Meinung gefragt!!
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MandiMAMA -
22. Juli 2010 um 13:31
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Hallo, meine Nachbarin war gerade hier total ausser sich! Ihre direkte Nachbarin hat ihr ein Brief zukommen lassen von RA!
Unterlassungklage folgt, wenn Hund noch einmal auf Grundstück kommt. Es handelt sich eine kleine Einöde. Es handelt sich um 7 Häuser mit 3 Familien. Ausserdem herrschen SEIT GENERATIONEN im Hof der Bandekrieg. Letztlich angeheitzt, weil die Familie mit Hund eine Biogasanlage baute.
Der Hund ist 11 monate jung und es handelt sich um ein Labrador (von Zucht)
Wer kennt die LEbensphasen: Welpe, Junghund ... ausgewachsenen hund.. Senior????? Was ist ein 11 Monatige Hund?
Was kann man von einen Hund in diesen Alter wirklich verlangen?
Was habt ihr von Erfahrungen: wenn die "gehasste" nachbarn auch eben Interessant sind. (Die Springen so schön hoch und runter und schreien!)
Und wenn sie schriet, ist es nicht "normal" dass der Hund dann auch knurrt?
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Hi,
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naja.
Finde man kann von dem Besitzer des Hundes verlangen, dass er ihn so sichert, (oder sein grundstück einzäunt), dass der Hund nicht auf das Nachbargrünstück kann.
(das zu untersagen ist nun mal sein gutes Recht).Und wenn die Nachbarschaft eh im Argen liegt würde ich dafür Sorge tragen dass mein Hund auf meinem Grundstück bleibt.
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Mit 11 Monaten ist er ganz sicher noch ein Junghund.
Wie kommt er denn auf das Gelände der Nachbarn?
Haben sie keinen Zaun?
Ich finde, dass der HH dafür verantwortlich ist, dass sein Hund nicht aufs Gelände fremder Menschen kommt, ihn also richtig zu "verwahren".
Ich verstehe, dass die Nachbarin nicht sehr erfreut darüber ist, möglicherweise Hundekot oder Ähnliches in ihrem Garten zu finden, wenn er öfter zu ihr kommt.
Vielleicht hat sie auch Angst vor Hunden und fühlt sich von ihm bedroht? -
Hm, der Post ist ein wenig wirr, aber als erstes fällt mir ein, aufpassen, daß der Hund nicht mehr aufs Nachbargrundstück läuft. Also Zaun ziehen oder den Hund draußen an eine Leine legen.
Ist im ländlichen Bereich, Bauernhof sicherlich etwas schwierig.
Aber ich denke, egal wie alt der Hund ist, wenn da kein Zaun ist, tappert er auch rüber.
Mit 11 Monaten ist er wohl noch ein Junghund. Ein Labrador ist etwa mit 3 Jahren "erwachsen", also auch im Kopf. Ausgewachsen, von der Größe her, sollte er mit etwa einem Jahr sein, dann geht er noch in die Breite, gerade Rüden, aber von der Höhe kommt da eigentlich nichts mehr.Der Nachbarin gleich mit dem Anwalt zu drohen, ist natürlich übel. Vielleicht hilft da so ein Schlichter, ich weiß nicht genau, wie die heißen, das sind neutrale Personen, die versuchen, die zerstrittenen Parteien an einen Tisch zu bringen und eine Einigung zu finden. Gerade bei Nachbarschaftsstreiteien immer noch besser, als vor Gericht zu ziehen.
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Dann sollten sie zu ihrer Biogasanlage auch einen Zaun bauen, denn ich nehme an sie haben keinen.
Wenn da schon ein Bandenkrieg herrschte, versteh ich nicht, daß sie nicht verhindern das der Hund bei denen herumläuft.
Es wird ja wohl nicht nur einmal gewesen sein, sonst wäre sie ja nicht zum RA gegangen.
Der Leidtragende wird jetzt der Hund sein :/ -
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Huhu,
erstmal er ist sicher noch ein Junghund, mit 11 Monaten haben die Hunde noch so manchen unsinn im Kopf unsere GoldiHündin ist jetzt 16 Monate und war bis vor einem Monat in der Pubertät.
Ich würde aufjedenfall erstmal euer Grundstück einzäunen dann kann euer Hund die Nachbarn nicht so belästigen.
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ZitatAlles anzeigen
Hallo, meine Nachbarin war gerade hier total ausser sich! Ihre direkte Nachbarin hat ihr ein Brief zukommen lassen von RA!
Unterlassungklage folgt, wenn Hund noch einmal auf Grundstück kommt. Es handelt sich eine kleine Einöde. Es handelt sich um 7 Häuser mit 3 Familien. Ausserdem herrschen SEIT GENERATIONEN im Hof der Bandekrieg. Letztlich angeheitzt, weil die Familie mit Hund eine Biogasanlage baute.
Der Hund ist 11 monate jung und es handelt sich um ein Labrador (von Zucht)
Wer kennt die LEbensphasen: Welpe, Junghund ... ausgewachsenen hund.. Senior????? Was ist ein 11 Monatige Hund?
Was kann man von einen Hund in diesen Alter wirklich verlangen?
Was habt ihr von Erfahrungen: wenn die "gehasste" nachbarn auch eben Interessant sind. (Die Springen so schön hoch und runter und schreien!)
Und wenn sie schriet, ist es nicht "normal" dass der Hund dann auch knurrt?
Ich denke das der Hund in solch einem Fall nicht der wirkliche Stein des Anstosses ist sondern lediglich ein Mittel zum Zweck um den Nachbarn (den HH's) einen "reinzuwergen".
Ich wuerde versuchen mit den Nachbarn ein freundschaftlicheres Verhaeltnis aufzubauen und das Kriegsbeil zu begraben und nicht das Feuer anstochern indem man sich selbst einen Anwalt nimmt und es dann Klagen von Rechts nach Links hagelt.
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Zitat
Was kann man von einen Hund in diesen Alter wirklich verlangen?
Vom Hund noch nicht so viel - aber vom Besitzer.
Dann soll Deine Hunde-Nachbarin:
1. den Jungspund nicht unbeaufsichtigt draußen rumlaufen lassen...
2. ihr eigenes Grundstück so sichern, dass der Hund es nicht verlassen kann
3. wenn 2. nicht machbar ist, den Hund nur an der Schleppleine draußen lassen
4. den Hund, wenn die Klage-Nachbarin draußen ist und er bellt oder knurrt, abrufen und notfalls rein bringen...Gleich mit RA kommen, ist nicht unbedingt die nachbarschaftliche Art, aber wenn eh schon ein langjähriger Streit schwelt, muss man ja nicht noch durch einen freilaufenden Hund Öl ins Feuer gießen...
LG, Chris
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Sag mal , willst Du uns veralbern oder hast Du Langeweile
Ich denke Du bist Züchterin
In Deiner letzten Anfrage ging es um Deine verstorbene Zuchthündin mit 10 Welpen im Bauch

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Zitat
Sag mal , willst Du uns veralbern oder hast Du Langeweile
Ich denke Du bist Züchterin
In Deiner letzten Anfrage ging es um Deine verstorbene Zuchthündin mit 10 Welpen im Bauch

Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?

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