schmerzgrenze beim futter
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Also manche Teile dieser Diskussion finde ich ja schon etwas lächerlich.
Da werden Babymilchmarken (die in der Zusammensetzung sich alle sehr, sehr ähnlich sind und auch sehr strengen Maßstäben über die Zusammensetzung unterliegen) mit Hundefutter verglichen, die sich in den Zusammensetzungen aber teilweise genauso viel ähneln wie Birnenmuß mit Apfelmuß vergleichbar ist. Das passt doch hinten und vorne nicht.
Dann wird immer Argumentiert "mein Hund bekommt Lidlfutter, immerhin besser als vom Tischreste" - völliger Blödsinn. Vermutlich ist eine reine Tischrestefütterung artgerechter und weniger belastet als viele Hundefutter, denn zur Hundefutterverarbeitung ist bei keiner Komponente Lebensmittelqualität notwendig, sondern es werden oftmals (kann man auf Wikipedia unter K3-Tierkörperentsorgung nachlesen) für Lebensmittel nicht mehr taugliche Fleischteile genommen. Ausserdem würde es vom Tisch abwechslungsreiche Fleischreste geben, keiner entbeint seine Knochen so genau wie man sie beim Fressnapf kaufen kann (da ist ja nun wirklich kaum noch Fleisch dran) usw. Das lässt sich beliebig fortsetzen.
Ausserdem finde ich das Argument "ich ess ja auch mal beim McDoof" auch daneben in der Futterdiskussion. Denn bei McDoof isst man nehmen wir mal an einmal pro Woche. Oder wegen mir auch 2 mal - wobei McDoof ersetzbar ist durch jedliche andere nicht gesunde Mahlzeit - Fertigpizza, Döner was weis ich. Bei 3 Mahlzeiten am Tag und 7 Tagen in der Woche entsprechen diese 2 ungesunden Mahlzeiten weniger als 10% meines Essens - und das ist dann mit 25% Mistfutteranteil vergleichbar??? Mein Verständnis für Mathe sagt da aber was anderes.
Ausserdem kommt für mich noch hinzu, dass ich nach einem Tag an dem gesündigt wurde am nächsten Tag von alleine das Bedürfnis habe, absolut gesund zu essen. Und wie wir alle wissen, Trockenfutter ist nicht das Non-Plus-Ultra, sprich, da sind gewisse Abstriche ja schon einkalkuliert. Also kann ich mit dem Trockenfutter gar nicht den totalen Super-Duper-Obst-Gemüse Tag den man selber mal einlegen würde "nachstellen".
So, ich habe fertig
Faesa,
die 5 Monate voll und noch 3 weitere Monate teilgestillt hat (bis Baby mir die Brust komplett wund gebissen hat und ich gesagt habe Schluss), Trockenfutter füttert, auf Ernährung achtet aber auch mal 5e grade sein lassen kann. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Zitat
Ich sehe es halt so: Wenn ich als Mensch mich dazu herablasse, beim Discounter zu kaufen (und viele Produkte sind dort ja gar nicht schlecht), anstatt im Bioladen einkaufen zu gehen, einfach, weil mir letzteres zu teuer ist, dann können die Hunde auch hin und wieder vom Discounter füttern
Sehe ich genauso. Ich kaufe bei Aldi so manches für mich, und Ginger bekommt auch mal den Wildlachs aus der Aldi-Tiefkühltruhe. Das Aldi-Trofu kaufe ich nicht, genausowenig wie ich für mich eine Aldi-Astronautennahrung kaufen würde.
Schnauzermädel hats für mich auf den Punkt gebracht: Es gibt doch einen Unterschied zwischen billig und preiswert. Bei vielen (den meisten?) billigen Futtersorten ist der niedrige Preis viel zu viel Geld für das, was drin steckt.
Billig und vertretbar wären für mich z.B. (Verträglichkeit vorausgesetzt) Köbers 23M / 23P mit Tischresten, Pansen und Lachskopf abgewechselt. Billig und schlecht wäre für mich ein x-beliebiges Billigtrofu mit evtl. einem anderen Trofu abgewechselt... billig und gut kann man frisch füttern, wenn man etwas Zeit in die Suche nach günstigen Quellen investiert. Es gehört eben mehr zur Billigfütterungsfrage als der Preis eines 15kg-Sacks.
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
La_Bella hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe es halt so: Wenn ich als Mensch mich dazu herablasse, beim Discounter zu kaufen (und viele Produkte sind dort ja gar nicht schlecht), anstatt im Bioladen einkaufen zu gehen, einfach, weil mir letzteres zu teuer ist, dann können die Hunde auch hin und wieder vom Discounter füttern.Und genau DA sehe ich eben doch einen Unterschied...
einen Hund größtenteils mit diesem Billigfutter zu ernähren entspricht in meinen Augen einer ausschließlichen Tiefkühl-Fertiggericht-Ernährung von mir. Beides erhebt jeweils den Anspruch auf "gesund" und "ausgewogen" und "vollwertig". Aber ich glaube niemand würde auf die Idee kommen, sich als Mensch ausschließlich von solchen Komplettfertigmenüs zu ernähren...Ich find, dass der Vergleich auch bei Martin Rütters Liveshow sehr gehinkt hat...schließlich ist es ein Unterschied, ob ich z.B. Quark, Brot, Leberwurst bei Aldi kaufe, oder ein Hundefutter. Denn bei Quark, Brot, Leberwurst weiß ich, dass auch eben genau das drin ist, egal welche Marke da nun draufsteht.
Und wie ist das bei Hundefutter? Da ist in hochwertigem Markenfutter tatsächlich ganz andres Zeug bzw. eine grundlegend verschiedene Mengenverteilung, wie in einem Billigfutter...Ich hab jetzt nicht alle 17 Seiten gelesen..nur meine persönliche Erfahrung: Ich habe anfangs 35 € für einen 15 Kg-Sack bezahlt, dann 45 € für den (besseren) 15 Kg-Sack, es hat immer ca. 1 Monat gereicht.
...Aber wirklich günstig und hochwertig komme ich, seit ich meine Hündin frisch füttere. Fleisch all inklusive (Knochen, Innereien, Muskelfleisch, Fisch) für knapp 20 € pro Monat...vielleicht ist das doch eine gute Alternative für dich...Liebe Grüße,
Lily und Happy -
Zitat
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Ein Futter das als erste Zutat Getreide auf der Liste stehen hat verdient für mich alles, aber sicher kein Sehr gut. Ich hab ein Hund u. kein Huhn ;-)
Und mal ganz ehrlich, was soll ein Futter wert sein, wo das Kilo gerade mal 1 € kostet ;-)
Aber muss ja jeder selbst wissen ob er seinem Hund Futter mit Nebenerzeugnissen (XXX) und oder Tiermehle (XXX) gibt. Was viele leider nicht wissen, das die Hersteller, um die Wertlosigkeit des Futters zu kompensieren und weil viele Tiere das Futter nicht anrühren würden, das Ganze mit Aromen, Fetten, Geschmacksverstärkern, Süßstoffen und suchterzeugenden Lockstoffen aufgepeppen. Wenn sich manche Tiere mit Heißhunger auf „ihr Lieblingsfutter“ im Napf stürzen, liegt die Erklärung dafür oft nur in den hier verwendeten Lock- und Füllstoffen, nach denen die Tiere eine Art Sucht entwickeln.
Da gebe i. lieber ein paar Euro mehr aus u. verfüttere ein Trofu, welches keine Abfälle verwendet. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert-biologischen Anbau und werden von den Herstellern freiwillig voll deklariert. Welches keine Füllstoffe, keine Tiermehle, keine Farbstoffe (die oft in Tierversuchen getestet werden), keine Aroma-, Geruchs- und Lockstoffe (Zusatzstoffe, die die Akzeptanz von Futter aus minderwertigen Rohstoffen erhöhen sollen), keine Antioxidantien, keine Nebenerzeugnisse (minderwertige Erzeugnisse tierischer und pflanzlicher Herkunft), keine Konservierungsmittel, keine Aromastoffe, und auch keine Gentechnik.
Reis ist nach meiner Kenntnis auch Getreide
. Und tierische Nebenerzeugnisse sind Schlachtabfälle, z.B. Pansen gehört dazu
.Der Hammer sind aber die "Zutaten aus kontrolliert-biologischem Anbau". Das kenne ich. Mal ein beliebiges Beispiel: Eier aus kontrollierter Bodenhaltung, gelegt von LPG-Hühnern in der Nähe von Rostock, etliche Tausend in drei Etagen in Käfigen. Später, nach der Wende, wurden die Hühner dann tatsächlich in Bodenhaltung gehalten. Exakt die gleiche Anzahl, die vorher in drei Etagen stand, stand nun in einer. Egal ob die vor oder nach der Wende erzeugten, geliefert wurden sie nach Hamburg.
@ Lucanouk
Das Verhältnis der Bestandteile hängt entscheidend von der Größe der Beute ab. Eine Maus hat einen deutlich höheren Haar- und Bindegewebsanteil als ein Wiesent. Bei einem Wiederkäuer stürzt sich der Hund wiederum zuerst auf den Pansen, nimmt also in einem hohen Maße pflanzliche Kost zu sich.Meine Hunde machen täglich je zwei satte, wohlgeformte Häuflein. Ich kann auch da nicht klagen.
ZitatDas ich mit meinen Hund so gut wie nie beim TA bin, kann ich im Vergleich zu anderen Hunden sehen.
Bis zum ersten Geburtstag haben meine Hunde 4 oder 5 Mal den Viehdoc gesehen, zum Impfen, Entwurmen und allgemeinen Check. Jetzt gehen wir zwei Mal im Jahr zum Viehdoc. Auch zum Impfen, Entwurmen und allgemeinen Check. Ach ja, ich vergaß den über den Fang gezogenen Markknochen, also einmal mehr bei der Hündin bevor sie 1 Jahr alt war.
Ich kenne auch Hunde, die sehen in ihrem ganzen Leben praktisch nie den Tierarzt. Ebenso solche, die teures Futter bekommen und alle Nase lang beim Viehdoc hängen. Und, was sagt das? Herrchen bzw. Frauchen ist vielleicht unsensibel oder Hypochonder. Sagt gar nichts.
ZitatEs geht hier nicht um 1x Pupsen in der Woche, sondern um schlimme Blähungen, extremen Durchfall, Gewichtverlust, Wesensveränderung etc.
Das man aus einer Fliege keinen Elefanten macht, dass sollte sich von selbst verstehen.
Kommt mir aber so vor, denn meine Hunde haben diese Probleme nicht.
ZitatWeil mit Sicherheit in den Ursprünglichen Beutetieren kein Getreide in dieser Masse im Beutetier war.
Ich kenne kein einziges Tier ausser vielleich Vögel,das im Getreidefeld steht und bsp. Weizen mampft,Getreide ist nur ein billiger Füllstoff der nicht nötig ist.Und was ist mit Schwarzwild? Die mögen Weizen und Mais. Was ist mit den Futtersorten, die Reis enthalten? Reis ist doch auch Getreide
.ZitatSiehste, da kann man einfach mal sehen, dass es einfach Ansichtssache ist: Keiner meiner Hunde würde je im Leben ein Eis bekommen oder gar einen Schokokeks- dafür aber gerne mal, aber sehr selten, eine abgekühlte Pommes.
Die Ansicht teile ich, wobei auch Nudeln oder ordinäre Kartoffeln gerne gefressen werden. Aber Kekse, Schokolade, Knabbereien & Co? Nööö.
ZitatGünstige Nahrung - egal ob für Mensch oder Tier - kommt ja nicht von ungefähr; irgendwodran muss gespart worden sein. Das erschließt sich einem doch von selbst, wenn man nur mal ein bisschen nachdenkt...
Genau an dem Problem arbeite ich beruflich. Wenn die Grundfutterkonserven (Gras und Mais) besser, sprich energiereicher sind, nimmt die Kuh davon mehr auf, es wird bei gleicher Milchleistung weniger Kraftfutter benötigt und die Ration wird billiger. Es geht also in der Tat, das Futter billiger und tiergerechter zu machen.
Und jetzt kommt der Gag: Die Kraftfutterhersteller haben ein gesteigertes Interesse an hochwertigem Grundfutter, weil ja dann eine höhere Milchleistung erfüttert werden kann und so der Kraffuttereinsatz je Kuh steigt (und auf der anderen Seite je kg Milch sinkt). Es geht damit also auch mit billigerem Futter der Umwelt zu dienen.
Aber das ist nun ein ganz anderes Thema und führt in ausführlicher Form zu weit.
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Zitat
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Genau an dem Problem arbeite ich beruflich. Wenn die Grundfutterkonserven (Gras und Mais) besser, sprich energiereicher sind, nimmt die Kuh davon mehr auf, es wird bei gleicher Milchleistung weniger Kraftfutter benötigt und die Ration wird billiger. Es geht also in der Tat, das Futter billiger und tiergerechter zu machen.Und jetzt kommt der Gag: Die Kraftfutterhersteller haben ein gesteigertes Interesse an hochwertigem Grundfutter, weil ja dann eine höhere Milchleistung erfüttert werden kann und so der Kraffuttereinsatz je Kuh steigt (und auf der anderen Seite je kg Milch sinkt). Es geht damit also auch mit billigerem Futter der Umwelt zu dienen.
Aber das ist nun ein ganz anderes Thema und führt in ausführlicher Form zu weit.
Da ich an der Milchleistung meiner Hunde eher weniger interessiert bin, beschäftige ich mich auch nicht mit der industriellen Herstellung von Kraftfutter für Kühe.
Ich behaupte auch mal einfach so, daß man die Fütterungen von Herbivoren und Carnivoren nicht miteinander vergleichen kann.
Ich bleibe dabei, Frischfütterung - ob BARF oder gekocht - mit eigens zusammengestellten Komponenten, ist die preiswertere und qualitativ bessere Ernährung für Hunde. Keine industriell hergestellte Nahrung kann diese Qualität bieten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Fräuleinwolle, rot zu bebömmeln, dass ich es armselig finde, wenn etwas geschrieben wird zu einer Veröffentlichung, die der Bemängelnde nicht gelesen hat, ist ja nun mehr als arm
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Genau an dem Problem arbeite ich beruflich. Wenn die Grundfutterkonserven (Gras und Mais) besser, sprich energiereicher sind, nimmt die Kuh davon mehr auf, es wird bei gleicher Milchleistung weniger Kraftfutter benötigt und die Ration wird billiger. Es geht also in der Tat, das Futter billiger und tiergerechter zu machen.
Und jetzt kommt der Gag: Die Kraftfutterhersteller haben ein gesteigertes Interesse an hochwertigem Grundfutter, weil ja dann eine höhere Milchleistung erfüttert werden kann und so der Kraffuttereinsatz je Kuh steigt (und auf der anderen Seite je kg Milch sinkt). Es geht damit also auch mit billigerem Futter der Umwelt zu dienen.
Wenn die Kuh energiereiches Grundfutter hat nimmt sie nicht mehr(Menge) davon auf. Sie nimmt nur mehr Energie auf.

Das einzig begrenzende an der Milchleistung ist das Pansenvolumen. Die Kuh kann halt nicht mehr Milch geben, als ihr Energie zur Verfügung steht. Wenn der Pansen voll ist, ist er voll. Man will also möglicht viel Energie in eine Füllung stecken. Der Zusammensetzung dieser Füllungsmenge wird durch die Verdauung der Kuh begrenzt. Damit die Kuh "ordnungsgemäß" funktioniert, muss z.B. ein gewisser "Rohfaseranteil" enthalten sein, da sie sonst nicht wiederkäut und die gesamte Verdauung zusammen bricht. (Nur falls es jemanden interessiert)
Ich sehe das relativ simpel: Die Kuh kann nicht nur von Mais und Getreide leben, der Hund auch nicht. Die Kuh braucht ihr Gras, der Hund braucht sein Fleisch. Man muss einfach ein arttypisches Mittelmaß finden, dass die Fütterung in reelle Preisbahnen lenkt. (Bei industriell hergestelltem Futter.)
LG Levke
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Nee, Levke, natürlich ist der Pansen ein begrenzender Faktor, aber auch die Verweildauer des Futters, die Passagerate. Die sinkt mit abnehmendem Rohfaseranteil, der wiederum mit steigendem Energiegehalt einhergeht. Je 0,1 MJ NEL mehr oder weniger frisst die Kuh ca. 200 g TM mehr oder weniger.
Hinzu kommt die Gärqualität. Im Mittel haben wir eine gute Gärqualität. Bei sehr guter Gärqualität frisst die Kuh über den Daumen 1 kg TM / Tag mehr. Das summiert sich dann. Und es entscheidet darüber, ob ich tiergerecht (also mit der ausreichenden Rohfaser und ohne überhöhte Kraftfuttermengen) 50 oder 40 oder nur 20 kg Milch aus der Ration erfüttern kann.
So, wenn ich nach oben praktisch nicht über 50 kg Milch erfüttern kann, wie kann es dann Kühe geben, die in der Laktationsspitze 60 kg Milch geben? Weil sie eben 10 kg aus den Körperreserven mobilisieren (bzw.bei geringerer Futterqualität eben mehr). Das sind dann die Kühe, die im ersten Laktationsdrittel abmagern, aussehen wie das Leiden Jesu und bei denen man den Hut auf die Hüftknochen hängen kann.
@ Quebec
Ja, was wäre denn, wenn du eine Hündin hättest, die 12 Welpen zu versorgen hat? Wärest du dann immer noch nicht an ihrer Milchleistung interessiert bzw. daran, dass sie möglichst die komplette Milch aus dem Futter und eben nicht aus den Körperreserven erzeugt? Ich denke schon, dass die Milchleistung beim Hund nicht unwichtig ist. -
Guck mal Bauer...
Du rechnest das hier so schön vor. Und bei deinen Hunden fütterst du genau entgegengesetzt.
Warum?LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Also ich lese ständig wie billig das Barfen sei...
fressen eure TK Truhen so wenig Strom?
Und, woher bekomtm man denn so billiges Fleisch? Müsst ihr das immer mit dem Auto holen? Das fiele für mich nämlich schonmal weg.Die TK läuft bei meinen Eltern sowieso, weil da Gemüse/Obst lagert, dass sie im Sommer geerntet haben. Außerdem frisst eine AA Tiefkühltruhe jetzt auch keine Unmengen.
Sie wohnen auf dem Land wo man noch schön billig Pansen, Herz, Kopffleisch, Knochen und Co. beim Metzger bekommt der noch selbst schlachtet. Und das so supergünstig, weil das meiste davon sonst nur weggeworfen würde.
Ja, es wird mit dem Auto geholt. Weniger wegen der Entfernung, die ist nicht der Rede wert, aber so 20kg Fleisch lassen sich auf dem Fahrrad halt schlecht transportieren.
Wie Du siehst kommt es also auch auf die Quelle an. Ich wohne in Würzburg, habe hier keine vernünftige Fleischquelle und auch keine Kühlmöglichkeit, also gibts TroFu.
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