Inwieweit richtet sich euer Leben "nur" nach dem H
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Mein Alltag richtet sich in erster Linie um die Arbeit und erst danach kommen die Hunde. Anders wäre es bei mir gar nicht möglich.
Auch meine Hunde müssen sich nach meinen Arbeitszeiten richten. Mal gehen wir um 5:00 die erste Runde, mal aber auch erst um 8:00 oder schon um 4:00Ich versuche immer meine Woche bzw. meinen Tag so zu planen, daß ich meinem Job uneingeschränkt nachgehen kann und die Hunde nicht zu kurz kommen. An manchen Tagen ist das schon ein Kraftakt, aber ich behaupte mal, daß es mir recht gut gelingt.
Meine Freizeit besteht zum Großteil aus Hund. Dennoch gehe ich shoppen, ins Kino, essen usw. - Das eine muß das andere ja nicht ausschließen und so oft sich mir die Möglichkeit bietet, nehme ich die Hunde mit.
Und ich nehme mir auch die Freiheit zu entscheiden, ob ich jetzt zu X gehe und meine Hunde zu Hause lassen muß, weil sie dort nicht erwünscht sind.
Dann überlege ich mir schon sehr gut, ob ich nicht lieber mit meinen Hunden ne Runde im Wald drehe, oder gemütlich auf dem Sofa mit ihnen kuschle, bevor ich mir einen Abend gebe voller uninteressanter DingeDas Leben ohne Hund, und davon bin ich überzeugt, wäre für mich mit Sicherheit einfacher. Andererseits würde mir einfach etwas fehlen, das tägliche Gassi gehen, die Haare aus dem Mantel pflücken, nach Hause kommen und stürmisch begrüßt zu werden, die oftmals anstrengende Hotelsuche usw.
Nein, solange es mir möglich ist, möchte ich auf keinen Hund verzichten. -
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Hi
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Das fängt bei mir heute schon an - ich gehe zu einem Seminar nicht hin, weil Sienna sonst fast 10 Stunden alleine wäre - mein Freund ist heute einmal nicht da. Und so lange geht wirklich nur im absoluten Notfall und den hab ich heute nun mal nicht. Also sie könnte es wohl und ich hab viel mehr Probleme damit, sie so lange alleine zu lassen
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Früher war das alles anderes, auch gerne weggegangen udg. aber jetzt wo sie älter ist hat sich das alles geändert, ich spare das geld lieber für ihre medizinische versorgung, und ohne geld ist auch ausgehen usw gestrichen, auch viele Hobbys mußten weichen, nicht zuletzt weil auch die gehälter dramatisch gesunken sind und man schaun muß wie man trotzdem alles so versorgen kann wie davor. Als single ist das natürlich doppelt schwer, jessy ist auch noch krank zur zeit und bin daher gleich mal überraschend für den arbeitgeber 1 1/2 wochen im (pflege)urlaub. Wochenenden werden auch für Ausflüge in Beschlag genommen, nix mit ausruhen
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Natürlich richtet sich viel nach den Hunden, aber wir versuchen auch immer noch ein normales Leben zu führen.
Aus dem Partyalter sind wir raus, aber ab und an müssen wir vor die Tür und das auch mal eine ganze Nacht lang...Ich habe meine Klamotten für die Hunde, meine Klamotten für den Job und eine ganze Reihe "Tussi deluxe"-Fummel inkl. 16cm High Heels!
Ich mag das einfach, schick machen, aufdonnern, nennt es, wie ihr wollt. Mein Männlein mag es auch und da ich viel mehr Zeit mit meinen Hunden verbringe, als mit ihm *hüstel* ...
Gerade wenn man Samstag bei Wind und Wetter einem Erdferkel gleich aus dem Wald zurück kommt, danach kann man sich auch wieder in einen Menschen zurück verwandeln.
Getreu dem Motto "Alles kann, nichts muss"
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So, nach meinem kurzen Statement gestern habe ich jetzt ein bissel mehr Zeit, um ausführlicher zu antworten.
Soo viel hat sich - meiner Meinung nach - an meinem Leben nicht geändert, seitdem die Hunde da sind.
Die "wilden" Ausgehzeiten habe ich schon vor gut sieben Jahren hinter mir gelassen, mein Leben ist alles in allem eher ruhig. Meine Arbeit ist gleichzeitig mein größtes Hobby, einen Teil der Arbeit mache ich von zuhause aus, und da dürfen die Hunde oft (nicht immer) dabei sein, was ihnen auch viel Spaß macht, weil sie Kontakte zu vielen Menschen haben, was beide lieben.
Ich habe meine Arbeit außer Haus um eine Stunde pro Tag wegen der Hunde reduziert und lege meine übrigen Termine "um die Hunde herum". Das heißt, jetzt im Winter arbeite ich lieber erst gegen Abend, damit ich vorher, wenn es hell ist, noch eine schöne große Runde mit den Hunden drehen kann. Und ich arbeite etwas weniger, was mir auch sehr gut tut, da ich sehr viel gearbeitet habe in den letzten Jahren.
Anonsten hat sich nicht wirklich viel geändert. Private Termine oder Aktivitäten außer Haus begrenzen sich ohnehin auf ein Minimum. Das war vor den Hunden aber auch schon so, da ich so viel arbeite, dass ich es einfach genieße, NICHTS zu tun, wenn ich einmal NICHT arbeite.
Die Hunde bieten mir durch die Bewegung an der frischen Luft einen tollen Ausgleich.
Was die Gassizeiten angeht, richten sich die Hunde ansonsten nach mir und nach meinen Arbeitszeiten, die täglich anders sind. Da ich ja weniger arbeite als vorher, muss ich auch nicht wirklich früher aufstehen ... Also alles geht relativ ruhig seinen gewohnten Gang. -
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also klar nehme ich rücksicht auf cleo und sehe zu, dass ihre bedürfnisse erfüllt werden... mal gibts tage, die widme ich ihr voll und ganz, das macht mich dann auch glücklich, aber es gibt auch tage, wo ich gern andere sachen mache, wie lange shoppen, kino, feiern usw.. entweder muss sie dann mal ein paar stunden allein bleiben oder sie kommt zu meiner besten freundin, die ebenfalls einen hund hat, oder hat zu meinen eltern...
dadurch bin ich recht wenig eingeschränkt, weil cleo unkompliziert und sehr gerne dort ist...
hundeklamotten?? hmm.. hab meine älteren klamotten sprich die vom vorjahr fürs gassi gehen.. aber ich achte generll auf mein aussehen und lauf nicht immer wie hund rum ^^ klar gummistiefel hab ich auch, aber auch da gibts sehr schöne.. :)
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Hauptsächlich dreht sich unser Leben eigentlich nicht um, sondern mit dem Hund. Mehrmals die Woche gehts in den Hundeverein, wenn wir eingeladen sind geht Blacky mal mit und mal nicht mit.
Wir haben auch Aktivitäten ohne Hund und auch diese genießen wir sehr. Mir ist ganz wichtig, daß keine Krampfigkeit in die ein - oder andere Richtung aufkommt. Ganz locker gesehen ist das alles problemlos und mit ein bißchen Planung leicht händelbar. Wenn Blacky an Wochentagen alleine war (wir gehen alle arbeiten), dann gehen wir nicht alle auch noch abends weg und lassen ihn schon wieder alleine.
Das tolle ist - wir haben gute neue Freunde im Hundeverein gefunden, aber auch keinen wegen des Hundes vom alten Freundeskreis verloren.
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"Das Leben ohne Hund, und davon bin ich überzeugt, wäre für mich mit Sicherheit einfacher. Andererseits würde mir einfach etwas fehlen, das tägliche Gassi gehen, die Haare aus dem Mantel pflücken, nach Hause kommen und stürmisch begrüßt zu werden, die oftmals anstrengende Hotelsuche usw.
Nein, solange es mir möglich ist, möchte ich auf keinen Hund verzichten. "ich hab auch schon überlegt, was wäre, wenn cleo etzt plötzlich weg wäre.. ich würde mir auf dauer 100 pro wieder einen hund holen.. allerdings momentan nicht weil wir absolut blöd dran sind bei der wohnungssuche.
jetzt haben wir endlich eine, aber auch da gibts etwas, wo ich normalerweise sagen würde "nein nehmen wir nich" aber wirhaben kaum auswahl mehr..
das nervt dann schon aber auf dauer müsste 100 pro wieder ein hund her, nichliebe sie einfach und bin gern an der frischen luft :)
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Ich lebe nicht für den Hund, sondern mit dem Hund :) Ergo richten wir uns im Alltag nach ihm und nach seinen Bedürfnissen, allerdings wird er nicht in den Himmel stilisiert.
Es gibt einfach Sachen (Essen gehen, Oper, Konzerte, usw.) da kann er nicht mit bzw. wollen wir ihn auch nicht dabei haben. Solange ich weiß, dass er gut aufgehoben ist, hab ich dabei auch kein schlechtes Gewissen. Sowas kommt ja nicht jeden Tag vor, das verkraftet er schon. Auch zu Freunden fahren wir
Ich arbeite Vollzeit, Hund kommt tagsüber zu meiner Mutter. Wäre das nicht möglich, käme der Hundesitter oder die HuTa ins Spiel. Den Hund kann ich nach und vor der Arbeit gut auslasten. Die Zeit die ich mit dem Hund draußen bin, wird intensiv mit dem Hund verbracht. Nicht mit Telefonieren, Ratschen, etc. Ich arbeite viel zu gerne, habe meinen Spass daran - deswegen käme halbtags oder sogar gar nicht arbeiten für mich niemals in Frage. Selbst wenn's finanziell durchaus drinnen wär. Never.
..auch ernte ich oft unverständliche Blicke von anderen HH wenn ich morgens/abends nach der Arbeit mit dem Jogerl Gassi gehe. Da mein Hund mich nicht einsaut, hab ich oftmals schon/noch die Kleidung aus der Arbeit an. Regnets nicht, gern auch hohe Schuhe. Irgendwie schliesst das für viele aus, dass ich mich um meinen Hund artgerecht kümmere. Sehen sie mich dann mal mit ihm üben, schauen sie total ungläubig
Ich steh halt auf schöne Kleidung und zieh die nicht nur für besondere Anlässe an..
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Zitat
Da mein Hund mich nicht einsaut, hab ich oftmals schon/noch die Kleidung aus der Arbeit an. Regnets nicht, gern auch hohe Schuhe. Irgendwie schliesst das für viele aus, dass ich mich um meinen Hund artgerecht kümmere. Sehen sie mich dann mal mit ihm üben, schauen sie total ungläubig
Ich steh halt auf schöne Kleidung und zieh die nicht nur für besondere Anlässe an..
Die Blicke kenn ich...... nur lauf ich nach der Arbeit mit einem Blaumann, total versaut mit Öl und Schmiere rum.
Würde ich aber vorher noch duschen gehen, hätte ich 1.nasse Haare und 2.würde es den Hunden viel zu lange dauern. Waren schliesslich die Zeit über alleine.
Also wohl die selben Blicke, auf Grund der Arbeitskleidung
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