Ist das übertrieben?

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    Ich bin beeindruckt. Anscheinend kann hier wirklich jeder, meinen Hund aus 200km Entfernung besser beurteilen als ich, den ich sehe.
    Und zum letzten Mal:
    Hier geht es nicht um Auslastung und ob und wann ich einen Hundeplatz aufsuche oder nicht, ist egal!

    Es ging hier einzig und allein um die Tatsache, dass er sich in stressigen Situationen nicht beruhigen kann und einzig und allein dazu wollte ich einen Rat.
    Wenn ihr mir den nicht geben könnt (einige haben ja auch was geschrieben, danke dafür) dann ist das auch okay.

    Und ich sag es gerne nochmal: Ich passe mich meinem Hund an. Wenn er denn VPG will, machen wir eben VPG, aber trotzdem will ich das auf einem Platz machen, auf dem ICH mich wohlfühle, und bis ich den nicht gefunden habe wird das nichts.

    Achja, noch was zum Thema "Ich sehe seine Bedürfnisse nicht" :hust:
    Sorry, aber das ist schlicht und einfach eine Unverschämtheit!
    Ihr kennt weder mich noch meinen Hund und mein Hund nimmt mir nicht die Bude auseinander, jagt nicht unkontrolliert im Freilauf oder srpingt voller Übermut wildfremde Leute an.

    So, ich gehe jetzt mit meinem Freund essen und schaue hier später wieder rein.


    Kleiner Auszug aus einem anderen Thema, passt aber irgendwie gerade ganz gut :D ... sich hier schön genauso aus 200 km Entfernung und ohne Hintergrundwissen über irgendwelche Leute aufregen aber wehe man bekommt selbst zwei drei kritische Worte, dann is der Spass aber schnell vorbei ;) Ich glaub manche Menschen muss man nicht immer ganz ernst nehmen...

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    Kleiner Auszug aus einem anderen Thema, passt aber irgendwie gerade ganz gut :D ... sich hier schön genauso aus 200 km Entfernung und ohne Hintergrundwissen über irgendwelche Leute aufregen aber wehe man bekommt selbst zwei drei kritische Worte, dann is der Spass aber schnell vorbei ;) Ich glaub manche Menschen muss man nicht immer ganz ernst nehmen...

    Das eine hat überhaupt nichts mit dem anderen zutun!
    Ich stehe nicht in der Zeitung und ich habe nur nach Rat befragt. Hier habe ich lediglich in den Raum gestellt, ob das okay so ist oder grenzwertig, mehr nicht.
    Ich will der Besitzerin weder ans Leder noch irgendwas.
    Nochmal: Könntet ihr es bitte mal unterlassen, meine Person mit in eine sachliche Diskussion einzubringen?

    Wer etwas anderes mit mir besprechen will, kann dies gerne per Mail tun, aber ich stelle mich hier nicht in ein Kreuzfeuer, nur weil ich etwas spektisch gegenüber einem Artikel war.
    Dazu ist mir meine Zeit nämlich wirklich zu schade.

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    Komisch, denn genau diese Zeitung hat auch schon über unser Geschäft berichtet und da haben wir den Artikel verfasst, er wurde nur minimal abgeändert und einen Korrekturabzug bekommt man meistens auch.

    Nuja, liest sich wie "Verlagsbeilage" oder so. ;)


    Normal ist das definitiv nicht.

  • Ok um deine Frage zu beantworten: "Nein, ich finde es nicht uebertrieben". Die Junge Frau und ihr Hund betreiben aktiv Hundesport, was unterscheidet sie den nun von tausenden anderen, hier im Forum und auf den Hundeplaetzen in ganz Deutschland, die ebenfalls aktiv Hundesport mit ihren Hunden betreiben? Teilweise um ihre Hunde auszulasten, teilweise weils einfach Spass macht, teilweise um sich zu beweisen oder auch teilweise um etwas zu erreichen. Wenn man nun allen unterstellen wuerde, man wuerde den Hundesport, oder die Teilnahme an z.B. Trials nur dadurch erfolgreich machen koennen, wenn man seinen Hund als Sportgeraet benutzt, dann wuerde ich und viele andere Hundesportler lauthals protestieren.
    Muss ich mich schaemen, weil ich mit meinem Hund Hundesport mache und wir gerne auf Hundeplaetzen sind? Mein Hund hat daran Spass und ich auch. Da sind gleichgesinnte, die eben auch zusammen mit ihren Hunden, Hundesport als Hobby haben. Leben kann davon naemlich keiner.

    Nur nochmal um das klar zu machen, und erreichen kann man nur was, wenn Hund und Halter an einem Strang ziehen und der Halter seinen Hund sorgfaelltig und ordentlich aufgebaut hat. Ich kenne viele Agi Sportler und alle lieben ihre Hunde sehr und das nicht nur fuer ihre Leistungen im Sport.

    LG
    Gammur

  • Murmelchen: Es hatte sich so gelesen,als ob du diese Art von Border´s nicht kennst,sry das ich mich geirrt hab ;)

    Ich finde das Thema geht etwas auseinander,ging es nicht um einen Artikel und ob dies was die Dame dort macht übertrieben ist?

    Man sollte nicht über andere Urteilen wie die ihren Hund auslasten,hauptsache Hund und Herrchen/Frauchen haben Spass und das Tier ist rundum glücklich und zufrieden.

    Ich kann aufgrund Snoopy´s Krankheit sportlich leider keine grossen Sprünge machen,dann sucht man sich eine andere Alternative.
    Hauptsache das Tier wird gearbeitet,egal welche Rasse, ob Jasckies, Labrador, Goldies oder Zwergpinscher.............................

  • Zitat

    Da sind gleichgesinnte, die eben auch zusammen mit ihren Hunden, Hundesport als Hobby haben. Leben kann davon naemlich keiner.


    Wie wahr, wie wahr. Ja, es ist dazu auch noch ein recht teures Hobby.
    Ich meine damit nicht die Startgebühren, sondern Benzinkosten, für oft ein paar
    Hundertkilometer und Übernachtungskosten, jeder kann halt nicht im Zelt schlafen.
    Dann das eine oder andere Seminar bei Agility – Trainern, die etwas mehr wissen,
    als der Vereinstrainer und noch einiges mehr. ABER es macht einfach SPASS!!!!

  • Zitat

    Mich stört daran einfach, dass das Tier (in meinen Augen falsch) ausgelastet wird, die Leistung immer mehr und mehr werden muss und das man dann auch noch getrennt vom Tier urlaubt.
    Ich werde meine Hochzeitsreise auch ohne Hund machen vermutlich, und alleine wäre dagegen nichts einzuwenden.

    Ähm ja...rassegerechte Auslastung...da spricht die Richtige. Erst schreibst du, dass du dich oft nicht aufraffen kannst, das Gassi dann schon öfter ausfällt und Hund nur in den Garten kommt....dann ist der Hund hibbelig und plötzlich wird er natürlich ordentlich ausgelastet. Sorry, ich glaub nix mehr.

    Natürlich liest man dann bei einer Tageszeitung zwischen! den Zeilen und weiß genau was schief geht. Und dann regt man sich auch noch auf, wenn die anderen doch glatt ne komplett andere Meinung haben. :hust:

  • hab nichtmehr alles gelesen. aber ich beschreibe meine hunde und mich mal etwas zum thema tuniere, training und pausen.

    ich habe mit beiden hunden mit einem jahr angefangen. mit 2 jahren leifen wir tuniere. beides beagle, die damit sehr glücklich sind. unser ths training läuft meist von anfang märz bis ende oktober mitte november je nach wetter. training ist einmal die woche, sonst nur uo oder was auch immer. es gibt ca 3 wochen winterpause, wo niemand auf den platz kann und deshalb auch trainingspause für den hund ist. zwischendurch lasse ich auchmal für ein-zwei wochen das training ausfallen. danach sind die hunde immer sehr motiviert. meine hunde möchten auch am liebsten weiter laufen, aber ich nicht.
    auf tuniere gehen wir aus spass, trainingszwecken, um freunde aus anderen vereinen zu treffen, die man sonst nicht sieht, um andere teams beim laufen zuzusehen und zu bewundern und vllt auchmal erfolgreich zu sein und einen pokal zu bekommen. ich gehe aber zu keinenm tunier um auf jeden fall den ersten platz zu machen. das ist einfach zu schwierig, gerade in meiner altersklasse. ich 2000m gl ist meine vereinskollegin 3 min schneller als ich, im csc sind wir fast immer einer der letzen, vk gibt es einige, die wegen einem besserem gehorsam vor mir liegen. ich hab zwar immer viele punkte duch schnelligkeit und fehlerfreien läufen rausgeholt. hl ist das einzige, wo ich öfters gewinne, aber ur weil ich keine konkurenz hatte. auf der bsp wäre ich gerne schoneinmal gestartet, bisjetzt kam immer irgendetwas dazwischen.

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