3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet

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Habe vorhin sowohl die alte Frau, als auch die Mutter des Kindes gesehen und beide waren total überfordert mit der Situation. Die Mutter sagte selbst, dass der Rotti das Kind kannte und zusammen aufgewachsen sind. Also wir können zwar diskutieren und uns unsere Gedanken machen, aber wir können einfach nicht verhindern, dass sich solche Tragödien zutragen.

Manchmal bin ich nach solchen Unfällen auch etwas verunsichert...ich hab meinen Hund jetzt 1 1/2 Jahre und meine Kinder sind schon einiger Maßen groß (16 und 11 Jahre alt) und ich hab sie meiner Meinung nach richtig beigebracht mit dem Hund umzugehen...
...und wenn ich solche Geschichten höre weiß ich manchmal aber doch nicht, ob in dieser Hinsicht doch mal was passieren kann.

Ich sagmal es gab noch nie Anzeichen dazu, aber weiß ich wirklich ob das richtig ist?
Aus den einen Berichten liest man eine falsche Behandlung heraus ...und aus anderen Berichten geschah es ohne jede Vorwarnung.

und genau das ist es was ich meinte, denn wir erfahren nie was wirklich geschah. Weder was es kurz davor für Warnungen gab oder eben keine, noch ob es Anzeigen beim OA gab.

Danach wollen andere immer Angst gehabt haben, sicherlich kann man keine 100%ige Sicherheit geben, aber man kann einiges tun, um solche Tragödien einzudämmen.

Das der Hund erschossen wurde lag nun mal an dem Fakt, dass der Rotti sich den Polizisten in den Weg stellte - auch dies war aus seiner Sicht richtig.

Das die Oma sich nicht mehr an den Hund rantraute kann ich nachvollziehen, denn da wäre mir meine Haut auch wichtiger.

Ich selbst habe auch kleine Kinder gehabt, als bei mir der erste Hund einzog und ich war mir der Verantwortung sehr wohl bewußt, auch bei mir kam nie ein Unglück vor sei Dank - wir verantworungsvollen HH können nur versuchen alle möglichen Gefahren von unseren Kindern abzuwenden, aber wir werden nie erreichen, dass sich so etwas nie wieder widerholt.

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Wie meinst du das denn mit dem verdreschen müssen?

Seltsame Frage

Geht auch alles ohne Dresche ...

Einbläuen geht nicht ohne Blessuren, wie das Wort schon sagt, denn es bezeichnet die blauen Flecken, die Mensch erhält.
Ich achte halt auch auf die Wortwahl und diese impliziert eindeutig Gewalt.
Auch wenn es dämlich ist.

LG, Friederike

Wenn ich als Vater entscheide der Hund ist für mein Kind zu gefährlich und muss weg, dann gebe ich ihn nicht an eine alte Oma weiter, sondern ist Tierheim. Wenn man schon gemerkt hat das der Hund für das Kind eine Gefahr dastellt ist es doppelt verantwortungslos der alten Dame die Verantwortung für Kind und Hund zu übergeben. Ja es wäre besser gewesen der Rotti hätte Papa in den Arsch gebissen, dann wäre es vielleicht auch nicht tödlich ausgegangen.

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Einbläuen geht nicht ohne Blessuren, wie das Wort schon sagt, denn es bezeichnet die blauen Flecken, die Mensch erhält.
Ich achte halt auch auf die Wortwahl und diese impliziert eindeutig Gewalt.
Auch wenn es dämlich ist.

LG, Friederike

bei uns hat einbläuen nix mit verdreschen zu tun - mal dran denken, dass vielleicht Sätze oder Wörte auch unterschiedliche Bedeutungen haben können. Und nicht jeden Satz oder Wort auf die Goldwaage legen. Vor allem bei solch einem Thema.

Zitat

Einbläuen geht nicht ohne Blessuren, wie das Wort schon sagt, denn es bezeichnet die blauen Flecken, die Mensch erhält.
Ich achte halt auch auf die Wortwahl und diese impliziert eindeutig Gewalt.
Auch wenn es dämlich ist.

LG, Friederike

Das heißt du unterstellst ihrn wegen der Wortwahl Gewalt? :/

kopfschüttelnde Grüße

leider gottes leben wir iin einer wegschaugesellschaft
was geht mich der andere an
fall Brunner das beste Beispiel, da wird zugesehen wie ein mensch tot geschlagen wird, ein jeder hat heutzutage ein handy, man muss gar nicht selber eingreifen, ein kurzes gespräch würde genügen
erst wenn wieder was schreckliches geschieht, hat jeder gewusst, gesehen, usw
warum hören menschen weg, wenn kinder geschlagen werden, verhungern keiner hat es gemerkt, hinterher oh ja klar
genau so stell ich es mir hier vor,
was hilft alles spekulieren, das kindchen wird deshalb nicht mehr lebendig
wir hatten auch immer hunde, auch als meine Kinder noch klein waren
es ist nie was passiert, glück gehabt?
oder einfach nur gut aufgepasst?
ich denke es trifft beides zu
wir bekommen Nachwuchs, mein erstes Enkelchen ist unterwegs, ich freu mich schon sehr,
micky und maxl mögen kinder, auch ganz kurze trotzdem wird keiner meiner Hunde dem Baby ohne aufsicht zu nahe kommen

Ich denke man muß immer vorsichtig sein, egal wie lange man den Hund kennt und wie "harmlos" dieser ist.

Man stelle sich doch nur vor, der Hund hat seit Kurzem Schmerzen und man selber hat es noch nicht registriert...

Ich glaube zwar nicht, das Jeder Hund dann direkt austicken würde (denk ich mal)...aber es gab schon urplötzliche veränderungen im Verhalten aufgrund von Anomalien und krankhaften Veränderungen im Gehirn eines Hundes...das ist nicht immer vorrauszusehen...

Ich denke es geht hier um ein ernstes Thema und ich finde die Zerflückerei eines Ausspruchs hier total fehl am Platz. Ich denke jeder weiß das einbläuen nichts mit einprügeln zu tun hat.