Füttern, so viel wie der Hund will?
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oh Mann ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln, dass jetzt hier jemand auch noch die Methode selbst austesten will.
Ich könnt grad ausflippen - hier gibt jemand seinem Hund die 8-fache (!)Menge an Futter und amüsiert sich drüber, dass der hund heulend (wahrscheinlich auch vor Bauchweh) vor der nochmals gefüllten Schüssel rumläuft...
Wo liegt das Problem seinem Hund ne portionierte Menge in den Napf zu tun? Das ja dann auch von mir aus stehenlassen und zur Verfügung stellen, ansonsten was dann weg ist ist weg.
Was soll dieses Experiment denn überhaupt bringen???Ihr solltet mal zwangsgestopft werden :zensur:
mehr sag ich jetzt nicht mehr -
- Vor einem Moment
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Ich finde man sollte immer ein Auge darauf haben, wann und wieviel der Hund frisst!
Hat sich schon mal einer gedanken gemacht das
1: Hunde die aus dem Ausland kommen Futtergieriger sind, denn sie müssen um ihr Futter kämpfen! Das heißt wer sich nicht wert und sich holt was er möchte hat pech gehabt.
2: Hunde die immer was zu essen zu verfügung haben schneller zu einer Magendrehung neigen? Da die ruhezeit nicht gegeben werden kann! Und man den Hund nicht so auslasten kann( als HH) wie man es möchte, dem Tier zu liebe!
3: Bei mehreren Hunden es nicht funktioniert da hier sicher die Futtergier zu Tage kommt! Und somit Beissereien vorprogramiert sind.
Meine Hunde bekommen zwei mal am Tag und das wird Portioniert. Bei mir aus diesem Grunde Morgens eine Portion da alle Frühstücken, Abends eine Portion da wir alle Abends gemeinsam Essen( da wir alle zusammen sind).
Für zwischendurch gibt es Gemüse oder mal ein Leckerlie.
Ich finde dies für uns eine gute Lösung.
Man sollte auch bedenken das bei einem Hund das Sättigungs-Gefühl erst nach 20 min . einsetzt!LG Sabine
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Bei meinem Luis könnte ich gar nicht so viel nachfüllen wie er fressen würde.
Er war als Welpe sehr gierig, was sich aber gelegt hat. Also Weltmeister im schnell fressen. Jetzt, mit 15 Monaten frisst er sehr ruhig. Was aber an der Menge nichts ändert was er verdrücken würde.
Er darf nur auf Kommando an seinen Napf. -
Zitat
Ich finde man sollte immer ein Auge darauf haben, wann und wieviel der Hund frisst!
Hat sich schon mal einer gedanken gemacht das
1: Hunde die aus dem Ausland kommen Futtergieriger sind, denn sie müssen um ihr Futter kämpfen! Das heißt wer sich nicht wert und sich holt was er möchte hat pech gehabt.
2: Hunde die immer was zu essen zu verfügung haben schneller zu einer Magendrehung neigen? Da die ruhezeit nicht gegeben werden kann! Und man den Hund nicht so auslasten kann( als HH) wie man es möchte, dem Tier zu liebe!
3: Bei mehreren Hunden es nicht funktioniert da hier sicher die Futtergier zu Tage kommt! Und somit Beissereien vorprogramiert sind.
Meine Hunde bekommen zwei mal am Tag und das wird Portioniert. Bei mir aus diesem Grunde Morgens eine Portion da alle Frühstücken, Abends eine Portion da wir alle Abends gemeinsam Essen( da wir alle zusammen sind).
Für zwischendurch gibt es Gemüse oder mal ein Leckerlie.
Ich finde dies für uns eine gute Lösung.
Man sollte auch bedenken das bei einem Hund das Sättigungs-Gefühl erst nach 20 min . einsetzt!LG Sabine
Hast du den ganzen Thread durchtgelesen?
Meine Große kommt aus dem ausländischen TS, und sie war weniger gierig, als sie hier in Deutschland ankam, da im Tierheim IMMER alle Näpfe voll mit Futter waren. Das wurde dort so gehandhabt, eben damit es keinen Futterneid und keine unnötigen Reibereien gibt. Meine Große hat, als sie hier ankam, immer nur ein paar Brocken gefressen und ist dann wieder gelangweilt vom Napf weggelaufen. Selbst Leckerlis hat sie draußen nicht genommen, weil sie es ja gewohnt war, dass IMMER Futter da war. Sie war dem Thema Futter gegenüber gleichgültig einstellt, und sie war superschlank.
Erst seitdem ich das Futter einteile, ist sie sehr auf Futter fixiert und sucht auch draußen ständig nach Essbarem. Und sie hat sehr zugenommen.ERGO: Vielleicht ist oben genannte Theorie doch nicht so dumm?
Ich kann mit gut vorstellen, dass es bei dem einen oder anderen Hund besser klappt, wenn der Napf immer voll ist.
Und was soll's, wenn der Hund sich einmal überfrisst (ich würde nur darauf achten, dass er sich heute nicht mehr viel bewegt, zwecks Magendrehung) ? Das nächste Mal wird er vermutlich gelernt haben, dass das unangenehm ist, und es nicht mehr tun.
Ich bleibe dabei, dass ich die Theorie auch einleuchtend finde und sie durchaus auch versuchen würde. Nur jetzt nicht, da meine Große ohnehin zu dick ist. -
Zitat
oh Mann ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln, dass jetzt hier jemand auch noch die Methode selbst austesten will.
Ich könnt grad ausflippen - hier gibt jemand seinem Hund die 8-fache (!)Menge an Futter und amüsiert sich drüber, dass der hund heulend (wahrscheinlich auch vor Bauchweh) vor der nochmals gefüllten Schüssel rumläuft...
Wo liegt das Problem seinem Hund ne portionierte Menge in den Napf zu tun? Das ja dann auch von mir aus stehenlassen und zur Verfügung stellen, ansonsten was dann weg ist ist weg.
Was soll dieses Experiment denn überhaupt bringen???Ihr solltet mal zwangsgestopft werden :zensur:
mehr sag ich jetzt nicht mehrSiehe Meine Antwort oben.
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Zitat
Also ich finde es klasse, dass du das ausprobierst! Lass mich auf alle Fälle wissen, wie das Experiment ausging! Wenn es klappt, mach ich das vielleicht auch.
Aber erst, wenn meine Große ein paar Kilos unten hat.
Und was ist daran so Klasse
Wie bringe i. am schnellsten meinen Hund um die Ecke, oder wie
Das grenzt ja schon an Tierquälerei
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Ehrlich gesagt finde ich das auch nicht witzig! Juri bekommt am Tag ca. 500 gramm.. der würde dann 4 kg bekommen, einfach mal so.. Ich will nicht wissen, was der arme Hund für Bauchschmerzen hat usw.
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@la bella:
Ich versteh diese Mästaktion einfach nicht und nein ein Hund wird sich glaube ich auch nicht merken, dass es das letzte Mal Bauchweh gab als er zu viel gefressen hat! Mein Gott überlegt doch mal was das für Risiken birgt, die 8-fache Menge an Futter - hoffentlich geht das gut...
Abgesehen davon gibt es doch so viele Nachteile, wenn Futter ständig zur Verfügung steht - die wiegen es nicht auf falls die Theorie von wegen nicht mehr gefräßg sein wirklich aufgehen sollte. Auch das bezweifel ich, denn grade das Bettelverhalten im Haus lässt sich beeinflussen und ist meist anerzogen. Das draußen Essen beschaffen liegt wohl bei manchen auch daran, dass die Straßenhunde es gewohnt waren selbst für sich sorgen zu müssen?
Naja, ich find es jedenfalls gut, wenn ich weiß wann mein Hund wieviel gefressen hat - dann weiß man wie man das Training und Spaziergänge legt und kann Gefahren bspw. einer Magendrehung minimieren...Wenn die Sache mit dem Katzenfutter die alleinige Begründung der TS ist
die Fütterungsweise umzustellen find ich es ein wenig armselig denn Hund jetzt "zu quälen" nur damit er pappsatt an den Schälchen vorbeiläuft und in Zukunft vielleicht denkt ach zu Hause steht ja immer was leckeres - lass ich das Katzenfutter links liegen. Das geht bestimmt eh nicht auf, ich weiß aus Erfahrung selbst, dass Katzenfutter komischerweise ein extremer Reiz ist. -
Ich kann Eure Gegenargumente verstehen, aber bitte glaubt mir, dass ich Schara nicht mästen werde. Hier stand auch schon mal was von einem Labbi der das 8kg Paket gefressen hatte. Also so viel war es ja nun doch nicht und 8fache Menge ist ev. auch etwas übertrieben.
Sie hat übrigens danach geruht und dann sind wir grad eine Stunde gemächlich ohne Rennen spazieren gegangen. Danach hat sie ihren Napf wieder ignoriert.
Es ist so, dass ich das Gefühl habe Schara hat immer Hunger, also wirklich Hunger. Sie war immer an Suchen. Natürlich ist sie das als Strassenhündin so auch gewöhnt und ich schätze dass da auch mal eine große Mahlzeit dabei war und dann mal wieder nichts.
Es ist ja nur verständlich, dass sie beim ersen mal nicht gleich weiss was los ist und erstmal weiter frisst. Zudem ist sie ein unwahrscheinlich hastiger Fresser. Indem ihr Futter immer da steht erhoffe ich mir gemächlicheres Fressen, kleinere Portionen und einen Hund der nicht immer nur nach dem Fressen giert.
Ich kann es ihr nur so beibringen indem ich beim ersten mal einfach Futter zur Verfügung stelle. Ich finde das besser als wenn sie überall (auch mal von mir unbeobachtet) irgend etwas frisst. Sie muss ja erstmal lernen, dass kein Futterneid mehr angebracht ist und sie nicht mehr ums Futter kämpfen muss.
Wie gesagt klappte das bei meiner ersten Hündin auch prima.
Bitte nicht verurteilen, ich will ihr bestimmt nichts böses. Werde berichten wie es weiter läuft.Übrigens war heute bei mir im Laden ein kleiner Hund, mit dem sie sich zum ersten mal seitdem ich sie habe abgegeben hat. Es war sogar eine Hündin, mit denen sie normalerweise gar nicht kann. Normalerweise zickt sie mit jedem Hund rum.
Ich weiss nicht ob das jetzt am Sättigungsgefühl lag, oder Zufall ist.Ich distanziere mich auch von dem Vorwurf der "Tierquälerei", nur weil ich meinen Hund einmal so viel fressen lasse, wie sie will. Ein bisschen mehr Gottvertrauen habe ich in ihren Instinkt nun doch.
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Wie gesagt, ich finde das falsch! Warum muß der Hund satt sein? Was für einen Vorteil hat es, ihn soviel fressen zu lassen, wie er will? Ich könnt mit einem Hund - der sich so vollfrisst - definitiv nichts anfangen...
Immer wieder wird der Vergleich mit Wildhunden/Wölfen gebracht, aber beim Futter ist das egal? Da muß sich der Hund weder sein Futter erjagen/erarbeiten, noch hat er nur eine begrenzte Menge an Futter!? -
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