Trofu tatsächlich auf Dauer ungesund.....
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Zitat
Eine abgeschlossene Studie zum Thema Hunde, Ernährung und Lebenserwartung.
Na gut...aber das sagt mir jetzt auch nicht viel...vielleicht nur das ich meinen Hund nicht dauernd aus der Familienküche bedienen sollte.
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Hier steht kurzgefasst folgendes:
http://www.ukrmb.co.uk/images/LippertSapySummary.pdf
In dieser 5 Jahres-Studie wurden Daten und Ergebnisse von 522 Hunden ausgewertet.
Diese Studie zeigte, dass Tiere die mit hausgemachten Speisen (basierend auf ähnlichen Lebensmitteln wie in der Familie) eine Lebenserwartung von durchschnittlichlich 13,1 Jahren hatten, während Tiere die Fertigfutter bekamen durchschnittlich 10,4 Jahre alt wurden.
Tiere die mit gemischten Speisen gefüttert wurden (hausgemacht + Fertigfutter) hatten eine Lebenserwartung von durchschnittlich 11,4 Jahre.
Die Unterschiede zwischen den beiden Extremen beläuft sich auf mehr als 32 Monate,d.h. fast 3 Jahre. Dieser große Unterschied zeigt, dass Ernährung ein wichtiger und bestimmender Faktor für die Lebenserwartung der Hunde ist. Hausgemachte Speisen sind ein Garant für einen besseren Schutz, Wohlergehen und längere Lebenserwartung. "
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wobei man auch bei solchen Studien hinterfragen muss, welches Trofu gefüttert wurde, etc.
was wurde genau den anderen Hunden gefüttert?
wurden die Hunde auf Grund des Futters nicht so alt oder aufgrund von genetischen Aspekten wie Erkrankungen, Schwächen etc.
und wie alt wäre der Hund geworden, wenn er zu der Gruppe gehört hätte, die die andere Fütterung hatten?
waren die Hunde alt und weswegen sind sie letztendlich gestorben, wurden sie eingeschläfert? hatten sie bis zum Schluss nen schmerzfreies Leben?
glaube eben keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
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Zitat
Hier steht kurzgefasst folgendes:
http://www.ukrmb.co.uk/images/LippertSapySummary.pdf
In dieser 5 Jahres-Studie wurden Daten und Ergebnisse von 522 Hunden ausgewertet.
Diese Studie zeigte, dass Tiere die mit hausgemachten Speisen (basierend auf ähnlichen Lebensmitteln wie in der Familie) eine Lebenserwartung von durchschnittlichlich 13,1 Jahren hatten, während Tiere die Fertigfutter bekamen durchschnittlich 10,4 Jahre alt wurden.
Tiere die mit gemischten Speisen gefüttert wurden (hausgemacht + Fertigfutter) hatten eine Lebenserwartung von durchschnittlich 11,4 Jahre.
Die Unterschiede zwischen den beiden Extremen beläuft sich auf mehr als 32 Monate,d.h. fast 3 Jahre. Dieser große Unterschied zeigt, dass Ernährung ein wichtiger und bestimmender Faktor für die Lebenserwartung der Hunde ist. Hausgemachte Speisen sind ein Garant für einen besseren Schutz, Wohlergehen und längere Lebenserwartung. "
Hmm. Aber es gibt ja durchaus Hunde die ihr lebenlang minderwertiges Futter (aldi, Pedigree, Cäsar) usw. kriegen und auch sehr alt werden.
Das Ernährung ein sehr wichtiger Faktor ist ist ganz klar aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund der nur mit Essensresten oder sonstigem Menschenresten richtig versorgt ist
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Zitat
Menschenreste
In meiner Familie wurde jeher Trockenfutter, Essensreste und Nassfutter sowie Fleischabfälle von der Metzgerei und Knochen angeboten. Nie frisches Gemüse und auch nie wurde sich groß Gedanken über die Ernährung von Hunden gemacht auch nicht über die Zusammenstzung.
Jeder unserer sieben Hunde wurde über 13 Jahre alt.Ich bin derzeit der Einzige in der Familie, der sich mit Barfen und Trockenfutter auseinandersetzt und werde von z.B. meinem Vater belächelt.
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Zitat
dass ein Hund der nur mit Essensresten oder sonstigem Menschenresten richtig versorgt ist
über 10.000 Jahre wurden die Hunde nur mit Essensresten versorgt. Ohne jede Probleme!
Als jedoch in den 50iger Jahren die Futtermittel-Industrie aufgebaut wurde, musste eine Marketingstrategie entwickelt werden, wie man den Fertigfutter-Absatz steigern und die bis dahin praktizierte Verfütterung von Essensresten eindämmen bzw. zurückdrängen konnte.
Am einfachsten ließ sich dieses Ziel dadurch erreichen, daß man die Essensreste-Verfütterung verteufelte.
Mit einem Milliarden Werbeaufwand wird heute jedem Hundehalter eingebleut, daß nur Fertigfutter wirklich ausgewogen und somit gesund für unsere Hunde sind.
Das kanns doch wirklich nicht sein. -
Ach mein TF-Hund lebt ganz gut damit.. Alles andere würde irgendwann wohl zum Tod führen..
Lee wird gebarft und bekommt ab und an NF oder TF und der Mali bekommt noch TF und wird langsam an Fleisch gewöhnt (Gemüse, Obst und Getreide etc. kennt er schon).Ich finde, das soll jeder für sich und seinen Hund entscheiden. Solange es gescheites fertifgutter ist (oder eins, das passt), ist das ok
Irgendwie find ich den Wirbel teilweise echt übertrieben..
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Zitat
Ich finde, das soll jeder für sich und seinen Hund entscheiden..
Natürlich muss jeder Hundehalter selber entscheiden, was in den Napf kommt.
Die jeweiligen Antworten beziehen sich daher nur auf die Fragestellung dieses Threads. Ich will an dieser Stelle nicht das Fertigfutter verteufeln.Nur Tatsache ist doch, dass kein Fertigfutter dieser Welt die ganze Bandbreite von natürlichen Nahrungsmittel wiederspiegeln kann.
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ok. ich danke Euch für die rege Beteiligung.
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Zitat
Nur Tatsache ist doch, dass kein Fertigfutter dieser Welt die ganze Bandbreite von natürlichen Nahrungsmittel wiederspiegeln kann.Das behauptet auch keiner. Aber ebenso wenig ist barfen für jeden Hund gut, noch deckt es alles ab, wenn man einfach mal los geht und roh füttert. Und das gleiche gilt für Essensreste o.ä.
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