Rudelhaltung - Eure Meinung?

  • Ich kenne dieses Konzept von einem Tierschutzverein,und ich kann sagen es war das Beste was es gab!
    Es war gar nicht so kompliziert wie es sich anhört,die Hunde fügten sich relativ schnell ein,und gut für deren Sozialverhalten war es auch.

    Nach einer mehrjährigen Erfahrung im TS habe ich beschlossen wenn einen Hund aus dem TS werde ich diese Form von TS unterstützen,nicht aber die Tierheime,weil mir die Haltung in Tierheimen nicht zusagt,dasxs es auch anders geht habe ich dort ja erfahren.

  • Zitat

    Ich kenne dieses Konzept von einem Tierschutzverein,und ich kann sagen es war das Beste was es gab!
    Es war gar nicht so kompliziert wie es sich anhört,die Hunde fügten sich relativ schnell ein,und gut für deren Sozialverhalten war es auch.

    Nach einer mehrjährigen Erfahrung im TS habe ich beschlossen wenn einen Hund aus dem TS werde ich diese Form von TS unterstützen,nicht aber die Tierheime,weil mir die Haltung in Tierheimen nicht zusagt,dasxs es auch anders geht habe ich dort ja erfahren.

    Hatten die Hunde dort Besitzer oder waren es alle "Leidensgenossen"? Das ist ein gravierender Unterschied!

  • Zitat

    Ich kenne dieses Konzept von einem Tierschutzverein,und ich kann sagen es war das Beste was es gab!
    Es war gar nicht so kompliziert wie es sich anhört,die Hunde fügten sich relativ schnell ein,und gut für deren Sozialverhalten war es auch.

    Das kann man leider nicht pauschal so sagen :-/
    Ich bin wirklich Befürworter von Rudel-/Gruppenhaltung.
    Aber ich weiß auch, dass in Tierheimen mit dieser Haltungsform Hunde gemobbt und gar von Artgenossen getötet wurden. Bimba, Sina und Lorenzo sind nur 3 Hunde von vielen, die dieses Schicksal erleiden mussten.

    Icaro ist nun das neue Opfer der mobbenden Meute :sad2:

    Du siehst, es hat durchaus auch Nachteile.

  • Zitat

    Man kann doch aber schon vom Prinzip her keine HuTas mit der Rudel-Gruppenhaltung in TH vergleichen :???:

    Warum?

    An beiden Orten sind tagtäglich mehr oder weniger Hunde "auf einem Haufen".

    Wenn ich lese, dass in einer HuTa nur eine Person für 12 Hunde zuständig ist, dann ist das teils weniger als in einem Tierheim.

  • Für mich ist der Unterschied: TH-Hunde sind immer dort. Klar kommen mal neue Hunde dazu und es gehen auch mal welche, aber es dürfte nicht so ein ständiges kommen und gehen herrschen, wie in einer HuTa :nixweiss:

  • Zitat

    Für mich ist der Unterschied: TH-Hunde sind immer dort. Klar kommen mal neue Hunde dazu und es gehen auch mal welche, aber es dürfte nicht so ein ständiges kommen und gehen herrschen, wie in einer HuTa :nixweiss:

    Wenn aber doch in der HuTa fast täglich die gleichen Hunde kommen und wieder gehen, sehe ich da keinen allzu großen Unterschied.

    So oder so halte ich Gruppen von über 10 Hunden für zu groß und würde meine nur in kleinere Gruppen geben.

  • Ich kenn nicht soviele HuTas, von daher weiß ich nicht, wie sowas bei einem Großteil dieser Einrichtungen abläuft Aber die, die ich kenne: da kommen und gehen den ganzen Tag über Hunde. Es kommen ständig neue Hunde, es wird getestet, Hunde kommen nicht jeden Tag, sondern nur ab und zu usw. Und das ist doch mit keinem TH zu vergleichen :???:

    Och ich würd alle 3 in keine wirkliche Gruppe packen ;)

  • Zitat

    Klar isses machbar....ich hatte in Georgia zu meiner eigenen Brut auch sehr oft zusaetzlich noch 4-6 Nachbarshunde dabei, zwei davon, ein Boxer und ein Bassethound, auch die typischen Opferlaemmer. Da muss man eben immer ein Auge drauf haben.
    Persoenlich waere mir das zuuu viel Stress das ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen muesste :lol:

    Ich habe bei allen Gasthunden immer ein Auge drauf, sie sind nie unbeobachtet, deshalb kann auch mobbing bei mir zumindest sofort unterbunden werden. Ich führe hier keine Typische HuTa sondern eine mit Familienanschluß. Diese großen HuTa sehe ich persönlich sehr kritisch. Mal ein Beispiel : Ich habe jetzt einen neuen Jungen Podenco Rüden der in so einer großen HuTa mit wenig Sozialkontakt super gelernt hat selbst zu mobben so das die Besis ihn nach ein paar wochen nicht mehr wieder erkannt haben. Ich habe dann mehrere Wochen in mühevoller klein Arbeit diesen Hund zu einem Sozial verträglichen Hund gemacht. Allerdings hat mir unser Altrüde sehr geholfen.

    Also ich würde mir die HuTa sehr genau ansehen.

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