Erster Hund 4 in der engeren Auswahl, nur welche?

  • hallo

    also diesen post kann ich mal so ganz und gar nicht nachvollziehen. Es hat kein Mensch von Labrador aus Leistungszucht gesprochen! Und die Vorschläge die du als besser erachtest kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Wenn ein Labrador nicht aus ner Arbeitslinie stammt, ist da m.E. kein großer Unterschied. Collie na von mir aus. Aber warum jetzt noch zum Aussie raten??? Die sind definitiv anspruchsvoller als Labrador und Golden. Harzer Fuchs war hoffentlich ein Scherz - noch spezialisierter und anspruchsvoller muss man erstmal suchen!

    @TS: bleib auf deinem Weg, und berichte doch mal von deinem Tierheimbesuch

  • Zitat

    hallo

    also diesen post kann ich mal so ganz und gar nicht nachvollziehen. Es hat kein Mensch von Labrador aus Leistungszucht gesprochen! Und die Vorschläge die du als besser erachtest kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Wenn ein Labrador nicht aus ner Arbeitslinie stammt, ist da m.E. kein großer Unterschied. Collie na von mir aus. Aber warum jetzt noch zum Aussie raten??? Die sind definitiv anspruchsvoller als Labrador und Golden. Harzer Fuchs war hoffentlich ein Scherz - noch spezialisierter und anspruchsvoller muss man erstmal suchen!

    @TS: bleib auf deinem Weg, und berichte doch mal von deinem Tierheimbesuch

    Selbiges lag mir auch auf der Zunge! :hust:

  • liegt viell. daran das ihr beide wenig darüber nachdenkt was für ein hund geeignet wäre und augenscheinlich keine erfahrung mit den aufgeführten hunden habt.


    ich kenne so gut wie keinen labi der für einen hundanfänger geeignet wäre... durch die ganze überzüchtung bekommt man da mittlerweile auch schwierig ein passendes exemplar..

    und zu speziell...: welcher hund ist denn nicht speziell.. die rassen die ich aufzählte gehören zu leichtführigen, gelehrigen rassen zumeist ohne bzw. mit wenig jagd und schutztrieb, die bei korrekter ausbildung und auslastung deutlich eifnacher zu handeln sind als bspw. ein dobermann...


    also bevor ihr eure schlauen sprüche wieder aufgrudn von verallgemeinerungen oder thesen aus hundebüchern hier anbringt arbeitet lieber mal mit den rassen zu denen ihr etwas sagt bevor nur blödsinn rauskommt.


    viele grüße ;-)

  • also sorry, aber jetzt kommst du ziemlich frech daher.

    Ich kenn einige Labradore, die zwar typisch kindlich sind (wenn man nicht aufpasst trampelig), aber absolut liebenswert und leicht erziehbar, weil absoluter will to please da ist. Vielleicht liegen die Unterschiede da auch in der Züchterwahl? Mal drüber nachgedacht???
    Schön, dass du aus der Ferne jedenfalls zu wissen scheinst, wie wir so drauf sind und definitv besser Bescheid weißt!

    Wenn du den ganzen Thread verfolgt hättest, wüßtest du, dass ich vom Dobermann bspw. auch abgeraten habe und der Themenstarter schon längst davon ab ist so wie es momentan scheint.

    Der Harzer Fuchs ist sowas von speziell, ich weiß gar nicht wo anfangen - meine Güte, das sind Hunde die für Großvieh hüten gedacht sind, mit mal sportlich unterwegs sein ist es da sicherlich nicht als Auslastung getan.

    Das unser liebster Tobefreund ein Aussie ist und ich von daher weiß, wie die so ticken erwähn ich auch noch extra für dich.

    naja und mehr schreib ich jetzt nicht, sonst werd ich auch noch so unhöflich wie du ;)

  • und ich hab selbst einen aussie also darüber brauchst du mir nichts erzählen :-) und zum harzer fuchs auch nichts...


    abgesehen davon sprichst du einen wichtigen punkt an nämlich die zucht (z.b. beim labi), da hier aber stets zu irgendwelchen labi+schäfer mix ausm tierheim geraten werden sehe ich genau diesen punkt als verkehrt an..

    das sind dann die hunde die wieder zurückkommen weil der besitzer es nicht packt sie zu erziehen etc.. bla bla


    und nur weil die meißten labis fettgefüttert und auf masse gezüchtet faul in der ecke liegen ists ein toller familienhund? du solltest dich vielleicht auch aus der "ferne" mal daüber informieren für was diese hund eigentlich da sind und das der labi den wir hier alle oft sehen nicht mehr viel davon übrig hat.

  • Uns ist doch hoffentlich allen klar das kein Hund ein Anfängerhund ist! :smile:

    Bei keinem Hund kann man blauäugig und unwissend rumerziehen und das ist auch oft das Problem mit dem lieben "Anfängerhund" wie dem Labbi. Viele Leute denken das er soooo einfach zu erziehen ist und kümmern sich deshalb so gut wie null um den Gehorsam, bzw informieren sich nicht richtig usw.

    Deshalb kommt einem auch öfters der unerzogene Labbi oder Golden entgegen, weil die Leute die Erziehung einfach unterschätzen! Und das hat nichts mit der Rasse zu tun sondern mit der Einstellung der Besitzer!

    Lieber TS lass dich nicht beirren, du wirst selbst merken wenn es funkt ;)

  • Zitat

    Uns ist doch hoffentlich allen klar das kein Hund ein Anfängerhund ist! :smile:

    Ja, das sehe ich auch so.

    Ich kenne Menschen, die werden mit einem Herdenschutzhund als Ersthund glücklich. Es ist wie überall, das Mensch-Hund-Team muss passen.

    Nur wenn man die Auswahl zwischen allen Rassen hat und noch nicht festgelegt ist, warum nicht nach einem Hund schauen, der vielleicht nicht ganz so spezielle Bedürfnisse hat?

    Für mich geht es dabei nichtmal um Leichtführigkeit oder sowas. Nur um Bedürfnisse. Ich glaube die Bedürfnisse eines Labradors - die ich als sehr intelligente und agile Tiere kennengelernt habe - sind weniger speziell als die Bedürfnisse eines Malamute. Bedürfnisse, was die Ansprache betrifft. Bedürfnisse, was die Anleitung betrifft. Bedürfnisse, was die rasse-spezifische Auslastung betrifft. Ich glaube man steigt als Anfänger eher ins Apportieren ein, als in den Zugsport oder das Hüten.

    Insofern hat Beginnerin in meinen Augen total Recht.

  • @ ctyri: ich glaub du bist nur auf Krach aus, das ist also mein letzter Kommentar zu deinem Geschreibsel, du hast ja scheinbar eh die Weisheit mit Löffeln gefressen und weißt grundsätzlich alles besser.
    Mir geht lediglich darum nem Anfänger einen nicht allzu spzifischen Arbeiter zu empfehlen. Und ja ich weiß für was Labradore ursprünglich mal da waren und "trauere" um die Hunde die mit zu wenig Auslastung in den Familien verfetten.
    Den Themenstarter halt ich für sehr verantwortungsbewußt und vollkommen bereit mit dem zukünftigen Hund zu arbeiten und das auch spezifisch auf den Hund abgestimmt.
    Für mich trotzdem kein Argument zu nem Fachidioten zu raten!

    Ich fänd es total super wenn nem Tierheimhund die Chance gegeben wird - noch toller wenn es ein Listimix wird, die haben es soooo schwer in der Vermittlung.

    Back to topic: wie war der Besuch???

  • Ich kenne zumindest hier die Labbis in erster Linie als distanzlos, grundsätzlich freundlich bis aufdringlich, eher etwas stur, aber bei allem gutmütig und immer glücklich über egal welche Beschäftigung. Aussies eher als distanziert, durchaus mit Wachtrieb/Schutztrieb, recht schnell hochfahrend. Und ja, ich kenne nicht viele, wohne recht ländlich und so viele gibt es hier nicht. Also kann ich nur von meinem und noch 2 weiteren sprechen. Beim Aussie scheinen die Unterschiede innerhalb der Rasse auch recht groß zu sein. Golden Retriever kenne ich hier nur als freundlich, mit allem zufrieden, ach-die-Welt-ist-schön-Hunde. DSH als ernsthafter, arbeitswillig, sehr Spiegelbild ihres Menschen. Dobermann als hibbelig, sehr schnell hochfahrend, sehr sensibel, sehr arbeitswütig und mit Jagdtrieb. Nur meine Erfahrung, da es gerade darum geht.

  • ctyri...
    Ja, so ein Labbi unterscheidet sich ja so wesentlich vom Goldie (warum beides Retriever sind, kann ich mir kaum erklären :lol: ).

    Und ein Aussie ist natürlich ein ganz großartiger Anfängerhund. Die lernen ja so schnell und natürlich auch nur Dinge, die gewünscht sind.

    :ironie3: off

    Uiuiui... ich bin ja nun kein Rassekundler, aber da läuft doch einiges schief bei der Empfehlung.

    Ich möchte jetzt so langsam aber auch mal wissen, wie der Besuch im Th war, bin schrecklich gespannt!

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