Futter verteidigen - wie verhalte ich mich richtig?
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Danke dieschweizer, dass du es nochmal geschrieben hast, hatte es nicht extra erwähnt, dachte, es geht recht eindeutig aus der Signatur hervor. :)
Kann natürlich sein, dass er jetzt in dem Alter testet, wie weit er gehen kann. Ich weiß ja auch noch nicht, was jetzt das 'nonplusultra' ist, um dieses angehende Problem aus der Welt zu schaffen. Ich versuche es jetzt eben mit der -wie ich finde- für den Hund verständlichsten und für mich auch noch recht stress- bzw. konfrontationsarmen Methode und werde berichten, wie es läuft.
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Haste mal versucht, den leeren Napf hinzustellen und dann (bekommt er Trofu?) immer eine Handvoll reinzuschmeisen, oder halt ein paar Bröckchen, und dabei daneben stehen zu bleiben, immer nur so viel, das es gerade ein Happs ist und das dann steigern.
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Zitat
Angst um sein Futter kann der Hund aber auch grundlos haben. Die Angst von Monstern, die unter dem Bett liegen, vor Menschen, die auf dem Bett liegen, mag ja real sein, aber mit Sicherheit nicht die Angst von Menschen vor Monstern unter dem Bett. Dennoch kommt jedes Kind einmal in so eine irreale Angstphase.
Ja Angst um sein Futter ist sicher auch eine Form von Angst...
in erster Linie will der Hund mal sein Futter nicht teilen.
Zitat
Schade, dass bislang nichts zum Alter des Hundes gesagt wurde. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass das Verhalten ein ganz normales Verhalten im Rahmen der Entwicklung des Hundes ist.Dass es unnormal ist sagt ja überhaupt keiner. Die Frage ist nur, WIE man daran arbeitet. Entweder gewinnt man durch seine Methode Vertrauen, oder man verliert es.
Zitat
Gut 9 Monate alt. Also wie ich dachte, ein junger Hund in der Rüpelphase. Da hat im Normalfall weder das Knurren noch das Verteidigen von sonstwas eine "beachtenswerte" Bedeutung. Ist alles völlig im Rahmen. Der testet nur wie weit er gehen kannEgal ob der erst 9 Monate ist und testet. Wie schnell die falschen Methoden auch bei einem jungen Hund nach hinten losgehen kann, kann man in dem Aussie-thread lesen. Der Hund ist gerade mal ein Jahr.
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Sein Futter nicht teilen zu wollen ist aber nicht unbedingt Artuntypisch....Nur ob man es gebrauchen kann ist eine andere Frage.
Für mich das einzige Argument das der Hund lernen muss sein eigentliche normales Verhalten auf zu geben ist nur , das ich ihm notfalls was aus dem Maul holen kann wenn es nötig ist...und natürlich wenn Kinder im Haushalt sind.
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Durfte mich heute beim Abendbrot neben ihn hocken...also, nicht direkt "auf seinen Pelz", aber trotzdem. :) Hab zwei Leckerlis in den Napf geworfen und bin wieder abgedampft. :)
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Ach nee
Na bitte - soooo schnell.
Prima! Und weiter so.
LG
cazcarraOT
@ DSH Bauer
Da du ja keine mail-Adresse freigeschaltet hast: Diese "Argumentation" ist mehr als armUm die Thematik rumgeschlichen bzw. nicht auf den Punkt gekommen bist du...
Viel Spaß noch! -
Zitat
@ DSH Bauer
Da du ja keine mail-Adresse freigeschaltet hast: Diese "Argumentation" ist mehr als armUm die Thematik rumgeschlichen bzw. nicht auf den Punkt gekommen bist du...
Viel Spaß noch!Re
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Und es wird ärmer...
Vergiss es, DSH Bauer! Es ist unfair, der TS den Fred zuzuspammen.
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Ich stelle mir das bei vehementen Wegnehmgegnern richtig appetitlich vor:
Ahlbeck auf der Seebrücke, das Kind leckt an seiner Eistüte, flatsch ein Mövenschiss fliegt mitten auf das Eis. Panik, denn wegnehmen oder verbieten, dass das Kind weiter am Eis leckt, geht ja nicht, das Kind könnte ja heulen, schreien, mit den Füßen stampfen oder sich gar auf den Boden schmeißen
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Ja, was Hänschenklein nicht gelernt hat, wird Hänschen ebensowenig beherrschen wie Hans.
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