inwieweit müssen Hunde "ihre feinde" dulden?
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folgendes:
bei uns in der huschu ist ein neuer hund, den meine eine hündin gar nicht ab kann, soll heissen: sie führt sich auf wenn sie den rüden sieht, kläfft, knurrt und will ihn angeh'n.
sie muss dann jedesmal an die leine u. meine hu-trainerin meint, sie muss lernen, auch unangenehme hunde zu tolerieren
wie seht ihr das? bisher bin ich bei solchen begegnungen immer schnell weitergelaufen und gut war's
bin auf eure antworten gespannt
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Hallo,
ich möchte auch, dass mein Hund andere Hunde die er nicht leiden kann tolleriert.
Von daher ist es doch gut wenn auf dem Hundeplatz gegengearbeitet wird, findest Du nicht?Liebe Grüße
Steffi
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Draußen im Freien packe ich meine Hunde und gehe zügig weiter. Auf beengtem Raum würde ich erstens Mal den größten Abstand zu diesem Hund einnehmen und größtöglich beibehalten und meinem Hund den "Anblick des verhaßten Hundes" erträglich machen. Auf einem Hupla kannst du ja nicht einfach gehen.
Grundsätzlich ist es nicht verkehrt solche Begegnungen für den eigenen Hund erträglich zu machen. Allerdings ohne Hektik, ohne Muß-Gefühl und ohne sich von "Trainern" ins eigene Gefühl einreden zu lassen.
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Hallo,
was schlägt denn die Hundetrainerin vor?
Ich meine es ist ja schön und gut, wenn sie sagt, dein Hund müsse lernen, den Rüden zu tolerieren.
Das wünscht sich im Grunde doch jeder, dass der eigene Hund den "Feind" toleriert...
Aber was sollst du denn nun konkret machen, damit deine Hündin ihn toleriert?
Meine Rüden mögen auch nicht jeden Hund, müssen sie auch nicht, ich gehe auch weiter und unterbinde den Kontakt.
Auf dem Hundeplatz bin ich allerdings nicht mehr und draußen ist es natürlich einfacher, Leine dran und weiter.Gruß
Leo -
Hallo,
mein Hund hab niemanden anzukläffen, egal was sein Gegenüber macht und wie sympathisch es ihm ist! Ich bin da also völlig der Meinung deiner Trainerin. Ich kann doch nicht meinen Hund entscheiden lassen, mit wem ich mich gegebenenfalls unterhalten darf! Mag er einen Hund nicht, braucht er natürlich keinen Kontakt mit ihm aufzunehmen, aber dann hat er ihn zu ignorieren. Das gehört für mich einfach zur guten Erziehung dazu! Ich unterbinde jegliches Pöbeln schon im Ansatz...
Ich stelle mir nur gerade mal vor, ich steh mit Less im Ring und der dreht ab, weil ihm ein anderer Rüde nicht gefällt. Nee, Pöbeln ist für mich in keinster Weise akzeptabel!LG Eva
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danke für eure antworten,
na, ich weiss eben nicht, ob ich's gut finden soll, dass gegengearbeitet wird.allerdings ist es schon so, dass sie sich aufführt wie harry, wenn sie den rüden sieht, dabei ist er ein ganz netter
a bisserl hippelig, das kann sie nicht so ab
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meine trainerin empfiehlt folgendes:
wenn sie sich in die leine hängt u. bellt wie ne blöde ausbellen lassen, abwarten, sobald sie sich zu mir rumdreht, loben wie ne blöde, ihr erklären, dass jetzt DIESES verhalten okay ist.
das ist ja fast schon die nächste frage: mach ich's so oder kriegt sie ne klare deutliche ansage von mir, jetzt hör auf mit dem theater
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Die Vorschläge der Trainerin würden mich auch interessieren.
Gruss
Gudrun -
hab ich doch grade geschrieben
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Zitat
hab ich doch grade geschrieben
Das hat sich zeitlich bestimmt überschnitten, kommt öfter vor, wenn man nahezu gleichzeitig schreibt....
ICH würde das Angekläffe schon unterbrechen und nicht erst ausbellen lassen.
Und wie sollst du laut Trainerin im Freilauf reagieren?Gruß
Leo - Vor einem Moment
- Neu
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