Brief eines Perrera Mitarbeiters

  • Zitat

    Genau. Darum geht es hier in diesem Thread und das ist in meinen Augen nicht richtig!


    Da ist ein ellenlanger Text - und zwei drei Zeilen von diesem Text beziehen sich auf das Infrage-Stellen von Hunde-Zucht, solange es noch so viele heimatlose Hunde gibt....

    Den ganzen Rest des ellenlangen Textes stampft Ihr wegen dieser einen Aussage (die mir auch nicht gefällt, die ich aber nicht als Hauptaussage dieses Textes sehe...) in den Boden.

    Dieser Text soll keinem Menschen ein schlechtes Gewissen machen.

    Dieser Text ist einzig und allein ein Hilferuf in Anbetracht der unzähligen Hunde, die auf elendste Art und Weise leben und sterben müssen.
    Ein Hilferuf der Menschen, die Tag für Tag versuchen, aus diesem Elend irgendetwas Gutes zu machen...

    Dieser Text soll aufrütteln - und nicht unter HH, die wir hier ja vermutlich alle sind, Zwietracht ausbreiten...

    Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, denn im TS ist man immer genauso in der Zwickmühle, wie in der Geschichte von Vater, Sohn und dem Esel....

    Man kann es niemandem Recht machen - engagiert man sich im TS an sich, muss man sich die Frage gefallen lassen, warum man sich nicht für Kinder einsetzt, setzt man sich für Kinder im Ausland ein, muss man sich die Frage gefallen lassen, warum man sich nicht für Kinder in D einsetzt, denen geht es ja auch nicht gut...
    Und was ist mit den alten Leuten...
    Und den Elefanten in Afrika...
    Und überhaupt, die Umwelt...

    MIR ist es schnurzpiepegal, ob sich jemand für bedrohte Nutztierrassen einsetzt, für seltene Schmetterlinge, dem Seeadler-Projekt spendet, jedes Jahr bei SOS_Kinderdorf 4 Wochen Arbeitseinsatz leistet, der alten Nachbarin beim Einkaufen hilft,

    die Hauptsache für mich ist, dass jemand überhaupt so etwas wie ein soziales Gewissen hat...

    und überhaupt etwas tut...

    Was ich hier teilweise lese, finde ich entsetzlich.
    Ich verstehe nicht, wie man sich Gedanken über Wurmkuren, gewaltlose Erziehung, Barf, das schönste Hunter-Geschirr machen kann und sich dem Elend und der Not gegenüber Hunden, die sich in nichts von dem unterscheiden, was unsere Couch-Potatos daheim ausmacht, so verschließen kann und kaltherzig deren Tod einzufordern...
    Wenn jemand sagt, mich interessiert dieses Thema nicht, ist das für mich schwer verständlich, aber akzeptabel - wenn aber jemand sich mit diesem Thema beschäftigt und gegen Tierschützer Sturm läuft, finde ich das sehr bedenklich.

    Mich hier, sozusagen als infant terrible, weil ich mehrere Auslandshunde habe, stellvertretend als "Gutmensch" bezeichnen zu lassen - ein Begriff, den man Warmensteinach-nah als Oberfranke in erster Linie aus der Nazi-Propaganda kennt, wenn auch ursprünglich woanders her stammend, ist recht schmerzlich, weil der mir zeigt, dass da so einige Menschen nichts verstanden haben, von dem, worum es hier geht:

    Es geht NICHT darum, dass sich der ein oder andere profilieren möchte, anderen den moralischen Zeigefinger vor die Nase hält und sich als supertoll bezeichnet, weil er so-und soviele Hunde aus dem TS hat...

    Sondern es geht einzig und allein darum, dass in der Zeit, in der ich diesen Beitag hier schreibe, in allen möglichen Tötungsstationen innerhalb unserer großartigen EU schon allein, zig Hunde mehr tot als lebendig in irgendwelchen Zwingern hocken, elendiglich krepieren oder unter Bedingungen getötet werden, die einem zartbesaiteten Menschen Alpträume bis an sein Lebensende bescheren können...

    Es geht um Hunde.

    Und ich hatte gedacht, das verbindet uns alle hier irgendwie.

    Chris

  • Chris, dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

    Unser Bobby kommt aus der Türkei; die Leute entspannen sich merklich, wenn ich sage, dass wir ihn aber erst in einem hiesigen Tierheim kennengelernt haben.

    Bin ganz Deiner Ansicht, Hauptsache, man tut ÜBERHAUPT etwas. Das kann leider nicht jeder von sich behaupten - und schnackt dann trotzdem klug (?) daher.

    Wauzi

  • Ich sitzt schon wieder hier und fass mir nur noch verwirrt an den Kopf :???:

    Irgendwie schein ich was anderes gelesen zu haben als die meisten anderen hier?

    Dieser Brief hat doch - meiner Meinung nach - ziemlich eindeutige Adressaten:
    Züchter die gedankenlos ihre Welpen verkaufen, Vermehrer die skrupelos Massenware produzieren egal was damit passiert, und Haustierbesitzer die irgendwann ihr "geliebtes" Tier aus recht fadenscheinigen Gründen in der Perrera abgeben.
    Und damit sind - meiner Meinung nach ganz offensichtlich - die Menschen gemeint die dieser Perreraleiter vor Ort erlebt, in seinem Land!

    Ich hab echt keine einzige Zeile gefunden wo ein Vorwurf gegen deutsche Hundehalter versteckt war, weil die sich keinen Hund aus der Perrera sondern aus anderen Quellen geholt haben.

    Es geht hier in diesem Thread also - so wie ich das Eingangsposting verstanden hab - überhaupt nicht um Pro- und Contra Auslandstierschutz.
    Und da wir dieses Thema ja an anderer Stelle bereits ausgiebigst diskutiert haben bringt uns ein erneuter Austausch der bekannten Argumente überhaupt nicht weiter.

    Diesem Perrera-Leiter gehts um die Gefühle der Verantwortung gegenüber Lebenwesen und dem Respekt vor deren Leben, an denen es leider sehr vielen Menschen eklatant mangelt.
    Dieser Brief ist ein Appell an diese Menschen.

    Das sich daraufhin hier einige scheinbar angesprochen fühlen und glauben sich rechtfertigen oder erklären zu müssen warum sie persönlich sich nicht entschieden haben einen solchen Hund zu retten, welche Gründe da ihrer Meinung gegen sprechen -
    das sagt meiner Meinung nach mehr über deren Gewissen aus als die Worte die sie dazu wählten. :D
    Geht aber auch am Thema vorbei.

  • Chris im Grunde hast Du Recht aber für andere gibt es eben dieses ABER


    Leute die es eben nicht so "sachlich" lesen oder lesen können, interpretieren halt auch andere Sachen hinein
    Würde ich diesen Text z.B. meiner Tante vorlegen würde sie ganz anders reagieren als ich. Sie hätte sofort ein schlechtes gewissen weil ihr Hund nicht von dort kommt und sie würde sich Vorwürfe machen weil ihr Hund nicht gestorben wäre wenn sie ihn nicht genommen hätte aber dadurch das sie eben einen Hund von Privat hat isn Platz weg und ein Hund von dort musste sterben
    Jeder Mensch ist eben anders und fühlt bei diesem Text anders, das sollte man schon zugestehen

  • der brief selber - nun, ich kenne die schilderungen von den zuständen der spanischen perreras aus erster hand. die haben mich mehr berührt.

    ich dachte erst, ich schreib hier nichts - denn es ist sehr anstrengend, ständig gegen vorurteile ankämpfen zu müssen und - wie chris schon schrieb - es macht zornig, wegen den immer und immer wieder zitierten schwarzen schafen den ATS ständig verteidigen zu müssen.

    nein, ich bin nicht zornig wegen denen, die es nicht besser wissen können.

    ich bin zornig auf all die, die unter dem deckmäntelchen "tierschutz" geschäfte machen oder die aus völlig verqueeren mitleidigen gedankengängen raus meinen, ihr selbstwertgefühl aufpolieren oder ihr schlechtes gewissen erleichtern zu müssen um dann ohne sinn und verstand tiere hierher zu "importieren" ohne die konsequenzen zu bedenken.

    da gehe ich mit allen, die mehr als misstrauisch dem ATS gegenüber sind, völlig konform.

    ich setze mich persönlich für genau 4 TS-orgas ein: das örtliche TH, ein TH in privathand in der nähe, eine orga, die sich um herdenschutzhunde kümmert und eine auslands-TS in spanien.

    zu den "deutschen" THs möcht ich nur das örtliche und das private kurz ansprechen: im örtlichen TH sind derzeit 8 hunde in der vermittlung. davon 2 langzeitinsassen. keiner ist unseres wissens nach aus dem ausland. (die beiden langzeitinsassen sind beide seit über 7 jahren im TH - leider).

    das private TH hat derzeit 22 hunde in der vermittlung. davon genau 2 aus dem ausland. keine süssen welpen, sondern als erwachsene hunde von überforderten besitzern dort abgegeben.

    die spanische TSO - von der ich meinen sam habe - betreibt ein eigenes TH in spanien. nach DE werden nur hunde vermittelt, die entweder schon adoptanten haben oder für die ein orga-eigener pflegeplatz in DE frei ist (wo sie tatsächlich bleiben bis sie vermittelt sind!).

    direkt von der orga aus wurde noch kein einziger hund in ein deutsches TH abgegeben. und - soweit wir wissen (und hoffen!) auch noch keiner, der schon vermittelt war. (sollte es mal nicht klappen - auch das kommt nämlich bei aller kontrolle und selbst nach den intensivsten vorgesprächen vor - gehen die hunde zurück in eine der orga-eigenen pflegestellen).

    die orga-mitarbeiter vor ort in spanien versuchen immer, die hunde zuerst vor ort zu vermitteln. sie gehen in schulen und jugendeinrichtungen und klären auf, logischerweise laufen kastrationsprogramme und sie bieten auch kostenlose kastrationen für einheimische hunde an.

    im TH der orga sitzen zumeist keine "wildfänge" also keine streuner, sondern die mitarbeiter der orgas gehen in die perreras und versuchen dort die, die eine chance haben, rauszuholen.

    glaubt mir, das ist keine schöne sache und ich könnte es nicht. sie versuchen auch immer wieder, den hunden, die sie nicht rausholen können, wenigstens ein bisschen erleichterung zu verschaffen.

    so oder ähnlich arbeiten seriöse orgas.

    ich persönlich bin kein missionar - ob nun ein hund aus dem "innland" aus dem "ausland" oder auch vom seriösen züchter - ich freu mich über jedes glückliche hund/halter-gespann.

    oder anders: ich freu mich über jede fellnase (EGAL wo her!!!) die ein zuhause hat auf lebenszeit. ich verteufle weder das eine noch das andere.

    ich beurteile oder verurteile nicht. ich möchte nur, dass jede fellnase eine faire chance hat, den "passenden" halter zu finden. sei es der welpe oder der alte, kranke, sei es der hund im TH oder der vom züchter.

    weder der, der sich für "seine" hunderasse entscheidet - noch der, der einer nase aus dem TS ein zuhause gibt, braucht ein schlechtes gewissen zu haben. SOLANGE man im vorfeld, bevor man sich einen hund holt, sein hirn einschaltet und wirklich in sich geht und überlegt und abwägt.

    denn dann sollte man doch irgendwann von ganz von selber draufkommen, was für einen persönlich nun geht oder gar nicht geht...

    so einfach könnte es sein. und doch ist es so schwierig irgendwie....

  • Zitat

    Diesem Perrera-Leiter gehts um die Gefühle der Verantwortung gegenüber Lebenwesen und dem Respekt vor deren Leben, an denen es leider sehr vielen Menschen eklatant mangelt.
    Dieser Brief ist ein Appell an diese Menschen.

    that's it! :gut:
    auch ich konnte hier nirgends einen vorwurf an nicht-auslandshunde-besitzer lesen.

    und kein mensch, also ich zumindest nicht, wollte hier hören:
    „aber ich spende doch schon für xyz und mache dies und jenes..." :roll:
    das ist mir nämlich piepegal, wofür ihr euch einsetzt und macht euch deswegen nicht zu besseren oder schlechteren menschen[/quote]

  • Was wenn ein deutscher TH - Leiter einen solchen Brief verfasst hätte?
    Nun offiziell wird in Deutschland kein Tier eingeschläfert, aber leider sieht es in der Praxis oft anders aus. Kommt ein Hund 3x nach einer Vermittlung zurück oder kommt er aus einer Beschlagnahmung, weil er gebissen hat oder sich aggressiv gezeigt hat, werden sie in Deutschland auch gern eingeschläfert, ohne großes Aufsehen. Alte Tiere oder Kranke, deren Behandlung zu aufwendig für den Tagesablauf ist, werden eingeschläfert.

    Was ist also mit diesen Tieren? Denkt irgendwer an diese? Ich denke viele wissen das noch nicht einmal, das es diese Praxis gibt.
    Was sind die Gründe in Deutschland, wenn ein Tier ins TH kommt? Sind es nicht genau die selben, die in der Perrera genannt werden?

    Wo ist denn in Deutschland für Tiere im deutschen Tierschutz die Verantwortung für das Tier und für seine Gefühle?

    Nur weil Pflegestellen die Tiere weitervermitteln ist es egal ob diese sich die Hunde von einem Foto aussuchen oder auch nicht? Nur weil Pflegestellen Tiere weitervermitteln, ist es egal, ob es räumlich genügend Platz da ist und ob der Anwärter auf die Pflegestelle überhaupt weiß, was auf ihn zukommt?
    Es ist doch 2erlei Maß.

    Dazu kommt dann doch immer die Begründung für einen auffälligen Hund, der kommt aus Spanien/Griechenland/Türkei/etc. Das ist ja auch immer schön einfach. Hat man einen Hund aus dem deutschen Tierschutz, dann ist es was anderes, weil es diesem Hund ja gar nicht so schlecht ging und der gar nicht so viel schlechtes erfahren haben kann.

    Ein Züchter - und sei er noch so gut - kann einem Menschen nur vor dem Kopf schauen. Da kann es genauso passieren, das der Hund dann einfach ausgesetzt wird oder in einem TH abgegeben oder was auch immer.

    Was will man also mit diesem Text bezwecken? Außer auf die Tränendrüse drücken?
    Ich sehe da nur einen Grund und das ganz sachlich: Man will, das die Menschen noch mehr Hunde retten und noch mehr Hunde ins Ausland verschafft, egal wie und egal wie der Zustand in diesem Land aussieht. Das ist alles nebensächlich, denn in anderen Ländern ist es besser und da brauchen die Tiere nicht so dringend Hilfe wie hier, wo es den Hunden so schlecht geht und wo sie keine Chancen haben.

    Ist hier mal jemanden der Zusammenhang mit dem AnimalHording aufgefallen, wie sprunghaft dieser gestiegen ist, seit es der Auslandstierschutz so "aggressiv" betrieben wird? Wie oft ließt man in den Medien nun von Beschlagnahmungen, weil die Pflegestellen oder Endstellen völlig die Kontrolle verloren haben und nur helfen wollten.

    Wie gesagt, ich habe größten Respekt für die Menschen vor Ort, bin aber auch der Meinung, das ein Transport erst erfolgen sollte, wenn eine Endstelle gefunden wurde und nicht wahllos eingeführt werden. Ich habe Respekt für die Leute vor Ort, die sich für die Tiere aufopfern und vor Ort für eine entsprechende Lösung arbeiten und deren Anliegen es ist, die Hunde vor Ort wieder in Familien zu vermitteln und eben nicht auszufliegen. Nur leider sind genau diese Organisationen absolute Mangelware auf dem Tierschutzsektor.

  • ich habe nur die erste Seite hier gelesen und kann das hier so unterschreiben:
    [quote]Wir können den Tieren in den Perreras nur helfen, wenn sich dort etwas vor Ort ändert. Wenn den Menschen geholfen wird und wenn die Menschen mehr Verständnis für das Tier bekommen. Doch solange immer nur die Tiere aus der Perrera geholt werden, wird sich an der eigentlichen Situation nichts ändern und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wir können nicht immer nur holen und holen und damit Platz für neue Tiere schaffen, sondern man muss vor Ort etwas tun. [/quote

    Grüsse Yvonne
    mit einen "Spanier" der nicht sterben musste....

  • Danke Susami, du bist eine der wenigen, die diesen Brief verstanden haben :gut:

    Für die anderen nochmal: Der Brief wurde von einem spanischen TH-Leiter
    in spanisch für seine spanischen Landsleute verfasst. Die Intention ist schlicht und ergreifend der Versuch SEINE Landsleute zu sensibilisieren,
    und eventuell sogar mal diese zum Nachdenken anzuregen. Er prangert die
    Zustände an, die durch das verantwortungslose Handeln der spanischen
    Welpenkäufer und Züchter/Vermehrer verursacht werden.

    Und ich persönlich finde diesen Brief super, zeigt er doch, das nicht alle
    Perreramitarbeiter emotionslose Mordgesellen sind. Vielleicht ist das ja der
    Beginn eines Umdenkens, zu mehr Verantwortung den anvertrauten Hunden gegenüber? Wenn durch diesen Brief auch nur ein spanischer Hundebesitzer
    davon abgehalten wird seinen Junghund in die Perrera zu bringen, hat
    dieser Brief sein Ziel schon erreicht.

    Die überwiegende Mehrzahl der Spanier schafft sich Welpen an, wenn diese dann nicht mehr "süss" sind, werden sie in den Perreras entsorgt,
    um Platz für den nächsten "süßen" Welpen zu schaffen - das erleben wir hier jeden zweiten Tag....

  • Zitat

    Die überwiegende Mehrzahl der Spanier schafft sich Welpen an, wenn diese dann nicht mehr "süss" sind, werden sie in den Perreras entsorgt,
    um Platz für den nächsten "süßen" Welpen zu schaffen - das erleben wir hier jeden zweiten Tag....

    Solche Leute gibt es in Deutschland auch, und davon gar nicht mal wenige.

    Wenn der Brief doch nur für die Spanier war, warum wurde er dann von einer Orga übersetzt? Was sollte diese Übersetzung und die Verbreitung hier im Land - ja mir läuft dieser Brief seit gestern überall über den Weg - bezwecken?
    Damit die Deutschen erfahren, wie schlimm das in den Perreras ist? Das sie wissen, wie nötig diese armen Hunde ein neues Zuhause brauchen? Wie schwer die Arbeit in einer solchen ist?
    Die Übersetzung wird schon einen bestimmten Grund verfolgen, da sind wir uns doch alle einig, oder etwa nicht

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