Futter verteidigen - wie verhalte ich mich richtig?
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Es ist immer wieder begeisternd, wie du die verschiedensten Dinge durcheinanderschmeißt.
So langsam mach ich mir Gedanken um dich...
cazcarra
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
Es ist unfair, der TS den Fred zuzuspammen.
Vollste Zustimmung
! Aber warum tust du es denn? Geltungssucht?
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Zitat
I
Ahlbeck auf der Seebrücke, das Kind leckt an seiner Eistüte, flatsch ein Mövenschiss fliegt mitten auf das Eis. Panik, denn wegnehmen oder verbieten, dass das Kind weiter am Eis leckt, geht ja nicht, das Kind könnte ja heulen, schreien, mit den Füßen stampfen oder sich gar auf den Boden schmeißen.
Wie so oft: Du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Oder willst du etwa behaupten, dass ein Kind den gleichen Verstand wie ein Hund hat?
Zwischen einem heulenden, sich auf den Boden schmeißendes Kind und einem knurrenden Hund liegen Welten.Ja, auch meinen Hunden kann ich alles und auf der Stelle wegnehmen, wenn es erforderlich sein sollte, aber das wurde geübt bzw. konditioniert.
Worin liegt das Problem, so etwas zu üben, indem man es positiv belegt?
Eigentlich doch keines!ZitatGeltungssucht?
Das hat cazcarra nicht nötig.
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Das dumme ist, dass er einfach nicht verstehen will (können könnte er es, vielleicht tut er es auch, aber hat einfach Spaß sich sinnlos zu streiten), dass im Grunde hier jeder das selbe will. Das der Hund sich durchaus das Futter auch mal abnehmen läßt. Nur das der Weg dorthin ein anderer ist, als sein vorgeschlagener, der den Hund ständig beim Fressen unnötig stört (vorallem bei einem Hund der eh schon knurrt, wir reden ja nicht von Hunden allgemein).
Wenn man dann nicht weiter darauf eingeht, weil man besseres zu tun hat, als das selbe immer wieder durchzukauen (habe immerhin 2 Hunde, um die ich mich kümmern möchte), dann ist man kindisch und hat keine Argumente mehr. Fragt sich nur, wer hier kindisch ist. Jemand, der irgendwann zu sich selbst sagt, okay, hat keinen Sinn, ist Zeitvergeudung, oder jemand, der immer wieder nach"tritt". Es gibt nämlich durchaus Hunde, die auf Ablenkung und Störung biestig reagieren und das ständige rumgefummel an denen und deren Napf erst recht zum Knurren führt. Aber das will er nicht glauben, hatte offenbar bisher Glück noch keinem solchen Hund über den Weg gelaufen zu sein.
Ich denke mir meinen Teil, habe 2 Hunde die sich jederzeit alles abnehmen lassen, ohne das ich sie je beim Fressen stören musste.
@TS
Ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg! Mach weiter so! -
Zitat
Nur das der Weg dorthin ein anderer ist, als sein vorgeschlagener, der den Hund ständig beim Fressen unnötig stört (vorallem bei einem Hund der eh schon knurrt, wir reden ja nicht von Hunden allgemein).
Wie kommst du denn auf den Quatsch? Von ständig war nirgendwo die Rede! Das ist in ein, zwei Minuten durch, anschließend nach was weiß ich - einer Woche oder so Vertiefen und gut ist es gewesen. Da macht man doch keinen Staatsakt von, so mit rotem Teppich, Wachbataillon und Nationalhymne
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Zitat
Von ständig war nirgendwo die Rede! Das ist in ein, zwei Minuten durch, anschließend nach was weiß ich - einer Woche oder so Vertiefen und gut ist es gewesen.
Bei einem Welpen vielleicht, oder bei einem Junghund. Doch nicht bei einem Hund der sowieso schon knurrt, wenn man sich dem Napf nur nähert. Der sieht es als massive Störung, die er auch verbal schon kundgibt. Den hat man wenn es schief läuft erst recht in der Hand hängen. Aber das habe ich auch schon mehrmals geschrieben und das ist wie Sache mit den Erbsen und der Wand. Schmeißt Erbsen dagegen, prallen sie ab. So ist das hier auch mit mehreren Usern die dir ungefähr das selbe schreiben.
Hätten meine Eltern deinen Tipp bei ihrem Hund aus dem französischen Tierheim angewendet, hätte es einen Ambulanz-Besuch für meine Eltern erfordert. Ich nehme an, einem solchem Hund bist du noch nicht über den Weg gelaufen...Sie haben es schlussendlich so gemacht, wie die TS es im Moment auch tut.
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die TS hat den Hund als Welpen bekommen, er ist momentan noch kein Jahr alt und verhält sich in keiner Weise aggressiv. Das ist ein ganz popeliges Junghundeproblem ohne jeden weiteren tieferen Hintergrund, eine ganz normale pubertäre Rüpelei eben.
Aber Hauptsache dagegen, egal worum es geht.
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Ok. Ich wusste ja nicht das du vor Ort warst, den Hund gesehen hast. Dann nehme ich alles zurück was ich je geschrieben habe.
Ach und
Weil du den ja so magst.
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Seite 1:
ZitatUnd ja, habe ihn von Welpe an.
Seite 7:
ZitatLaut den dort genannten Kriterien droht er eindeutig passiv.
ZitatArtus (*30.12.2009, Mama: Dackel ; Papa: Jack-Russell)
Seite 9:
Zitat
Bei einem Welpen vielleicht, oder bei einem Junghund.Besteht sonst noch irgendein Informationsbedarf? Ich helfe gerne
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Ach so, vielen Dank für das nette
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Ich meld mich einfach auch mal wieder zu Wort...;)
Gestern Abend gab's leider nen kleinen Rückschritt...bin ihm wohl beim Leckerlischmeißen zu nah an den Napf gekommen und er dreht sich erstma um und pöbelt, also knurrt...naja, blöd gelaufen und nicht richtig aufgepasst meinerseits, würde ich sagen... :/
Heute morgen ging's schon wieder besser. Ich hab mich gestern Abend schon etwas erschrocken, aber ich lass' mich nicht entmutigen...wird schon alles werden mit viiiiiel Geduld... :ohm:
- Vor einem Moment
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