bin ich ein schlechter mensch weil ich hunde besitze?
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Ganz im Gegensatz zu unserer Massentierhaltung. Völlig egal, ob Bio oder nicht, völlig egal, ob wir unser Fleisch auf drei Mal die Woche reduzieren - es sind und bleiben Massen von Tieren (die von Jahr zu Jahr noch ansteigen).
Da ists wieder, das Schwarz-Weiß-Denken. Ja, es wäre vielleicht am besten, wenn niemand mehr Fleisch essen würde, aber warum ist es egal, wenn wir 3 statt 7mal die Woche Fleisch essen? Würde das theoretisch jeder machen, wären wir bei der Hälfte an Massentierhaltung. Du kannst gern sagen, dass dir das nicht reicht, aber sag bitte nicht, es würde nichts bringen.
Ich hab z.B. vor einiger Zeit diese Reportage über Legebatterien gesehen und von dort an Freilandeier gekauft. Biofleisch (auch wenn ich darüber auch schon Beiträge gesehen habe) kaufe ich bisher nicht, weil es für mich zu teuer ist bzw., ich gebe es zu, ich nicht bereit bin, auf viele Dinge zu verzichten, um es so essen zu können. "Immerhin" esse ich bewusster Fleisch, nicht täglich und ich schmeiße keins weg.
Soll ich beides am besten einfach sein lassen, weil es eh nix bringt??
Ich find, Schwarz-Weiß ist bei so Themen total fehl am Platze...
lg Nadine
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Sinaline, ich plädiere nicht für vergane Ernährung, sondern für fleischarme
Mag sein dass wir nicht die Nutzfläche haben um alle Mensche ausschließlich vegan zu ernähren, aber wir haben auch nicht die Kapazitäten 9 Milliarden Fleischfresser satt zu bekommen.
Irgendwann geht uns das Wasser aus, und und und... -
quote]Ich sagte, dass man drüber nachdeken muss, warum man Tierleichen isst und ich es nicht verstehen kann, dass man es sich vor sich selbst verantworten kann, dass Lebewesen, die genauso fühlen können wie dein Hund, Leiden lassen und quälen kann, nur um sie zu essen. [/quote]
Ja soll ich die Tiere den lebendig essen,so wie in China
Ich habe kein ethnisches Problem damit Tiere zu essen,und ja ich könnte sie auch selbst töten
Ich bin in diesem punkt noch naturnah genug...
fressen und gefressen werden...
Und wenn ich irgendwann gefressen werde,dann hab ich halt Pech gehabt...Kein Tot ist Schmerzfrei,und wer weiß,vielleicht haben Pflanzen ja auch Gefühle,denn sie zählen auch zu den Lebewesen...
Ich muss selber auch zugeben,dass sich meine Emotionale Bindung Nutztieren gegenüber in Grenzen hält...
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Sinaline, ich plädiere nicht für vergane Ernährung, sondern für fleischarme
Mag sein dass wir nicht die Nutzfläche haben um alle Mensche ausschließlich vegan zu ernähren, aber wir haben auch nicht die Kapazitäten 9 Milliarden Fleischfresser satt zu bekommen.
Irgendwann geht uns das Wasser aus, und und und...Ich plädiere auch genauso wie Du für einen vernünftigen Fleischkonsum...denn das was jetzt an Fleisch vertilgt wird( in unserer Gesellschaft) ist definitiv zu viel...wo ja im Endefekt die ganzen Probleme herühren.
...aber auchmal nebenbei gesagt...Wasser kann uns nicht "ausgehen"...es ist ein Kreislauf in der Natur...Wasser verschwindet nicht einfach so
...das ist auch nur ein Irrglaube.
...nicht ein einziger Tropfen Wasser auf der Erde geht verloren...das Problem ist einfach die Verteilung und Wierderverwertung...es kommt nur oft an den falschen Plätzen und zur falschen Zeit an den verschiedenen Orten der Welt wieder zum Vorschein.
...wenn ich zu Hause den Wasserhahn aufdrehe und mir wird von zig Umweltorganistaionen drohend "der Finger gezeigt", nach dem Motto: das ist Wasserverschwendung...kann ich nur müde lächeln...das ist einzig und alleine ein wirtschaftlicher Faktor und dann in in meinem Falle halt Geldverschwendung. -
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Und wenn ich irgendwann gefressen werde,dann hab ich halt Pech gehabt...Aber hoffentlich nicht von Deinem eigenen Hund
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Oh angefressen haben sie mich schon
Nee ich werd in einer Woche an der Nordsee gefressen,da sich ein orientierungsloser Hai rein zufällig dahin begeben hat -
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Kein Tot ist Schmerzfrei,und wer weiß,vielleicht haben Pflanzen ja auch Gefühle,denn sie zählen auch zu den Lebewesen...
...tja das finde ich auch...was wenn wirklich irgendwann wissenschaftlich gesichert ist, das Pflanzen Gefühle haben?...dann haben wir aber wirklich ein Ernährungsproblem...
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Oh angefressen haben sie mich schon
Nee ich werd in einer Woche an der Nordsee gefressen,da sich ein orientierungsloser Hai rein zufällig dahin begeben hat...ich hab gerade gelesen, das es an der deutschen Nordsee Hundshaie gibt...dann bleibt doch alles in der familie
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wenn wir von der strengen veganen Ernährung reden...dann zb. deshalb:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuel…rung/s_333.htmlUnd nur, weil auf manchen Websiten behauptet wird, vegane Ernährung sei kritisch, soll das auch stimmen?
(wenn ich da schon lese, das Kuhmilch so ungemein wichtig ist, das disqualifiziert für mich bereits die gesamte Seite)Es gibt übrigens keine strenge vegane Ernährung. Es gibt die vegetarische und die vegane (wird manchmal auch als streng vegetarische bezeichnet).
Zitatich glaube da gibt es noch tausende Beispiellinks dazu.
Ebenso gibt es tausende Beispiele von gesunden Menschen, die von Geburt an vegan ernährt wurden.
ZitatWie soll das funktionieren, wenn nur 11% der gesamten Erdoberfläche nach wissenschaftlichen Untersuchungen, geeignet ist pflanzlichen Anbau zu betreiben?
So, wie es jetzt auch funktioniert. Wir bauen doch jetzt auch Soja und Hirse und Reis und Mais etc. an und verfüttern davon auch noch den Großteil an sog. Nutztiere...wer sagt denn, dass wir mehr Fläche benötigen, um nur uns Menschen satt zu machen? Wohl eher weitaus weniger. 11 % ist sogar enorm viel, wenn man bedenkt, dass die Erdoberfläche allein von über 70 % Wasser bedeckt ist.
ZitatDa ists wieder, das Schwarz-Weiß-Denken. Ja, es wäre vielleicht am besten, wenn niemand mehr Fleisch essen würde, aber warum ist es egal, wenn wir 3 statt 7mal die Woche Fleisch essen? Würde das theoretisch jeder machen, wären wir bei der Hälfte an Massentierhaltung. Du kannst gern sagen, dass dir das nicht reicht, aber sag bitte nicht, es würde nichts bringen.
Was hat das denn mit Schwarz-Weiß-Denken zu tun?
Du musst schon genauer lesen: Ich schrieb nicht, dass es egal ist, statt 7 mal nur 3 mal die Woche Fleisch zu essen, sondern dass dies nichts an der Masse ändert. Selbst, wenn jeder Mensch nur ein Huhn pro Jahr essen würde, sind das immer noch mehrere Milliarden Hühner im Jahr. Also immer noch Massen an Tieren, die sich auf die Umwelt schädigend auswirken. Da können wir reduzieren wie wir wollen.
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...tja das finde ich auch...was wenn wirklich irgendwann wissenschaftlich gesichert ist, das Pflanzen Gefühle haben?...dann haben wir aber wirklich ein Ernährungsproblem...Dann wird es erst recht notwendig sein, sich vegan zu ernähren, da durch diese Form der Ernährung die wenigsten Pflanzen verbraucht werden.
Abgesehen davon ist wissenschaftlich erwiesen, dass Pflanzen keinen Schmerz empfinden können. Dazu fehlt ihnen sowas wie ein Gehirn oder auch Nervensystem (und nein, die Wissenschaftler haben es ganz sicher nicht übersehen ^^)
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