Chihuahua oder süßer"Wuschel-Mischling"?Wesen wich
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Ich hab mal gehört, dass ein Mops tatsächlich fast anspruchslos ist, weil für "Schoßhündchendasein" gezüchtet. Stimmt das?
Die Möpse, die ich so kenne gehen gern lange spazieren, haben Spaß an Kopfarbeit und sind ziemlich lebhafte Wesen, die gern überall mittendrin sind.
Allerdings haben die Besitzer auch allesamt einen Hund mit Nase sich ausgesucht.
Birgit
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Abgesehen von ein paar verfetteten dauer-röchelnden Exemplaren hab ich Möpse immer als sehr sportlich und intelligent erlebt.
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Abgesehen von ein paar verfetteten dauer-röchelnden Exemplaren hab ich Möpse immer als sehr sportlich und intelligent erlebt.
Dito!!
Und als sehr anhänglich und sie wollen ihrem HH gefallen.
War ja klar das Du auch noch online bist! -
Ja, wenn man (am PC) lernen muss ist die Verlockung einfach zu groß, eingehenden E-Mails gleich nachzugehen
Dafür war ich heut aber ganz viel unterwegs und hab gestern fleißig meine neue Küche gestrichen
Und morgen gibt es auch wieder ganz viel Aufräumarbeiten zur Umzugsvorbereitung...
Und die blöde mündliche Prüfung... Naja, mal sehen was draus wird
Ich antworte dir auch gleich endlich mal
Sorry für´s OT
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Das hört sich nicht nach einem idealen Zuhause an, man kann zwar sagen das ein Jack Russell andere Bedürfnisse als ein Malteser hat, dennoch oder gerade ein kleiner Hund muss gut erzogen sein, braucht täglich ca. 2 bis 2,5 h Bewegung insgesamt und man kann jeden Hund in der Wohnung halten fast, bei entsprechender Auslastung. Ein Malteser würde eventuell passen, allerdings würde ich wenn es der 1. eigene Hund ist zu einem Hund ab 1 Jahr raten, da ein Welpe nochmal ganz was anderes ist.
Mein 2. Hund, ein Mops, stammt aus so einem Zuhause, wo man möglichst wenig raus ging, er wiegt nun 5 kg zuviel und muss sich hier erstmal an Auslauf gewöhnen.
Ist auch nicht böse gemeint, aber mal drüber nachdenken :) -
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Ich versteh, worum es euch bei dieser Diskussion geht, aber ein Hund wie der Malteser oder ein Havaneser (den ich habe) braucht mit Sicherheit keine 2 bis 2,5h Bewegung täglich.
Meiner hat pro Tag eine große Runde von 45 Minuten bis 1h und natürlich mehrere kleine Pipirunden. Dafür macht die Fellpflege recht viel Arbeit.
Ich finds ok, wenn man Leuten aufzeigen will, wieviel Arbeit ein Hund macht, aber man kann auch alles übertreiben, finde ich.
Mein Hund würd mit den Vogel zeigen, wenn wir täglich so lange unterwegs wären. Man kann nämlich seinem Hund auch "beibringen", soviel zu brauchen.Und ja, ich hab mir die Rasse auch dahingehend ausgesucht, wieviel Auslastung sie braucht und hab mich für einen Havi, der ja zu den Begleithunden gehört, entschieden, weil mir z.B. ein Terrier (ich wollte einen kleinen Hund) schlicht und ergreifend zu aktiv gewesen wäre. Ist das jetzt verwerflich? Ich bin mit meinen Hund total glücklich und er wohl auch mit uns. Er ist ausgelastet und zufrieden.
Klar macht er auch Arbeit, aber sicherlich weniger als ein Jacky oder ein Husky. Das ist meine Meinung und dazu steh ich.
Was nicht heißen soll, daß ich die Aussagen der TE richtig finde, aber manche Theorien, wieviel ein kleiner Begleithund braucht, find ich einfach übertrieben. Mein Hund hat auch Ruhe gelernt, und somit sind 2 oder 3 Stunden Bewegung nicht nötig.Nichtsdestotrotz lebt er völlig artgerecht und wird erzogen wie ein Großer.
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Also mein Chi-Yorkie-Mix (keine zwei Kilo) braucht schon etwa 2,5 Stunden Bewegung.
Ich finde das okay, schließlich geht es mir nicht nur um die Bedürfnisse, sondern auch um die Gesundheit meiner Kleinen... -
@ BalouThePoo: Es hängt auch immer davon ab, WAS man mit dem Hund in der Zeit macht. Würde ich mit Chicco eine Stunde an der Flexileine um den Block laufen, würde man schon merken, dass er nicht ausgelastet ist. Wenn wir aber eine Stunde canicrossen gehen, durch den Wald gehen oder sonst was machen ist er richtig ruhig und zufrieden!
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Und man darf eben nicht vergessen, dass zu der 1 Stunde Hauptrunde, dann eben die Fellpflege, Erziehung, Pipirunden, Fütterungszeiten, Schmuseeinheiten, sonstige Aufmerksamkeit, ggf. Krankenpflege und letztendlich auch das geistige fit halten durch eingestreute Ansprache immer mal zwischendurch kommen. Aufenthalt in Foren, Bücher lesen, Infos einholen, ggf. Hundeschule/ Vereine lasse ich schon außen vor, weil es eben nicht jeder macht und natürlich auch nicht muss.
Dass jemand wirklich auf nur eine Stunde plus Pipirunden kommt, kann und will ich mir demnach nicht vorstellen (und das obwohl ich es mittlerweile selbst hab, aber eben auch mit nem alten und kranken, schon immer anspruchslosen Shih-Tzu).Also jeden Tag 2-3 Stunden unterwegs + alles andere hätte unserer definitiv auch nicht mitgemacht. Aber man darf den Rest nicht vergessen.
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Ich versteh, worum es euch bei dieser Diskussion geht, aber ein Hund wie der Malteser oder ein Havaneser (den ich habe) braucht mit Sicherheit keine 2 bis 2,5h Bewegung täglich.
Meiner hat pro Tag eine große Runde von 45 Minuten bis 1h und natürlich mehrere kleine Pipirunden. Dafür macht die Fellpflege recht viel Arbeit.
Ich finds ok, wenn man Leuten aufzeigen will, wieviel Arbeit ein Hund macht, aber man kann auch alles übertreiben, finde ich.
Mein Hund würd mit den Vogel zeigen, wenn wir täglich so lange unterwegs wären. Man kann nämlich seinem Hund auch "beibringen", soviel zu brauchen.Und ja, ich hab mir die Rasse auch dahingehend ausgesucht, wieviel Auslastung sie braucht und hab mich für einen Havi, der ja zu den Begleithunden gehört, entschieden, weil mir z.B. ein Terrier (ich wollte einen kleinen Hund) schlicht und ergreifend zu aktiv gewesen wäre. Ist das jetzt verwerflich? Ich bin mit meinen Hund total glücklich und er wohl auch mit uns. Er ist ausgelastet und zufrieden.
Klar macht er auch Arbeit, aber sicherlich weniger als ein Jacky oder ein Husky. Das ist meine Meinung und dazu steh ich.
Was nicht heißen soll, daß ich die Aussagen der TE richtig finde, aber manche Theorien, wieviel ein kleiner Begleithund braucht, find ich einfach übertrieben. Mein Hund hat auch Ruhe gelernt, und somit sind 2 oder 3 Stunden Bewegung nicht nötig.Nichtsdestotrotz lebt er völlig artgerecht und wird erzogen wie ein Großer.
Das is schon richtig, aber in den 2 bis 2,5 h waren alle !! Gassirunden des Tages eingerechnet, incl. Pipirunden, und weil ein Hund mit 1 h auskommt, heißt das aber nicht das das ideal in jedem Fall ist. Meine Pudel-Mix Hündin kommt notfalls auch mit 1 h hin, aber wenn man mal 2 h mit ihr war merkt man deutlich den Unterschied. Will damit auch nur sagen, das jeder Hund auch innerhalb einer Rasse etwas anders sein kann, und am Ende doch der Havaneser von diesem oder jenem Züchter mehr als 1 h braucht und sonst zu Problemen neigen könnte. Andere wie deiner sind vieleicht auch mit 1 h zufrieden, das will ja keiner behaupten.
Da die TS aber ja einen Hund mit defintiv wenig Auslaufbedürfnis sucht, sollte sie vieleicht einen etwas älteren Hund ab ca 1 Jahr wählen, wo man schon weiß, wie er ausgelastet werde muss. Was wenn der ausgewählte Welpe später absolut unzufrieden ist mit 1 h Gassi auf den Tag verteilt ? Natürlich kann man einen Husky nicht mit einem Chihuahua vergleichen, aber eine Garantie, das der Chihuahua mit einer h am Tag zufrieden ist als erwachsener Hund hat man nicht. -
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