• Zitat

    Es bedarf keines wirklich scharfen Wachhundes, ein bellernder imposant aussehender Hund reicht schon. Mein Hund schlägt ordentlich an, ist groß und schwarz. Und das er im Zweifelsfall doch nie beissen würde, weiß ja niemand.

    ZB ein Schäferhund, wie man ihn zu Hauf im Tierheim bekommt bietet sich da doch an. Die sind gelehrig und nicht zu stur.

    Einem Anfänger würde ich nie einen typischen Schutzhund empfehlen, da dort doch einiges an Erfahrung und gute Erziehung von nöten sind.

    Egal was für ein Hund es wird, bitte besuche eine gute Hundeschule.

    Falls Du Schutzhundesport machen willst, einfach mal bei der Übungsstunde zusehen und vielleicht mal mit einem Übungsleiter sprechen. Das gibt auch aufschluss.

    Hundeschule sowieso!

  • Kaufpreis eines Welpen vom Züchter: Um die 1000€
    Einmal Zubhör für den Kleinen (Näpfe, Leine, geschirr etc.): mehrere 100€, je nachdem, was man halt nimmt
    monatliche Kosten für einen ausgewachsenen Hund: mein 30kg-Hund verschlingt im Monat sicher 80€ (mit Steuer, Versicherung). Ein größerer halt dann teurer.
    Hundeschule: Bei uns 100€ für 12 Stunden. Einzelstunden um die 30€.
    TA: tja, da kanns dann richtig teuer werden.

    Wenn der Rotti bei euch auf der Liste steht, wirds durch höhere Steuern nochmal teurer. Außerdem musst du dann bestimmte Auflagen erfüllen.

  • Zitat

    Ohja das kann ich mir sehr gut vorstellen,man lebtt halt mit Paranoia das der hund vllt man den Falschen packt.

    Das hat sicherlich nichts mit Paranoia zu tun!!!! Nur damit, dass man als Halter für das VERANTWORTLICH ist, was der Hund tut!
    Und noch einmal: ein Hund unterscheidet nicht zwischen Freund oder Feind, nur zwischen Familie und FREMD!

    LG Julia

  • Ne, man lebt nicht in der ständigen Paranoia, dass der Hund den falschen packt. Wenn man so lebt, dann macht man grundsätzlich etwas falsch. ;)

    Aber man lebt eben immer mit viel Planung, sehr vorausschauend und durchaus eingeschränkt. Das sollte einem vorher klar sein.

    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    Gute alarmanlagen sind Teuer vorallem man muss die sehr Hohe anschaffungsgebühr mit berechnen...

    Junger Mann,
    eine Alarmanlage braucht weder Futter, noch Impfung, noch Wurmkur,
    auch seltener als man glaubt eine eventuell anfallende Operation.
    Schon mal Gedanken über die Folgekosten für einen Hund gedacht?
    Oder gebührt dem keine Instandhaltung?

    Bist Du sicher, einen Hund zu brauchen?

    Unschöne Synonyme in Deinen Postings nehme ich mal heraus.
    Denn wir hier im Dog Forum sind für alle Rassen, egal ob Mensch oder Hund, offen.

    Bedenke das bitte,
    Danke

    Sanny

  • Zitat

    Einen ausgebildeten Hund darfst du in D nicht halten. Das geht nur mit massiven Auflagen, dann ist der "Schutz" flöten.

    Das ist noch die Frage. Hängt nämlich entscheidend davon ab, wo man wohnt.

    In solchen Dingen gibt es kein Deutschland. Da gibt es Brandenburg, Sachsen, Hamburg, Hessen, Bayern, ... Aber Deutschland? Nö, was ist das, wo liegt das?

  • Zum Thema Geld sei zu sagen ich hab besonders das letzte Jahr ca 1000€ Tierarzt Rechnung gehabt, für allein einen Hund. Futter + Versicherung + Steuer sind pro Jahr auch mit mindestens 600-800€ zu sehen.

    Denke da hast Du schon ein paar Alarmanlagen dafür.
    Davon ab, können Einbrecher, wenn sie wirklich wollen einen Hund auch schnell ausser Gefecht setzten, wenn nur genug kriminelle Energie da ist.

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