Stachelhalsband?
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Der HH erzieht den Hund nun mit so einem gummierten Stachelhalsband
...Was ist das denn und wo ist das Erziehung
Ich finde nicht, dass du das zu empfindlich siehst, wenn besagter HH schon 'jahrelang' alles mögliche erfolglos austestet, hat er wohl doch einiges nicht richtig verstanden.
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Hi,
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Huhu...
Puh, was ne Suche nach dem Fred... aber gefunden
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…er=asc&&start=0
... für die Argumentation vielleicht hilfreich
Grüße
Susanne -
Das doofe ist das der HH schon bei vielen Trainern war und
auch schon einige Seminare hinter sich hat.
Er sagt auch, positive Bestärkung u.s.w. würde ihm besser gefallen, aber
damit wäre nur auf "taube Ohren" gestoßen. :|Meine Vermutung ist das der HH zu unsicher ist und der Hund deshalb
die Führung übernommen hat. Das StachelHB scheint ihm Sicherheit zu geben. -
Ich kann mir durchaus vorstellen dass es Hunde gibt bei denen nur positive Bestärkung nicht fruchtet...
Du kannst ja versuchen ihn zu überzeugen,
aber im Endeffekt ist das seine Sache.
Man sollte ihm zugute legen dass er andere Methoden bereits probiert hat.
Du kannst ja fragen was das für methoden waren,vielleicht gibt noch eine andere -
... stellt sich auch die Frage, wie lange sich der Hund davon beeindrucken
lässt ...Viele Hunde stumpfen irgendwann ab und gewöhnen sich dran...
und dannSusanne
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Zitat
... stellt sich auch die Frage, wie lange sich der Hund davon beeindrucken
lässt ...Viele Hunde stumpfen irgendwann ab und gewöhnen sich dran...
und dannSusanne
Mal davon abgesehen, das ich von den Dingern nichts halte, aber sobald der Hund davon abstumpft, wurde es falsch eingesetzt.Es soll ein Hilfsmittel sein und keine Dauerlösung. Genau wie eine Schleppleine oder sonstige Dinger.
Ich kenne das nur von meinen Pflegepferden, allesamt Problempferde, die erste aus Argentinien, geschlagen, vernarbt, Steiger, Durchgehen die zweite aus Andalusien, hat jeden abgeschmissen wurde 3 Jahre lang nicht geritten, die dritte Headshaker, 15 Vorbesitzer, Steiger, Durchgehen, Männerhass etc.
Da konnte man "nett" nichts anrichten, die Tiere kannten es nicht. Ich musste die Hilfmittel nehmen die die Tiere kannten, Kadarre und Gerte und konnte erst dann die Hilfsmittel abbauen, da man mit einem Normalen Gebiss etc. gar nicht zu den Pferden durchkam, daher erst Druck aufbauen, dann Druck wegnehmen und dem Tier dadurch eine Alternativmethode zeigen.
Heute würde ich mich auf so nen Pferd nimmer setzten, bin ja nicht mehr Lebenmüde
aber hab sie hinbekommen.
Bei manchen Hunden ist es denke ich genauso.
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Laut Trainer und HH soll das auch keinesfalls ein Dauerlösung sein.
Ich bin aber sehr skeptisch.Was Pferde angeht... früher hatte ich irgendwie keine Angst.
Aber inzwischen ist das ganz anders ! -
die frage ist, ob der HH den richtigen umgang mit dem hund von den trainern vermittelt bekommen hat?! wenn die trainerqualität miserabel war, sehe ich nicht den fehler beim HH.
eigentlich sollte es so sein, dass sich der trainer zuerst das umfeld ansieht, in dem HH und hund leben (hausbesuch) und wenn dort alles okey ist, einen trainingsplan erarbeitet.
denn wie oft fangen die probleme direkt im alltag/haushalt an und übertragen sich dann auf draußen?es ist totaler mist, wenn ein trainer zu einer kralle rät, ohne vorher alles andere abgeklärt zu haben.
ich würde dem HH raten, dass er den trainer wechseln und sich nach was neuem umgucken soll.
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Ja, ich werde mit dem HH nochmal reden. Ich kann das so nicht mit ansehen.
Danke für eure Meinungen !
Ich dachte schon, ich spinne. -
Zitat
Laut Trainer und HH soll das auch keinesfalls ein Dauerlösung sein.
Ich bin aber sehr skeptisch.
Hmm, dafür ist es aber glaube ich der falsche Umgang, wenn er, wie Du schreibst bei jeder Gelegenheit den Stachler nutzt :/Wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben
- Vor einem Moment
- Neu
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