Inwieweit richtet sich euer Leben "nur" nach dem H
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als "noch nicht HH" kann ich hier zwar nicht von meinem Umgang mit dem Hund-Leben-Zeit-Thema berichten, aber ich finde den Thread trotzdem wirklich interessant!
Ich finde es spannend zu lesen wie unterschiedlich jeder von euch das Leben mit dem Hund gestaltet und welche Lösungen ihr für das Problem "keine Zeit" oder "ich kann den Hund nicht mitnehmen" findet.
Da ich auch Vollzeit arbeite und mir trotzdem einen Hund anschaffen möchte sind das gute Anregungen, die ich hier bekomme. -
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Hi
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huhu,
also bei mir richtet sich ziemlich viel nach unserem hund, da er das alleinbleiben ganz und gar nicht toll findet...manchmal klappt es super ein anderes mal zerstört er wie neulich das katzenklo, naja...
ich habe zwar sehr viele "schmuddel" klamotten zum spazieren gehen und fürs pferd...wobei ich auch schicke klamotten hab, wobei die eher selten zur benutzung kommen, da ich in der arbeit auch ziemlich schmutzig werde
aber so einkaufen, weggehen, etc.
richtet sich schon nach dem hund..jenachdem ob mein freund aufpasst oder meine eltern zeithaben....
aber wenn das alleinsein mal klappt, dann denk ich ändert sich das ein wenig
freunde sind eigentlich noch gleich geblieben, vllt etwas weniger aber die meisten sind geblieben und mögen auch meine "tiersucht" -
Aruna nimmt schon einen Großteil meines Lebens in Anspruch. Aber das empfinde ich nicht als Belastung, weil ich genau das will: mich um ein Lebewesen kümmern und zwar mit allen Konsequenzen. Wenn mein Mann und ich mal etwas vor haben, wo sie keinesfalls mit kann, dann geht sie in ihre geliebte Hundepension. Wir haben uns schließlich einen Hund angeschafft, damit wir einen Großteil unserer Zeit mit ihr verbringen können. Das gilt auch für Urlaub und Freizeit, für Tag und für Nacht (ja, sie schläft in unserem "Familienbett").
In so fern haben wir uns komplett auf Aruna eingestellt und fliegen z.B. ist für uns passé, denn in eine Box in den Frachteraum??!!! Neverever!!!!!
Dadurch, dass wir einiges anders machen als in der Zeit vor Aruna haben wir aber auch einiges kennen gelernt, was uns sonst verborgen geblieben wäre
1.Holland als Urlaubsziel,
2.durch lange und tägliche Spaziergänge wie schön doch unsere Heimat ist,
3. viele neue Menschen,
4. usw. -
ausgehen und klamotten haben mich noch nie besonders interessiert, da hat sich also nichts geändert. kino und restaurantbesuche sind ja zeitlich in dem rahmen, den hunde alleine bleiben können, mehr will ich nicht.
urlaub mach ich jetzt an der nord- und ostsee statt im süden, allerdings habe ich die nordsee auch schon immer geliebt und die hitze im süden (im sommer) nicht leiden können. da hat sich auch nicht viel geändert. hamburgbummel und -sightseeing hab ich mir heuer verkniffen, allerding nur weil mein mann nicht mit in urlaub konnte und mir das mit 2 hunden alleine dann doch zu stressig gewesen wäre. zu zweit, wenn einer die hunde hält während der andere guckt, wird das auch laufen wie schon immer.vermutlich hab ich deshalb hunde, weil sie einfach perfekt in mein leben und zu meinen interessen passen :-)
nur meinen plan von einer südamerika- oder australienreise hab ich vorerst auf eis gelegt, ich hab derzeit einfach keine lust auf urlaub ohne hunde. aber wenn es mich wieder "packt", wovon ich ausgehe, werde ich das in angriff nehmen. dann werden meine hunde halt mal fremdbetreut.
g.
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Zitat
Wir haben uns schließlich einen Hund angeschafft, damit wir einen Großteil unserer Zeit mit ihr verbringen können. .
So isses!
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Klar die 3 nehmen einen Großteil meiner Zeit in Anspruch, ebenso wie die Sitterhunde. Aber sie sind nicht alles. Ich lebe nicht für diese Viecher, ich lebe mit ihnen.
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Erstmal Danke für eure Beteiligung!
Finde es interessant zu lesen, wie ihr das so macht.Jetzt beschreib ich meine Situation genauer.
Also, nicht dass das so rüber kommt, als würd ich meinen Hund als Belastung oder so sehen, oder als würde ich sie nicht dabei haben wollen.Jedenfalls ist sie bei meiner Mutter während ich in der Schule bin, da ist sie eigentlich nie mehr als 2 Stunden alleine, und wenn dann im Garten.
Wenn ich von der Schule komme, geh ich erst mal mit ihr raus.
3-4x die Woche kommt dann noch UO und AG Training dazu.
Wenn ich mit Freunden unterwegs bin, ist sie noch relativ selten dabei.
Außer ich fahr iwo mim Zug hin oder hab die Möglichkeit sie mit zu nehmen, ohne Führerschein nicht immer so einfach. Hund + Moped klappt nicht so gutWird sich aber im Februar ändern.
Meine Freunde kommen gut mit den Hunden klar, einige haben selbst welche, andere interessieren sich dafür und wieder andere nervt das Thema, ist dann zwar schwierig aber lässt sich vereinbaren..
Geändert hat sich mein Freundeskreis nicht, hab nur einen meiner Freunde besser kennengelernt, als der gemerkt hat dass ich nicht einfach nur nen Hund will, weil die so süß sind, sondern dass ich auch was damit machen will. Also nur positiv :)
Ich geh nach wie vor oft auf Parties.
Bonnie ist dann daheim, je nachdem ob meine Eltern zu Hause sind gehen sie abends mit ihr raus oder ich bevor ich mich style.Ich kann übrigens auch total normal/schön angezogen mit Bonnie unterwegs sein und seh danach nicht immer aus wie Sau.
Angesprungen wird ja nicht -
Selbstverständlich plane ich meinen Alltag so, dass mein Hund alle seine Bedürfnisse erfüllt bekommen kann und ich genug Zeit für ihn habe. Sonst hätte ich mir gar keinen Hund holen müssen.
Und es stimmt auch, dass ich nicht mehr wie früher 24/7 topgestylt bin, ich laufe jetzt 2,5 Stunden in Hundesachen rum...aber sonst immernoch ordentlich angezogen, warum auch nicht
?!
Ich geh etwas weniger aus, das stimmt wohl, aber das ist bei mir auch alters- und studienbedingt.Aber sonst treffe ich mich immernoch gerne mit Freunden, gehe gern aus und shoppe auch für mich sehr ausgiebig.
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