Hund ist zu lebhaft und einschränkend im alltag
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Ich würde den Hund auch nicht freiwillig in die Nähe vermitteln. Denn der Gedanke, dass ich künftig immer wieder auf meinen Hund treffe ... nein danke. Die Trennung wird für den Menschen eh schwierig genug sein, für den Hund sicher weniger, denn er wird so viel neues und interessantes erleben, dass er sein altes Leben sicher nicht vermissen wird. Den Hund dann wieder mit dem alten Leben und den bisherigen Haltern konfrontieren - vielleicht gar öfters - finde ich persönlich überhaupt nicht gut.
Und wenn schon eine Vermittlugn nötig ist, dann möglichst über eine Tierschutzorga wie Pudel in Not. Die haben Erfahrung und können das sicher besser händeln als eine Privatperson, die noch dazu emotional extrem eingebunden ist.
Dem Pudel wünsche ich eine glückliche Zukunft in einer tollen Familie, mit Menschen, die ausreichend Zeit für ihn haben und sich um ihn so kümmern und pflegen, wie es für einen Hund, insbesondere einen Pudel, nötig ist.
Doris
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Hi
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so, der club hat sich noch vor montag gemeldet und eine frau gefunden die genialer weise etwa 500 meter von mir wegwohnt noch im selben örtchen.
ich wollte keinen aber sie bestand darauf dass es mir besser geht einen "schutzvertrag" zu machen weshalb der hund nicht weitergereicht werden darf sondern nur zurück an das erste frauchen gehen darf.
wir bleiben weiterhin in kontakt und wenn sie irgendwann mal in einem oder zwei monaten wieder mit ihren kindern (die zum glück sehr zurück haltend sind und dem hudn seine privatsphäre gönnen) ein Wochenendeurlaub machen will hab ich mich als hundesitterin angeboten weil ich am wochenende ja meist zeit habe und das hat sie auch dankend angenommen.so jetzt daumendrücken dass es klappt.
Ich hatte nur am anfang ein sehr gutes gefühl, weil er gleich mit wedelndem schwänzchen in die wohnung spaziert ist und gar nicht gemerkt hat, dass ich mich langsam vom acker gemacht habe. -
Ich drück die Daumen das es klappt :)
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Ich wünsche euch wirklich, dass es diesmal klappt!
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
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hab gerad die Info bekommen von dem Pudelchen.
hat sich nun ja wohl erledigt und hab hier nicht alles gelesen, aber folgendes mal raus kopiert
Zitat
Aber .........dass dein Problem, also seine "lebhafte" Art, hausgemacht ist? Wenn du den Hund von klein auf hattst und es versäumt hast, ihn rechtzeitig so zu formen und zu erziehen, dass er Ruhe geben kann und ohne Panik auf seine Umwelt reagiert, tja... dann hast du ihn so gemacht.Wie bei Kindern gibt es Unterschiede und nicht alles ist des Halters Schuld !
Es gibt die zarten äetherischen Pudel die um jede Pfütze mit --ihh--- drum rum steigen und die
lustig zappeligen die sich vor Freude auf den Rücken legen und sich selbst bepullern noch als ausgewachsener Hund ,dabei leider auch den Streichler anpeilen.Ein zweijährigger Pudel befindet sich in der Pubertätsphase und ist sehr agil. Also nicht ungewöhnliches . Aber auch ein Zwerg hat 4 Beine und die stehen immer auf dem Boden .Das wird leider häufig vergessen bei kleinen Hunden.
Das bleibt die nächsten 2 Jahre auch fast unverändert in der Power.
Eine extrem ,fast penetrant verschmuste Rasse die hochsensibel auf Dinge reagieren kann. Auch auf den Eiweiß oder Phosphorgehalt im Futter.
Pudel verstehen nicht nur Worte, sie sind hoch intelligent und verstehen ganze Wortreihen. Dadurch kann man sie lenken und so erziehen.Befehle können sie teils, wenn man sie gerade erst denkt schon ausführen, wo man meist von anderen gesagt bekommt ein ungehorsamer Hund. Aber es sind eben keine Retriever. Sondern Sprinter und Clowns.
Pudel suchen sich häufig ihre Lösung---- den Menschen zu erfreuen ! Nicht durch sachliche Arbeitsleistung wie der Border Collie, sondern durch spitzbübische Qlownereien ,sogar ausarten, den Menschen zum Lachen zu bringen.
Damit muss man umgehen können.
Liebevolle Konsequenz ist nötig ,bei Härte werden sie handscheu und verletzlich.
Gelassenheit im Umgang bei einem zappellustigen Pudel wird wirken den Hund zur Ruhe zu steicheln ! Aber nicht,in der Wohnung das toben spielen zu erlauben ,ist wichtig. Das muss draußen stattfinden.Wehe aber es kommen Gäste die alle spaßigen Dinge die man mit anderen Hunden macht ausprobieren -da kann der Pudel so richtig loslegen. Bei uns darf das keiner !!!!
Draußen aber -sind sie schnell, lustig und ausdauernd im rennen. Als Sprinter sollte man sie aber nicht durch Dauerbetrieb der Gelenke abnutzen.Der Befehl -Körbchen- kann hilfreich sein. Auch Kontaktliegen an den Füßen nach dem man sie draußen ausgepowert hat.
Beim Pudel muss man wissen :
Einmal gedurft ,für immer erlaubt .
Einmal erlaubt ,für immer gelernt.
Man muss beim Pudel --- einem intelligenten Hund auf Augenhöhe entgegen kommen.
Sachliche aber freundliche Gespräche lenken ihn mehr wie andere Hunde. Befehle werden schnell akzeptiert, aber selten für immer.
Zappelige verspielte Leute machen ihn ebenso ! Die haben es dann schwer.
Reisekrankheit behebt man mit homöopathisshen Globuli, oder man deckt seine Box ab ,das er eine entspannte "Nachtfahrt" erlebt.Es gibt so viele Pudel in Deutschland.
Es ist die problemloseste Rasse(trotz erhöhtem Pflegebedarf) mit den wenigsten Beißvorfällen(ob Mensch oder Tier).
Aber ,die haben den Schalk auch faustdick hinter den Ohren, dem muß man mit Humor und Resolutheit gewachsen sein,ohne das man falsch reagiert wenn man mal den kürzeren zieht, weil man mal wieder zu langsam mit den Befehlen war.
Vielleicht hätte im Vorfeld ein erfahrener Züchter oder ein Hundetrainer geholfen bzw mehr Freilauf mit anderen Hunden .Viel Glück für den Pudel
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... schöne Pudelbeschreibung, Pom....
Ich hoffe, dem Pudel geht's gut, was seine Auslastung, Gesellschaft, Gesundheit und Fellpflege angeht und drücke dafür die Daumen.
Falls es mit der neuen Heimat nicht klappt.... Pudel in Not ist weiterhin eine Möglichkeit für Deinen Monsieur - sie kümmern sich gerne und sicher sehr gut um Deinen Pudel, wenn es wider Erwarten doch noch nötig wird. Das haben sie mir so gesagt.
LG Falbala
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Zitat
... schöne Pudelbeschreibung, Pom....
Ich hoffe, dem Pudel geht's gut, was seine Auslastung, Gesellschaft, Gesundheit und Fellpflege angeht und drücke dafür die Daumen.
Falls es mit der neuen Heimat nicht klappt.... Pudel in Not ist weiterhin eine Möglichkeit für Deinen Monsieur - sie kümmern sich gerne und sicher sehr gut um Deinen Pudel, wenn es wider Erwarten doch noch nötig wird. Das haben sie mir so gesagt.
LG Falbala
Also ich muss mal sagen das ich die bemühungen von Falbala super toll finde und ich hoffe du machst weiter so .
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Danke....war nicht viel Mühe.
Ich finde das selbstverständlich und nichts Besonderes.LG Falbala
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:-) Ich denke es geht ihm gut, das Bild wurd mir grade geschickt und die Familie sagt sie haben viel Spaß mit ihm und die Nacht war schon viel besser als die erste. Allerdings mogelt er sich wohl ins Bett sobald die Frau eingeschlafen ist.
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Wie niedlich ...
das ins Bett mogeln ist doch ein gutes Zeichen, find ich.
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