Probleme mit hund wissen nicht weiter

  • Zitat

    Hab das selbe Problem,lösen es genau so Leckerlis,Loben,Aus und wen es dann zuviel wird auch der Genickgriff.Zeigt auch langsam Wirkung.

    Hab auch schon mit vielen Hundebesitzern geredet und gefragt was man machen kann,naja wie es halt so ist,5 Leute-10 Meinungen. :???:

    Von Hundetrainer halt ich irgendwie nix,spar dir die Kohle und geh in eine Bibliothek leih dir ein paar Bücher zum Thema aus und lies die.

    Alle die jetzt empört aufschreien,ja Genickgriff nicht Genickbruch.Ein Hund kann man auch "mal" körperlich zeigen wer das Alphatier ist.Ich sag damit nicht man soll wegen jedem Pups auf den Hund eindreschen.

    dazu mag ich nur sagen --> :keks:
    und --> :blah:

    soviel zum empört sein,denn inzwischen hat das was du erzählst echt einen beachtlichen (falschen) bart

    von welchem ach so glorreichen schmöker hast du denn dein hundewissen bezogen wenn mensch fragen darf?

  • Zitat

    von welchem ach so glorreichen schmöker hast du denn dein hundewissen bezogen wenn mensch fragen darf?

    war sicher eins aus einem antiquariat ;)

  • Zitat

    .Ein Hund kann man auch "mal" körperlich zeigen wer das Alphatier ist.Ich sag damit nicht man soll wegen jedem Pups auf den Hund eindreschen.

    Hallo Alphatier,

    da du schreiben kannst, bist du offensichtlich ein Mensch und kein Tier und rechtfertigt dich nicht, auf deinen Hund so einzuwirken.
    Unabhängig davon, weisen sich Hunde untereinander so nicht zurecht.
    Beschäftige dich bitte mal mit Lernverhalten.

    Gruß
    Leo

  • Mach keinen Kurs, nimm lieber Einzelstunden. Der Kurs ist viel zu teuer, dauert acht Stunden in vorgegebenen Abständen.

    Im Moment braucht nicht Dein Hund nen Trainer, sondern Du brauchst ihn, damit er Deine Wahrnehmung schult und Dir hilft Dein Timing zu perfektionieren.

    Deinem Hund selbst hilft im Moment der beste Trainer nichts. Ein Trainer kann nicht die Wahrnehmung Deines Hundes beeinflussen.

    Ein Kurs wird Dir deshalb nicht helfen, weil die zeitlichen Zwischenräume, in denen Dein Hund die Dinge "verdaut", einzig und allein Dein Hund bestimmt.

    Lass es mich am Beispiel: "Fremder kommt entgegen" erklären. Du läuft den besagten Bogen und der kann anfangs durchaus so groß sein, dass Du die Straßenseite wechseln musst (war bei uns so bei der Begegnung mit großen Hunden). Immer, wenn Du merkst, Dein Hund bleibt in der Situation völlig entspannt, versuchst Du den nächsten kleinen Schritt, etwas näher dran vorbeigehen. Klappt es, gut. Klappt es nicht, weiteren Abstand noch beibehalten und immer wieder neu probieren. So tastest Du Dich langsam immer näher.
    So ähnlich wie beim Konditionstraining oder in der Muckibude.

    Und vor allem, lass Dich nciht entmutigen.

  • war ja klar das so was kommt.

    @dieschweizer
    Nein stimmt,Hunde machen prinzipell ein Pro/Contraliste und dann diskutieren sie es aus was sie aneinander stört und bei groben Fehlverhalten gibts halt für den anderen Hund kein Leckerli oder er muß stramm Beifuß gehen.Hab ich doch echt übersehen das dass täglich in der Natur vorkommt.

    Bianche

    ich habe nur den Tipp gegeben das man sein Geld auch anders aus dem Fenster werfen kann als die sauer verdienten Euronen einem "Hundetrainer" in Rachen zuwerfen!
    Und da ich gelesen hab das der Fragensteller Schüler ist,wäre es sogar kostenlos für ihn.
    Ach von wegen Bart,hab auch ne Prahse.Wer lesen kann ist .... :hust:

  • Hallo Florian,

    ich hätte auch ein paar Fragen.

    Was für ein Mix ist sie? Könntest Du ein Bild einstellen?
    Wie verhält sie sich zu Hause?
    Läuft sie Euch hinterher?
    Wo schläft sie?
    Hat sie einen festen Platz?
    Was macht ihr zur Auslastung mit ihr?
    Suchspiele? Kopfarbeit? Irgendwas anderes?
    Könntest Du Dir vorstellen, mit dem Clicker zu trainieren?
    Wer füttert sie?
    Wo steht ihr Futter?
    Wo steht das Katzenfutter?
    Wie groß und schwer ist sie?
    Wie viele Katzen habt ihr?
    Haben die einen Rückzugsort, wo der Hund nicht hin kann?
    Wie oft besteigt sie die Katze?
    Ist der Hund am Tag allein?
    Wie viel schläft sie am Tag?
    Führst Du am Halsband oder Geschirr?

    Hm, das war´s erstmal :D

    Gruß
    Bibi

  • Zitat

    war ja klar das so was kommt.

    @dieschweizer
    Nein stimmt,Hunde machen prinzipell ein Pro/Contraliste und dann diskutieren sie es aus was sie aneinander stört und bei groben Fehlverhalten gibts halt für den anderen Hund kein Leckerli oder er muß stramm Beifuß gehen.Hab ich doch echt übersehen das dass täglich in der Natur vorkommt.

    Hunde untereinander tun das sicher nicht.... Aber zumindest ich bin kein Hund. Ich weiß das, meine Lotte weiß es ganz sicher auch, also warum sollte ich künstlich versuchen, das Verhalten von Hunden zu imitieren? Genauso wenig verlange ich doch von meinem Hund, dass er versucht in menschlicher Sprache mit mir zu kommunizieren.

    Es stimmt schon, dass Hunde untereinander sich Grenzen setzen, indem sie z.B.: durch körperliche Einwirkung den Freiraum des anderen Begrenzen.

    Aber (!) ich behaupte von mir, dass ich viel klüger bin als mein Hund... Daher kann ich den Freiraum meines Hundes begrenzen, ohne in die direkte Konfrontation gehen zu müssen.

    Und die direkte Konfrontation ist etwas, was übel nach hinten losgehen kann... Soetwas einem jungen und somit noch unerfahrenen Hundehalter zu raten finde ich durchaus gewagt... Denn wenn so ein Nackengriff nicht "richtig sitzt" kann der Hund sich durchaus blitzschnell drehen und uns zeigen, wie Hunde auf solche Angriffe untereinander reagieren.

    Abgesehen davon ist ein guter Trainer Gold wert. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und möchte von mir behaupten, dass ich einen Großteil der Bücher über Hunde gelesen habe, zudem informiere ich mich regelmäßig im Internet.

    Trotzdem würde ich bei Problemen dazu neigen einen Trainer zurate zu ziehen. Schon weil ich damit überfordert bin, meine Körpersprache, die Körpersprache meines Hundes und die Ereignisse in der Umwelt gleichzeitig zu beobachten. Ganz zu schweigen davon, dann noch gleichzeitig angemessen zu reagieren.

    Und ich wage zu behaupten, dass das niemand kann, es ist einfach unmöglich, bei einem mittelgroßen Hund, der dicht neben mir steht gleichzeitig Ohren und Rute im Blick zu haben UND die herrannahenden Passanten zu beobachten.

  • Zitat

    Ein Hund kann man auch "mal" körperlich zeigen wer das Alphatier ist..

    Wenn'de Hund das durch einen Griff ins Genick das erstmal klarmachen musst dann bist Du offensichtlich kein Alphatier....denn diese haben solche Methoden gar nicht noetig.

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