Aufpasser für die Kinder?

  • danke euch.
    ich dachte ja schon ich werd hier deswegen angemacht,.


    alsoo,


    einen bordercollie mix habe ich shcon..sie passt auch auf,also sie bellt viel,hat aber auch viel schlechtes leider erlebt,das sie mehr angst hat.


    wir möchten ja natürlich dann von welpe auf an..ich hab mal ein bißchen gestöbert...wir wollten ja schon immer eine dogge..und ich denke,das wird es dann auch werden?


    natürlich nicht gleich morgen.


    alles seine zeit.


    was meint ihr zu doggen?


    die letzten 2 antworten waren besonders passend gewesen:-)

  • Ich habe mit 12 eine Dogge geschenkt bekommen und ja, er hat schon den Zweck erfüllt auf mich aufzupassen, aber du musst bedenken dass Doggen sehr sehr lange brauchen um erwachsen zu werden. Ich würde meine Kinder nicht mit einem Kalb, das auf dem Stand eines 10 Wochen alten Welpen ist losschicken...


    Fakt ist auch, dass sie ihn nie halten werden können, wenn es drauf ankommt.


    Ich persönlich würde mir sowieso keine Dogge mehr zulegen. Zu groß, zu schwer, zu kurzlebig. Den Charakter fand ich bei beiden unserer Doggen traumhaft, aber der Körper war für die Hunde eine Einschränkung. Sie konnten schon sehr früh nicht mehr so wie sie gerne wollten, hatten trotz Matratzen immer Liegeschwielen und wurden letztendlich beide im Alter von 10 Jahren (was alt ist) eingeschläfert weil sie vor lauter Gelenkschmerzen nicht mehr aufstehen konnten... Ich finde das ne ungesunde Rasse.
    Es gibt einige "Züchter" die Labrador-Doggenmixe anbieten, das wäre für mich bei gesunden Elterntieren eine Alternative. Aber eine reinrassige Deutsche Dogge ist in meinen Augen eine Qualzucht.

  • Na ja, Doggen gehen von ... bis ... Da würde ich mir einen mit kleinen Eltern aussuchen.


    Zu der Kritik am Welpen stimme ich Biomais voll zu, jedoch unabhängig von der Rasse. So 18 - 24 Monate sollte der Hund mindestens alt sein, ehe die Rasselbande zusammen los kann.

  • Zitat

    Zu der Kritik am Welpen stimme ich Biomais voll zu, jedoch unabhängig von der Rasse. So 18 - 24 Monate sollte der Hund mindestens alt sein, ehe die Rasselbande zusammen los kann.


    Naja, die beiden Hunde meiner Nachbarn sind jetzt grad 18 Monate.
    Die Hündin war von Anfang an dabei, immer kurz und dann wieder rein zum Pause machen.
    Find ich so auch irgendwie besser.. Dann sind sies von klein auf gewohnt.
    Solang man ein Auge drauf hat am Anfang und den Welpen raus nimmt wenns zu viel wird?
    Der Rüde kam erst einige Zeit später dazu, als "second-hand-Hund"

  • Klar, Welpe wächst mit Kindern auf, ist klasse, optimal! Aber schon mit 4 Monaten kann der Schuss nach hinten losgehen in Sachen Schutztrieb und Spielkameraden. Aber auch Wildfestigkeit, Gehorsam etc. müssen erst sitzen, ehe die gesamte Rasselbande "zum Grasen auf die Weide geschickt" werden kann.


    Man kann ja auch eines tun ohne das andere zu lassen. Nur sollte man sich der Folgen bewusst sein. Und das heißt, die ersten rund 1 - 2 Jahre sollte ein Erwachsener die Chose beaufsichtigen. Und der Welpe muss sauber erzogen werden. Am besten von den Kindern, denn auf die muss er im Zweifel ja hören.

  • Vielleicht wäre ja ein Mittelspitz geeignet? Zumindest kam mir der zuerst in den Sinn. So groß, dass die Kinder ihn auch halten könnten. Und im Notfall mit viel Gebell am Verteidigen.

  • Wenn der Hund gut erzogen ist, hält auch ein kleines Kind einen Riesen. Und das ohne Leine, nur mit der Stimme. Wenn es hart auf hart kommt, hält selbst ein Erwachsener einen Spitz nicht.


    Was soll auch die Frage des Haltens an der Leine, wenn Kinder und Hund ohne Leine spielen. Da glaube ich nicht an den Weihnachtsmann. Hatte ja selbst als Kind einen Hund und der kannte die Leine wohl, aber nur vom Ansehen :D .

  • Einen Spitz hatte ich auch erst gedacht,doch die sehen zu knuffig irgendwie aus :/


    Klar,das der Hund erst alles gelernt haben muss bevor ich ihn wirklich mit alleine dann raus schicke,aber dennoch würde ich von Welpenalter an das immer mit üben natürlich.

  • unsere Susi war der ideale Familienhund
    Susi war ein Mix auswasweißich, mittelhoch dackelgesicht pechschwarz
    sie liebte "ihre" unsere Buben mit ganzer kraft und seele
    wo die buben waren, da war auch susi, sie passte auf, aber ohne das sie andere verbellt oder angeknurrt hätte, allerdings hatten wir nie Situationen, wo einer den Kindern was getan hätte, weiß nicht ob sie da nicht "ernst" gemacht hätte :roll:
    allerdings als mein Jüngster zur Welt kam, hab ich Simon schon mal im Kinderwagen nach draussen gestellt, ( wir wohnen auch auf einer Einöde, keine Nachbarn, die Strasse sehr weit entfernt, wir sind " endstation" es geht hier nicht weiter)
    da kam der Getränkefahrer, seit vielen jahren immer der gleiche, susi kannte den auch gut, und mochte ihn, susi mochte alle menschen :smile:
    als der sich über den Wagen beugte, um mal einen Blick aufs Baby zu werfen, rastete Susi regelrecht aus, sie bellte und knurrte, und ließ ihn nicht aus den augen, bis ich rauskam und den "gudsten" erlöste
    der hatte sich nämlich nicht mehr getraut sich zu bewegen, weil ihn susi "gestellt " hatte, ich glaube nicht das sie ihn gebissen hätte, aber ihr gesichtsausdruck sprach bände

  • Ich wollt nur mal eben einwerfen - nimm einen schwarzen Hund :D


    Dunkle Hunde wirken von vornherein "bedrohlicher" als helle... Ich kannte mal einen, der war nicht groß, aber schwarz und struppig, und wenn der gebellt hat und das Nackenfell aufgestellt hat, dann hat sich auch der größte Mann nicht mehr an dem vorbei getraut :lachtot:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!