Füttern, so viel wie der Hund will?
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Ich nehme nur mal meinen AmStaff, 24kg, 2,5kg Trofu geklaut = 3 Tage Klinik, es war verdammt knapp damals.
LG
das Schnauzermädel -
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Meinst Du nicht, dass ein Hund selber weiss wieviel er fressen will und kann? Dass er selber weiss wann er satt ist? Vielleicht nicht alle, aber manche wohl doch.
Ich werde mal sehen, wie das heute abend läuft wenn wir heimkommen.
Ich kenne übrigens mehrere Hunde, die sich am Trockenfutter bedienen könne, wie sie es wollen. Und komischerweise sind die alle nicht dick.Natürlich geht das beim Barfen und beim Nassfutter nicht. Schon aus Hygienegründen nicht.
Ich weiss keine andere Möglichkeit, wie ich sie daran gewöhnen könnte, dass ihr Futter zur freien Verfügung steht.
Ich will ihr nicht jeden Tag ein bisschen mehr geben. Dann wäre eine Zunahme garantiert, denn sie würde sich an die größeren Mengen gewöhnen. -
Hier wird ja teilweise sehr emotional diskutiert. Beide Seiten haben für sich stimmige Argumente.
Um aber mal beim Ausgangsthread zu bleiben: Auf irgendwelche wissenschaftliche Belege muss MM seine Theorien ja stützten. Mich würde das interessieren, wie geanu MM zur Aufstellung dieser Theorie kam. -
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Wenn der Hund so aufgewachsen ist und es klappt, kein Thema. Aber einen Hund einfach mal so umzustellen...wozu??
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also es klappt definitiv nicht bei allen Hunden *g*
daher muss man differenzierenich geh vormittags aus dem Haus und komme nachmittags wieder
die Hunde bekommen morgens ihre normale Ration hingestellt, wenn sie am Tag vorher viel getan haben, auch mal mehr
teilweise ist alles weggefressen aber es gibt durch aus Tage, da bleibt etwas über
allerdings sind das dann Tage, wo ich am darauffolgenden Tag weniger Futter zur Verfügung stelle
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Zitat
Ich nehme nur mal meinen AmStaff, 24kg, 2,5kg Trofu geklaut = 3 Tage Klinik, es war verdammt knapp damals.
LG
das SchnauzermädelWie hat sich das geäußert?
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Zitat
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Wenn der Hund so aufgewachsen ist und es klappt, kein Thema. Aber einen Hund einfach mal so umzustellen...wozu??
Ich nehme an, um die Gier wegzubekommen, und um, wie die TS ja schreibt, Futtermengen zu reduzieren, die der Hund auf einmal zu sich nimmt.
Einfach, damit der Hund Futter gegenüber gleichgültiger wird.Wenn es sich um Tierquälerei handeln würde, dann wären also all jene Tierheime und Orgas Tierquäler, die den Hunden rund um die Uhr Futter zur Verfügung stellen?
Ist jetzt etwas OT, aber ich finde, hier im Forum wird das Wort "Tierquälerei" viel zu häufig, und bei absolut unpassenden Themen verwendet. Jeder, der seinen Hund nicht absolut in Watte packt, in von früh bis spät bespaßt und bitteschön als Sklave des Tieres immer in seiner Nähe ist, ist irgendwie ein Tierquäler ...
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Das man immer gleich mit Tierquälerei losmeckern muss, gebt doch lieber ein Beispiel wie man es besser machen kann und warum diese Methode nicht geeignet ist (ok, letzteres haben einige ja schon).
Nikki habe ich auch auf MM umgestellt. Bei Happy Dog habe ich ihre Portion abgewogen und auf morgens und abends aufgeteilt.
Bei MM wiege ich ihre Portion auch ab und stell ihr diese den ganzen Tag zur Verfügung. Aber sie ist auch - obwohl als Welpe Straßenhund gewesen - gar nicht verfressen und teilt sich das selber bis zum Abend schön ein.
Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht wann sie sich wohl lösen muss, wenn ich ihr Futter um soundsoviel uhr gebe. Das ist bei ihr immer gleichMit beiden Methoden kommt Nikki gut zurecht.
Bloss rund um die Uhr, ohne Kontrolle über die Futtermenge möchte ich es ihr nicht anbieten. Einfach weil ich kontrollieren will ob sie ihre Portion auffrisst, sie ist wie gesagt nicht verfressen und liegt gewichtsmäßig eher am unteren Ideallimit.Jayco (Hund meiner Eltern) hat sein Futter rund um die uhr immer zur verfügung. Er ist kein Schlinger, hält seine Figur (ok jetzt im Alter hat er das eine oder andere Kilo mehr drauf.
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Zitat
Meinst Du nicht, dass ein Hund selber weiss wieviel er fressen will und kann? Dass er selber weiss wann er satt ist? Vielleicht nicht alle, aber manche wohl doch.
Ich werde mal sehen, wie das heute abend läuft wenn wir heimkommen.
Ich kenne übrigens mehrere Hunde, die sich am Trockenfutter bedienen könne, wie sie es wollen. Und komischerweise sind die alle nicht dick.Natürlich geht das beim Barfen und beim Nassfutter nicht. Schon aus Hygienegründen nicht.
Ich weiss keine andere Möglichkeit, wie ich sie daran gewöhnen könnte, dass ihr Futter zur freien Verfügung steht.
Ich will ihr nicht jeden Tag ein bisschen mehr geben. Dann wäre eine Zunahme garantiert, denn sie würde sich an die größeren Mengen gewöhnen.Wozu, was ist der Sinn der Übung ?
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Massive Probleme mit einem Herzen und einer Lunge, die zu wenig Platz haben und ihre Arbeit zu machen, massiv gestörter Wasserhaushalt, weil der Hund seine Wasserreserven in den Verdauungstrakt gegeben hat, Trinken war aber nicht mehr möglich.
Erbrochen hat der Hund nicht, Erbrechen auslösen ging auch nicht mehr, dazu war der Kreislauf viel zu belastet.LG
das Schnauzermädel -
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