
Die Frau die ihren Hund auf den Arm nahm...
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Sia2010 -
10. September 2010 um 06:56
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Mach doch mit!!!Es ist wird aber nur lustig,wenn du dich hier richtig unbeliebt machst und dir die roten Bömmel egal sind.Iss echt witzig wie sie hier mal wieder abgehen.Ich schreib bei solchen TH voll gerne mit.
na ja, wer nichts vernünftiges zu sagen hat, muss eben in solchen Threads Stunk machen
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Wenn ich mit Idefix allein unterwegs war, habe ich ihn auf Autodächer gesetzt, über fremde Gartenzäune, nur beißen habe ich ihn nicht lassen.
Was der jeweils andere HH sich dachte oder sagte, war mir so etwas von egal.
Mein innerer Schweinehund freute sich nur diebisch, wenn wir besagten HH, mit wenig freundlichem Hund, trafen und die schweren Jungs waren dabei.
Seltsam, auf einmal konnte der Hund angeleint werden, ja man wechselte sogar die Straßenseite.....
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt......
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Haha, Gaby, 3 Obelixe für Idefix
LG Falbala
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@ Gaby
Ist das nicht immer wieder verblüffend? Ich hab mir zu meinem jungen Russell, den das ewige "die regeln das schon alleine" mit wüst anstürmenden Großen zunehmend aggressiv machte, einfach Nachbars ziemlich griffigen Airedale zum Spazierengehen ausgeliehen.
Dann regelten die Terrier das notfalls wirklich alleine. Und DIESELBEN Leute, die alle meine Bitten um etwas Rücksicht grinsend abgefertigt hatten (siehe oben: Die regeln das...etc), konnten ihre Hunde plötzlich sowas von super kontrollieren oder sogar vorsorglich anleinen. Meine gingen dann natürlich auch erstmal bei Fuß, bis man sich geregelt begegnete - oder eben nicht.
Fortan lief's dann zivilisiert ab, und alle kamen bestens klar - irgendwie erstaunlich...*g* -
Also immer wenn mir einer entgegen kommt der seinen Hund auf den Arm nimmt,nehme ich einen meiner beiden Hunde auf den arm (25Kg um den Dreh) und rede ganz intensiv auf meinen Hund ein,"du Arme,brauchst keine Angst haben,die Fußhupe tut dir nix,ich beschütz dich schon"
Das Gesicht der Leute ist jedes mal zum schießenUnd wenn ich mal schlechte Laune habe sage ich denen bloß,
"Sie können ihr Frühstück ruhig runter lassen,mein Hund hat heut schon gefressen!" -
Ich handhabe das ähnlich wie Trash und so ist es ja eigentlich auch normal. Meine Hündin hat außerdem gelernt nur auf meine Erlaubnsi hin zu dem Hund laufen zu dürfen.
Sehe ich von weitem einen frei laufenden Hund, und die Halter leinen ihn an, ich habe aber so den Eindruck das wäre eigentlich ein ganz sozialverträglicher, und die Besitzer haben ihn nur angeleint aus Rücksicht zu mir, frage ich einfach auf die Entfernung ob sie spielen dürfen, und dann ist gut.
Bei uns gibt es Wege, wo sehr bekannt ist, dass dort viele HH spazieren gehen. Auf solchen Wegen gehe ich aber nun auch einfach meistens davon aus, dass dort auch nur Hundehalter mit verträglichen Hunden laufen.
Hat nun jemand einen Hund, den er bei jeder Hundebegegnung hochnehmen will, oder es aus sonst welchen Gründen gerade nicht eght (Läufigkeit, Krankheit)dann würde ich nicht versteehn, dass er dann in diesen Gegegnden überhauopt spazieren geht, es sei denn er wohnt ganz neu dort und weiß es nicht.
Ich sage ja nicht, dass es im Einzelfall mal nicht nötig sein sollte, seinen Hund auf den Arm zu nehemn oder sonstiges.
Doch so häufig wie man es sieht kann es doch eiegntlich garnicht vorkommen.
Überwiegend habe ich das Gefühl, dass es diese kleinen giftigen Flexileinen-Trethupen sind, die immer auf den Arm genommenw erden müssen. Aber nichts gegen die Hunde, die können meistens nichts dafür. Das ist denen anerzogen. Die werden von kleinauf vona nderen Hunden ferngehalten und auf den Arm genommen, und gewöhnen sich dann an sobald sie einen Hund sehen loszukläffen wie wild. Das sind dann dieselben Leute die ihre Hunde ihr Leben lang an der Flexi halten und das maximalste an Hundekontakt ist dann an einer anderen Flexileinen-Trethupe schnüffeln zu dürfen (an der Leine), wenn das überhaupt noch gut geht. Meistens keifen die ja danna uch schon rum.
Und sowas finde ich schade. Klar hat ein Yorkie gegen eine unsozialisierte Dogge keine Chance oder gegen ein zu wildes Spiel einer Dogge. Deswegen würde ich mir auch nie einen solchen Kleinsthund überhaupt anschaffen, und verstehe auch nicht wieso man sowas immer noch kleiner und unhundischer züchtet, aber jedem doch das seine.
Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, die ihren kleinen Hund als Welpen direkt mit anderen Hunden aufwachsen lassen und wenn man sieht wie die manchmal die großen unter Kontrolle haben und die abhängen, echt herrlich. Da geht einem doch echt das Herz auf, wenn solch ein kleiner pfiffiger Kerl einfach mal Hund sein darf und durch die Matsche mit einem Labbi oder was weiß ich rumtollt.
Und bringt man ihnen von anfang an unkomplizierte Hundekontakte bei, verhalten sie sich auch sozial und es wird viel weniger passieren, weil sie garnicht erst einen auf sich zukommenden großen Hund so frech anblaffen, dass der aggressiv reagierne muss.
Klar bestätigen Ausnahmen die Regel und es kommen auch einfach sozialgetsörte große Hunde auf einen zu, die auch den sozialen Mini ohne Grund in stücke reißen.
Allerdings dieses Risiko kann man glaube ich durch dosiertes Menschliche s Handeln minimieren.
Und ich glaube ich würde mich dann im Zweifelsfall für ein eher kürzeres, aber glücklicheres Hundeleben entscheiden, als ein längeres an der Flexi-rum keifendes, dauergestresstes Leben.Aber ich kenne es ja auch als ehemalige Rotti-Besitzerin wenn man mit denen durch die satdt geht, die Kleinen ziehen wild keifend an der Leine und Frauchen macht einen Riesenbogen um uns, weil ja die bösen Rottis kommen....die sich dafür garnicht interessiert haben, sondern locker dran vorbeigegangen sind.
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Ich fand das früher auch immer total albern, wenn Leute ihre Hunde hochrissen sobald auch nur irgendwie ein anderer Hund in Sichtweite kommt.
Aber seitdem Berny alt und krank bin, hüte ich mich zu lästern. Oft hat man seine Gründe, wenn man den Hund hochnimmt. Und meinen arthrosegeplagten, gehbehinderten, 14jährigen Terrier brauche ich gar nix selber regeln lassen! Schon gar nicht riesige Junghunde, die "nur spielen" wollen (unser Hauptproblem).
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Aber manchmal kann ich es schon verstehen wenn man seinen kleinen Hund hoch nimmt.
Vor 3 Tagen erst gesehen. Mann mit Fußhupe (max. Yorkie-Größe) an der Flex. Entgegen kam ihm eine Frau auf dem Fahrrad mit Labbi dabei. Labbi frei. Labbi rennt, als er etwa noch 20m weg war, auf Fußhupe zu. Mann nimmt Fußhupe hoch. Frau ruft "Der tut nix". Ja nee, is klar. Hört aber auch nicht.
Und ich weiß wie meine Hündin ist, ein riesen Trampeltier. Sie liebt alle Hunde und will spielen, aber bei kleinen geht es nunmal nicht. Da kann der Kleine schnell mal verletzt werden. Und ehrlich gesagt hätt ich bei so einem kleinen Hund auch Angst wenn ein stürmischer Labbi ankommt. Egal ob freundlich oder nicht.
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@ Hecuda,
paß bloß auf, daß dich nicht mal jemand beim Wort nimmt!
Ich konnte auf einem Spaziergang genau diese Art von Sprüchen mal so absolut nicht mehr hören, daß ich meinen Hund dann einfach zu einer netten Begrüßung abgesetzt habe - und dem Besitzer des anderen Hundes erst nach der großen Schnüffelei erzählt, daß der Terrier gerade einen bösen Zwingerhusten überstanden hatte und nur auf dem Arm gewesen war, weil ich absolut sichergehen wollte, daß er niemanden ansteckte.
Nicht nett, ich weiß, aber manchmal geht einem diese Einmischerei anderer HH einfach derart auf den Zeiger...kann man nicht leben & andere leben lassen?
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Berry hat sich als Junghund mal einfach so auf einen Pekingesen gesetzt, weil er müde war. Das war mir ziemlich peinlich und hätte sicher auch böse für den anderen ausgehen können.
Derzeit habe ich einen ziemlichen Grobmotoriker, da passe ich höllisch auf.Ich kann verstehen, warum manche Kleinhundebesitzer Angst haben. Aber wenn ich meinen Hund zurückrufe bzw. an der Leine habe, gibt es keinen Grund, den Kleinhund schon in 100m Entfernung auf den Arm zu nehmen und eititeiti zu machen.
Berry wurde übrigens als Welpe mal von einer solchen Besitzerin getreten(!) weil er mir zu ihrem Pudel gelaufen ist. Auch nicht die feine Art, der Pudel hätte zudem gern gespielt. -
Achso aber noch eines. Ich bin der Meinung mein Hund soll an der Leine zu keinem anderen Hudn hin. Die kann schnüffeln und alles, wenn sie abgeleint ist. Also bekam sie antrainiert an der Leine ohne mucken an anderen Hunden vorbeizugehen. Musste sie auch können, denn sie läuft auch am Fahrrad. So was soll ich sagen...
Seit neuestem trainiere ich mit der kleinen am Fahrrad an anderen Hunden ohen mucken vorbeizulaufen, und warum???
Weil andere ihre unangeleinten Hunde nicht abrufen, sondern einfach zu mir laufen lassen. Ist ja klar, dass die kleine nun bei jedem Hund an dem wir vorbeifahren jetzt wieder verscuht hin zu kommen. Und sowas wiederum finde ich dass es nervt. allerdings muss man in unserer Gesellschaft nunmal damit Leben das es Menschen gibt die Rücksicht nehemen, und welche die es eben nicht tun. Sei es aus Unwissenheit oder eben vollen Wissens. Das ist doch in jeder Sparte des Lebens so.Weterhin rege ich mich jedes Mal über einige Hundebesitzer auf der Hundewiese auf. Meine Hündin scheint obwohl Läufigkeit schon lange ausgetsanden für einige hypersexuelle Rüden wohl noch zu riechen. So dass sie von denen besprungen wird. Sie zeigt darin ihren Unwillen, aber faltet sie leider nie richtig zusammen. Letztens kamen dann 3 Rüdenbesitzer aufeinmal auf diese Wiese, die dann alle 3 meinten sich auf die kleine zu stürzen und es griff NIEMAND ein... außer mir. ich habe dann meine Hündin genommen und bin gegangen mit einem etwas zickigen: also komm, wie sollst du dich auch gegen 3 auf einmal wehren.
Und so etwas kann sie doch trotz ihrer 25 Kilo garnicht alleine regeln. Da bin ich lieber auch gegangen, als dass mein Hund hinterher durch so einen Mist sozialunverträglich wird. -
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