Wie geht ihr mit echten Kampfhundebegnungen um?
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TierfreundLuna -
5. Oktober 2010 um 13:28 -
Geschlossen
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Nicht falsch verstehen, ich meinte natürlich, mit "Wenn es nunmal so ist" die Situation und Beobachtungen der TS.
Sie wird sich die Story sicher nicht ausgedacht haben, auch wenn sie es vllt. etwas unglücklich formuliert hat.
Ob Migranten jetzt häufig so auftreten und was sie für Hunde halten - das kann ich nicht beurteilen. Jeder hat so seine Beobachtungen gemacht, und das in Berlin öfter als in Buxtehude.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Unverschämt ist das was diese Leute mit Hilfe und Ratsuchenden machen. Mir ist aber diese Art zu Antworten sachon so oft aufgefallen, daß ich schlicht und ergreifend meine Meinung dazu agegeben habe.
Daß die "doofantworter" das deswegen nicht bleiben lassen, ist mir auch klar.
Dazu müsste man sich ja mit seinem eigenen Verhalten auseinander setzen. -
Zitat
Und mal in die Runde gefragt - wie ist denn mittlerweile die politisch korrekte Bezeichnung für Mitbürger ausländischer Herkunft?
Wozu muss es dafür eine Bezeichnung geben ?
Der Mensch.
Is doch im Endeffekt egal ob Migrant oder Ureinwohner. Der einzige Grund die Nationalität zu nennen ist, meiner Meinung nach, das aufrechterhalten von Vorurteilen. -
Zitat
Ich stehe jedem Mitbürger offen und freundlich gegenüber, aber Mudkip hat recht.
Diese Rassen meist von der selben Art Mensch gehalten werden.
Die Art der Kleidung ist Ähnlich. Die Art wie diese Leute sich geben ist sehr ähnlich. Und das die Muttersprache auch nicht selten aus unserem Land kommt. Das ist aber nicht immer so. Die äusseren Anzeichen treten häufiger auf.Nein, wir haben natürlich keine Vorurteile.
Ein Deutscher hat natürlich eine deutsche Hunderasse. Am besten einen Deutschen Schäferhund, den nennt er dann "Goldie".
Mit ihm läuft man dann mit Springerstiefeln und schwarzen Klamotten bekleidet stolz durchs eigene Land.
Die Muttersprache läßt zwar in ihrer Korrektheit zu wünschen übrig, aber das macht nichts.
Man ist schließlich von der richtigen "Art" Mensch.
Mir wird schlecht
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Steuermarke nicht am Hund.
Vor weg ich habe nur die erste Seite gelesen....
Nach der obigen Aussage sind meine Hunde nicht angemeldet, denn die Steuermarke kann man an meinen Hunden auch nicht finden - die liegt zu Hause auf dem Wohnzimmertisch.
Was Knurren und Fletschen angeht, das heißt nicht, das sie bewusst "scharf gemacht" wurden. Ich kenne alleine hier im Dorf 5 Hund, die an der Leinen knurren, fletschen und sich dann zur Bestie entwickeln und an der Leine auch auf den anderen Hund losgehen würden, wenn der dicht genug dran kommen würde.
Ich sehe es auch als pöbeln an, wenn mein Hund sich von so einem Hund provozieren lässt und mit macht.
Was man machen kann, den Hunden von den man weiß, das sie so sind, einfach mehr oder weniger aus dem Weg gehen und einen Bogen laufen.
Pfefferspray würde ich persönlich nicht nehmen, das kann schön nach hinten losgehen und noch mehr Schaden anrichten, als nutzen. -
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Hallo,
seit mir nicht böse aber wenn ich das hier lese wird mir anders. Keine gibt eine vernüpftige Antwort und analysiert nur den geschrieben Text oder kommt mit Messern.Du mußt folgendes versuchen, wenn du in eine solche Situation kommst.
Lenk deinen Hund ab, mach dich interessanter als der Hund der da gerade die Zähne fletscht. Das ereichst du leicht mit spielerischen Ablenkungen oder mal ein Lekerchen. Sprich deinen Hand ruhig an. Wichtig ist, dass du selber nicht nervös wirst und ruhig bleibst. Das merkt dein Hund sofort.
Du bist der Chef und hast alles unter Kontrolle.
Sollte das nicht helfen, hilft ein kleiner klapps auf die Hunderschnauze es tut nicht weh, ist aber für den Hund unangenehm. Dabei ein klares "NEIN" oder was du auch immer sagst, wenn er etwas nicht darf.
WICHTIG!!! Nicht stehen bleiben sondern den Hund ablenken und weiter gehen. Es darf nicht soweit kommen, dass sich beide fixieren. dann ist es meistens zu spät. -
Zitat
Wozu muss es dafür eine Bezeichnung geben ?
Der Mensch.
Is doch im Endeffekt egal ob Migrant oder Ureinwohner. Der einzige Grund die Nationalität zu nennen ist, meiner Meinung nach, das aufrechterhalten von Vorurteilen.Naja, ich finds nett, zu wissen, über was für ein Land ich mich mit den anderen Menschen unterhalten kann - oder welche eingerostete Sprache ich mal wieder üben kann, denn im Gegensatz zu Dir sehe ich es nicht als Vorurteil an, zu wissen, woher der Gegenüber stammt.
Wie auch im Deutschen - da find ich es auch interessant zu wissen, obs ein Niedersachse oder ein Franke ist.
Doofe gibt es überall....
Chris, die jetzt zum Menschen geht, ein Döner essen..
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Quebec Um bei unseren Fellnasen zu bleiben.
Bei mir in der Gegend ist ein Platz des SV.
Wie die mit ihren DSH umgehen könnte mit auch zum :zensur: bringen.Da dreh ich die Hand zu vielen Kampfhund haltern nicht um.
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Zitat
Is doch im Endeffekt egal ob Migrant oder Ureinwohner. Der einzige Grund die Nationalität zu nennen ist, meiner Meinung nach, das aufrechterhalten von Vorurteilen.
Sehr gut geschrieben!
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Zitat
Hallo,
Sollte das nicht helfen, hilft ein kleiner klapps auf die Hunderschnauze es tut nicht weh, ist aber für den Hund unangenehm. Dabei ein klares "NEIN" oder was du auch immer sagst, wenn er etwas nicht darf.
Und wenn Du Glück hast, verknüpft dein Hund den Klaps auf die Schnauze nicht mit dem ihn anknurrenden Hund und wird erst recht zum Leinenpöbler.
Soll der Hund durch den Klaps auf die Schnauze Vertrauen zu seinem Halter aufbauen?
Soll er dadurch lernen er kann sich auf ihn verlassen? Er wird alles regeln?
Oder wird der Hund vielleicht gar nicht verstehen, warum er geklapst wurde?
Ich finde deinen Rat sehr schlecht. Hoffentlich beherzigt den niemand.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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