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In der letzten Zeit sehe ich vermehrt Fahrradfahrer mit dem Hund an der Flexieleine. Besonders bei großen Hunden wie Labrador, Schäferhund und co ist es häufig zu sehen.
Ich hätte damit einfach Angst, dass mir der Hund vors Fahrrad läuft oder mich runterzieht, wenn er einen Hasen sieht - bin aber generell kein Freund von Flexies
Welche Vorteile hat das? Würde ich aus Neugiergründen einfach gerne wissen
LG Dorilys
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Nur Flexi ist ja noch harmlos... Was ich immer öffter sehe, dass die Flexi direkt am Halti festgemacht wird.
Vorteil (Flexi am Fahrrad): Ich kann auch einem mehr oder weniger nicht hörenden Hund Freilauf geben.
Bei mir laufen Hunde entweder an der kurzen Leine oder ganz ohne am Rad.
Nachteile von der Flexi am Rad brauch ich glaub nich auflisten...
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hm, hat den Vorteil, dass der Hund auch an der Flexi zu anderen Hunden kann und man nicht anhalten muss, ebenso kann der Hund sein Geschäft verrichten, wenn der Halter nicht schnell genug anhalten kann
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Also ich fahr auch ab und zu mit dem Fahrrad mit der Flex aus folgenden Gründen. Da ich oft starke Probleme mit der Ferse hab und nicht richtig auftreten kann, bleibt mir nur das Rad. Da lucy starke HD und sonst noch was hat, darf sie nicht permanent rennen und da ist die Flex für mich eine gute Alternative, da sie ihr Tempo selbst bestimmen kann und nicht mitgezogen wird, wei bei ner kurzen und ich eben ihr Tempo kontrollieren kann. An schmerzfreien Tagen laufe ich natürlich und Lucy ist an der Schlepp. Ich fahr aber wenn dann auch nur da, wo keine Leute unterwegs sind
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ich hab mal versucht mit flexi fahrrad zu fahren. ich hatte ihn kräftemäßig kaum unter kontrolle. mit kurzer leine kann er ziehen und zerren so viel er will. alles kein problem. aber als er im normalen trab einmal die 5m der flexi ausnutzte und in die leine rannte bin ich fast vom rad geflogen.
mein hund hat niemals wenn ich auf dem fahrrad sitze und er angeleint ist zu anderen unden zu laufen. das musste er leider schmerzlich lernen als er mir eshalb vors rad lief. am schlimmsten sind aber immernoch die anderen hunde, die einfach ins rad laufen oder hinten andocken. letztens bin ich drei mal dem selben hund begegnet und jedes mal kam er an. beim dritten mal musste ich dann in ner nassen kurve ne vollbremsung machen, konnte meinen hund nurnoch it dem fuß antickendamit er weggeht um nicht auf ihn zu fallen -
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ich hab mal ne Frau auf die Nase fallen sehen, weil sie ihren Hund an der Flexi am Rad hatte...
der Hund ist hinterm Rad rum, die Flexi klemmte sich unter das Schutzblech und riss somit das Hinterrad weg.
Die Frau hab ich nach dem Sturz nie wieder mit Flexi gesehenmeine beiden laufen am Rad frei - ist meiner Meinung nach das sicherste
an Strassen kommen sie an ganz normale Schlupfleinen ( Retriever-leinen, nennt man die glaub ich) -
Ich kenne auch jemanden, der regelmäßig seine Labradorhündin an der Flex am Fahrrad Gassi führt. Der Eheman bekommt das wohl gut geregelt, aber das Frauchen hat da so ihre Schwierigkeiten.
"Sophiiiieee, laaaaangsaaaam, nicht sooooo schnellll ".... so zog besagte Sophie ihr Frauchen am Fahrrad übern Feldweg.
Tschuldigung
aber das war ein Bild für die Götter ...
Ist schon etwas länger her, aber diesen Anblick und dieses Rufen werde ich mein Lebtag nicht vergessen.
Ach, so, dem Frauchen ist nichts passiert, Sophie hat sie heil nach Huase gebracht.
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Jede Leine am Rad verursacht bei mir Bauchschmerzen. Der Schwerpunkt wo der Hund mit mir verbunden ist, ist gelinde gesagt bescheiden, dazu noch oft die Leine in der Hand die am Lenker ist, da ist ein Sturz doch schon vorprogrammiert.
Ich fahre nur Leinenlos bzw. mit fester Fahrradhalterung, da kann Lena dran ziehen ohne das etwas passiert. Unfreiwilliger Test mit 90° Drehung ihrerseits und Vorderbeinen in der Luft hat das Teil bestanden. Nie mehr fahre ich anders.
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Flexi am Rad erschien mir ne gute Idee weil ich besser reagieren kann, wenn der Hund mal abdriftet. Wie gesagt "erschien!" Bin jetzt anderer Meinung.
Einen kurzen Moment nicht aufgepaßt, der Hund geriet zu weit vor und rannte vor dem Vorderrad nach links. Um ihn nicht anzufahren, bremste ich, allerdings konnte ich beide Handbremsen nicht richtig fassen. Fazit: Sturz, kopfüber in das parallel neben dem Radweg verlaufende Gleisbett der Tram mit der rechten Kopfseite auf das Gleis geknallt.Ergebnis: kurzer Blackout, schwere Schädelprellung, Knieprellung, SHT, Rettungsstelle, Krankschreibung für 3 Wochen.
Der Hund hat seitdem Angst vor Radfahrern. Wir arbeiten dran.Gelernt: nie wieder Leine am Rad, nur noch frei sobald der seine panik überwunden hat.
noch gelernt: radfahren mit Hund - nur noch mit Helm (und wenn es noch so bescheuert aussieht) -
Oje, Cimmaron, da hattest du ja nochmal Glück im Unglück.
Obwohl, ich mir persönlich nicht vorstellen könnte auf diese wahnsinnige Idee zu kommen.
Mali führe ich an der kurzen Leine rechts neben mir. Die Leine halte ich so in der Hand, dass ich jederzeit loslassen könnte.
Sie darf weder schnuppern, puschern oder sonst was, wenn sie am Fahrrad läuft.
Wenn wir am Feldweg sind läuft sie frei, da kann sie dann ihren Geschäften nachgehen oder wir geben uns kleine Wettrennen
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