansah, die Fingernägel lakierte, das Handy einmal aufklappte und wieder zu... Aber nicht weiter gehen konnte... Da wurde ich dann strunzig... -
Auch wenn ich vielleicht jetzt nicht mit der Allgemeinheit spreche, egal ...
Also meiner reagiert auch allergisch auf bestimmte Hunde, es sei ihm verziehen, dann wir mögen ja auch nicht jeden.
Allerdings lege ich meinen neben den Weg, oder am Rand des Weges - je nach Platz - ab, damit er eben nicht bei bestimmten Hunden agressiv reagiert.
Ist er abgelegt, kann jeder problemlos dran vorbei. Nur mal so zum Verständnis warum meiner dann liegt ...Ich bleibe auch schon mal stehen und lasse andere vorbei, die schneller sind als wir, ist selten, aber kommt vor. wie gesagt dann lege ich unseren Dicken ab. Dann kann der andere anstellen was er will, meiner bleibt ruhig.
Das funktioniert gut und wäre dann in deinem Fall aus Deiner Sicht aber auch unpassend gewesen. Allerdings würde ich das nicht tun, hätten wir in deinem Fall das beste Hundegezeter gehabt, egal in welcher Form.
Anmotzen muss man sich nicht lassen, ist eine Frage der Höflichkeit und nicht akzeptabel, das ist bei manchen im menschlichen Erziehungskonzept leider verloren gegangen - nicht nur bei 15jährigen.
Ich gehe auch auf 180 wenn ich jemanden bitte den Hund anzuleinen und dann nen blöden Kommentar bekomme, z. B. ob ich meinen nicht in Griff hätte oder er nicht sozialisiert wäre. Wenn ich schon höre "sozialisiert", das Lieblingswort antiautoritärer Erziehung, von nicht angeleinten Hunden.
Wenn sie dann nur wenigstens hören würden.Leider sieht der andere nicht, dass man selbst an einem "Problem" arbeitet und bekommt oft Unverständnis. Davon sollte man sich nicht beirren lassen. Das kennen wir auch aus den Anfangszeiten mit unserem Sturkopf.
Ist schon was dran - sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Dann klappt es auch mit Hunden und Menschen die sich über den Weg laufen.LG
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Wenn ich das lese
Zitat"Sag mal, mit deinem Hund hättest du nicht ein Stück weiter gehen können oder?"
hätte ich wahrscheinlich an Stelle des Mädchens auch etwas pampig reagiert. Nach dem Motto, "wie man in den Wald ruft, schallt es heraus".
Ich denke, du kannst nicht erwarten, das jeder weiss, was zu tun ist. Ich würde sie nächstesmal ansprechen und ihr die Gründe für das (schlechte) Benehmen deiner Hunde erklären und das du daran arbeitest und das es mit Abstand eben leichter wäre.
- Vor einem Moment
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