Muss ich zwingend eine Anzeige machen ?
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Aber ist es nicht unfair - und das wird hier leider gemacht - den schwarzen Peter den Hovi - Besitzer zu zuschieben und diesem vor zuwerfen, das dieser gefälligst seinen Hund besser sichern muss oder was auch immer, aber darüber vergessen wird, das der eigene Hund nicht abrufbar war.Der Hovi IST der übeltäter. Im Normalfall beisst ein Hund nicht zu, selbst dann nicht wenn einer dahergelauffen kommt der halt nicht gleich abrufbar ist. Sozialisierung und so ....
Hoffe Sylvi geht's besser !! Sylvi ?
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Danke Tanja, gestern haben sie mir Jodtamponade da reingemacht, hatte die ganze Nacht Schmerzen
Autsch....ich weiss wie das weh tut nach so einer Tamponade. Aber was muss - das muss, ist eben wichtig das sich da nichts entzuendet.
Weiterhin gute Besserung......und das auch noch bei der Hitze draussen...ist einfach nur dooo-hoof
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Aber ist es nicht unfair - und das wird hier leider gemacht - den schwarzen Peter den Hovi - Besitzer zu zuschieben und diesem vor zuwerfen, das dieser gefälligst seinen Hund besser sichern muss oder was auch immer, aber darüber vergessen wird, das der eigene Hund nicht abrufbar war.Das vergisst doch hier gar niemand? Sylvi hat das doch explizit so geschrieben und deutlich ihren Fehler und ihre Mitschuld zugegeben und zwar ausdrücklich.
Nur ist es doch in der Tat so, dass Hunde keine Maschinen sind und du einen Hund rein theoretisch nie laufen lassen darfst, es sei denn du lebst auf einer einsamen Insel, sonst könnte es dir immer mal passieren, dass der Hund dann in einem von tausend Fällen doch nicht abrufbar ist. Ich bin die Letzte, die das gutheißt, dass es gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Nichtsdestotrotz ändert das nichts daran, dass der Hovi einen Menschen gebissen hat und das nicht zu knapp. Dass da vorher ein anderer Hund vor ihm stand/rumscharwenzelt ist/von mir aus mach daraus auch provoziert hat, entschuldigt das nicht und erklärt es in meinen Augen auch nicht.
LG, Henrike
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Ich mache kein Täter zum Opfer und umgedreht.
Sondern ich möchte in der Situation auch mal einen Blick auf die andere Seite werfen.
Mich würde schon interessieren was die Besitzerin des Hovis spricht und wie diese die Situation sieht oder gesehen hat.
Da wir diese Seite aber nicht erfahren werden ...
Ich habe bereits mehrfach gesagt, das ich es nicht richtig finde, das der Hund gebissen hat und auch das ich hoffe, das es keine Komplikationen gibt.
Aber ist es nicht unfair - und das wird hier leider gemacht - den schwarzen Peter den Hovi - Besitzer zu zuschieben und diesem vor zuwerfen, das dieser gefälligst seinen Hund besser sichern muss oder was auch immer, aber darüber vergessen wird, das der eigene Hund nicht abrufbar war.
Ich verstehe nicht was du willst? Sylvi gibt ihre Fehler zu. Wenn die Hovi Besitzer des nun bestätigen würden, was dann??? Sylvie hat sich nicht hingestellt, als wenn sie im Recht ist. Du hast meiner Meinung nach den Thread total runter gezogen und aus einer einfachen Frage eine Hetze gegen eine Userin gestartet..
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Nur ist es doch in der Tat so, dass Hunde keine Maschinen sind und du einen Hund rein theoretisch nie laufen lassen darfst, es sei denn du lebst auf einer einsamen Insel, sonst könnte es dir immer mal passieren, dass der Hund dann in einem von tausend Fällen doch nicht abrufbar ist.
Ich bin die Letzte, die das gutheißt, dass es gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Nichtsdestotrotz ändert das nichts daran, dass der Hovi einen Menschen gebissen hat und das nicht zu knapp. Dass da vorher ein anderer Hund vor ihm stand/rumscharwenzelt ist/von mir aus mach daraus auch provoziert hat, entschuldigt das nicht und erklärt es in meinen Augen auch nicht.Danke für diesen Beitrag, mir fehlt das Verständnis für die Gleichsetzung eines beschädigungsbeißenden Hundes mit einem, der eben in diesem Moment nicht abrufbar war und trotzden rechtzeitig eingesammelt werden konnte.
Gute Besserung!
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Keiner von uns war dabei.
Von Gleichsetzen kann keine Rede sein. Aber der Hovi war zumindest angeleint, lief also wenigstens nicht mordend durch die Pampa. Und ohne Provokation hätte er höchstwahrscheinlich nicht gebissen.
Warum er nun tatsächlich gebissen hat und wen er eigentlich erwischen wollte, das weiß keiner von uns. Durch den Biss in die Wade könnte man annehmen, dass er sich "verzielt" hat. Das hilft aber dem Opfer nicht und macht es auch nicht besser.Für mich ist das keine Situation, wo ich anzeigen würde.
Aber wenn ich den Hundehalter danach nicht fassen kann, weil die Angaben -aus welchem Grund auch immer- nicht stimmen, was bleibt mir dann übrig? Ich kann doch nur den Versuch machen den Verursacher ermitteln zu lassen. Und das geht ohne Anzeige nicht.
Warum soll die Allgemeinheit mit ihren Beiträgen für die Behandlung zahlen? Warum sollte das Opfer kein Schmerzengeld bekommen? Auch bei einer gewissen Mitschuld fände ich das nicht überzogen.
Und auch wenn solche Sachen eben passieren können und der Hund eigentlich nicht gefährlich ist, wenn der Halter bewusst falsche Angaben gemacht hat, dann ist das Ganze eben doch "anzeigewürdig". Hat dann wenig mit dem Hund zu tun, aber es bestehen doch Zweifel an der Eignung des Halters, oder?LG
das Schnauzermädel -
Der Biss sieht ja echt heftig aus!
Ich wünsche Dir nochmals gute Besserung und schnelle Genesung!!!
Ich finde es weiterhin gut, dass Du Anzeige gegen Unbekannt machen möchtest, alleine deswegen, um Dich abzusichern. Denn Versicherungen kommen manchmal auf sehr merkwürdige Ideen, um die Kosten zu reduzieren. Könnte doch sein, dass sie einem sogar unterstellen, man wurde vom eigenen Hund gebissen oder sonstige Merkwürdigkeiten??!!
Mir wäre das ohne Anzeige zu heikel, denn als Opfer, das schon unter den Folgen zu leiden hat, hätte ich keine Lust, mich auch noch mit den Versicherungen mehr als nötig rumzuschlagen.
Da hier auch die Frage aufkam, wie wäre der Thread verlaufen, wenn der eigene Hund der Täter gewesen wäre: Von meiner Seite hätte ich genau dasselbe geschrieben! Unser Kaukase hat aufgrund Verkettung "unglücklicher" Umstände einmal blitzschnell heftig zugebissen. Zwar haben auch hier beide Seiten in der Situation Fehler gemacht, der Mann war sturzbetrunken, hat Hund, Halter, Auto (das Revier von unserem Kaukasen) extrem bedrängt und wir waren nicht schnell genug. Wir haben sofort einen Krankenwagen und die Polizei gerufen, wohlwissend, was auf unseren Hund und uns zukommt, wenn der Mann eine Anzeige macht.
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Ich will mich zum Hergang und zu diesem Fred gar nicht äussern, jeder muss reagieren und agieren wie er es für richtig hält - ob es mir nur passt oder nicht.
Silvia, ich weiss wie weh so ein Hundebiss tut, mir hat unser Familienhund meine Nase fast abgebissen und als ich heute deine Fotos sah, fühlte ich den Schmerz förmlich wieder, obwohl das schon 22 Jahre her ist. :/
Ich möchte im Moment nicht in deiner Haut stecken, so tiefe Hundebisse schmerzen höllisch.Achte wirklich darauf, dass sich da nichts entzündet, sonst wirds noch übler.
Meine Oma hat uns früher immer gesagt: "Dumm Fleesch muss wech"!
.....irgendwie hatte sie meistens Recht!
Ich wünsche gute Besserung und ein komplikationsloses Abheilen.
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Also - nun bin ich doch wirklich neugierig geworden...
Mal abgesehen davon, dass - wie hier mehrfach schon geschrieben wurde - aus einer einfachen Frage auch noch die letzte Möglichkeit rausgepresst wurde, den Fred zum Stänkerfred zu machen, möchte ich gerne mal wissen:
Cerridwen und Murmelchen:
Nachdem Sylvi lediglich in EINEM anderen Forum über diesen Vorfall berichtet hat (und dies 1:1) - wie kommt ihr dann auf eure wunderschöne Geschichte, die hier unter Andeutungen und kleinen Zwinkersmilies zwischen die Zeilen geschubst wird?
Und da es offensichtlich ein Fred ist, den man (weil geschlossenes Forum) hier nicht einstellen kann, dann interessiert es mich noch viel mehr, wie ihr da drankommt. Es wird doch wohl nicht - ohne dass es jemand gemerkt hat - die eine oder andere von euch in diesem Forum gelandet sein? Gott bewahre... allein der Gedanke jagt mir Schauer über den Rücken
Mit euren kleinen Verschwörungsgeschichten seid ihr echt cool, Mädels. Klasse Stoff.
Da solche Dinge selten das Leben, sondern die Langeweile schreibt: Von hier aus mein herzliches Beileid zum ereignislosen Leben.Was ich ebenso cool finde: Diese grandiose Unfehlbarkeit und Rechtschaffenheit.
Egal, aus welcher Perspektive dieser Fred hier eröffnet worden wäre - ihr findet das Haar in der Suppe des TS. Unter Garantie. (Selbst wenn keins da ist)Gäb es euch nicht, man müsste euch erfinden.
Ihr versüßt einer alten Frau von Zeit zu Zeit den Abend nach des langen Tages Müh.
Dankbare Grüße
cazcarra
Habe mal mitgelesen und wollte nicht antworten. Nun hat Elke die passenden Worte gefunden.ich häng mich an Elke an.
LG
Mittlerweile finden hier irgendwelche Machenschaften statt die ich nicht gut finde.
Bedauernde Grüße die dieses Forum auch schon seit 2007 kennt -
Warum findet ihr alle den Biss eigentlich so heftig?
Also bitte nicht falsch verstehen, das ist eine ernstzunehmende Verletzung, das hat fürchterlich weh getan und das tut noch lange weh. Und natürlich hätte es eigentlich nicht passieren dürfen.
Aber für einen Hundebiss, finde ich, geht es noch.
Es haben zum Glück "nur" die Fangzähne Schaden angerichtet, das dauert zwar ewig mit der Heilung, weil man es wegen des Infektionsrisikos, der immensen Tiefe und der nicht zu unterschätzenden Verletzungen in den tiefen Gewebeschichten offen von unten heilen lassen muss. Aber ohne unbehandelte oder entgleisende Infektion heilt das wenigstens gut ab und hinterlässt nur wenig Spuren.
Wenn man die Größe des Hundes bedenkt, dann hätte das viel schlimmer kommen können. Ich sehe das jetzt eher als Glück im Unglück, auch wenn einen das als Betroffenen natürlich wenig tröstet.LG
das Schnauzermädel -
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