Wie seid ihr auf "Eure Rasse" gekommen?

  • Zitat

    Ute, ja den Rest der Geschichte kenne ich :smile: ... die coolste aller coolen Socken namens Andor und der gefürchtete Bat-Dog :smile: ... Wem würdest Du einen Schäfi empfehlen? Was sollte man mitbringen / wollen?

    Das kann ich schwer beantworten, da es mir immer schwer fällt, Rassen zu empfehlen. Es muss charakterlich passen. Schäfis sind keine Schlaftabletten, oder Couchpotatoes. Es sind überaus agile Hunde und darauf sollte man sich einstellen. Sie wollen arbeiten und beschäftigt werden und das nicht mit Ballspielen, oder nur Gassigehen. Es muss auch nicht immer VPG sein. Ich lebe meine Hunde. Sie gehören für mich zu 100% zur Familie und sind immer und überall dabei, auch im Urlaub. Mein Alf war einmal für 1 Woche bei meinen Schwiegereltern, sonst war ich nie von meinen Hunden getrennt. Meinen Andor hätte ich nimmer in fremde, oder auch bekannte Hände gegeben, der wäre mit denen Schlitten gefahren.
    Für manchen vielleicht bescheuert, für mich meine Art zu leben.

    Manchmal braucht es auch die Fähigkeit sich entschuldigen zu können, denn in jungen Jahren können Schäfis wahre Energiebomben sein.
    Reichlich grobmotorisch und polterig veranlagt. :hust: Für mich sind es die tollsten Hunde der Welt. *schwärm* =) Meine drei waren, auch wenn es Menschen gibt, die gleich nen Bogen machen, wenn sie die Rasse erkennen, oder nach Nachfragen gesagt bekommen, niemals böse. Weder zu Mensch noch Tier. Ohren annähen lassen sie sich aber auch nicht.

    LG Ute

  • Ich hab als Jugendliche, alle Hunde der Nachbarschaft gehütet, Irische Setter, Gordon Setter, Neufis, Pudel, Mischlinge - große uns kleine Hunde.
    Als ich sehr jung geheiratet habe, wollte mein Exmann Katzen, allerdings war und bin ich immer den Hunden verfallen und kann mit Katzen wenig anfangen.
    Irgendwann nach 13 Jahren trennten sich unsere Wege und ich traf den nächsten Mann in meinem Leben - supi, der war auch Hundemensch.
    Also beschlossen wir unser Leben mit einem Hund zu teilen und kauften uns ein Rassebuch, groß sollte er sein-das war die einzige Bedingung damals....

    Eines Tages kurz vor dem Hausbau, wollte ich hier meinem Mann die Gegend zeigen, weil ich hier im Stadtteil "aufgewachsen" war.
    Wir waren mit unserem Sohn in einem Waldcafe - ein sehr netter, älterer Herr kam mit einem Hund, den er kaum bändigen konnte, der Hund wollte jeden anderen Hund angehen, er stand (wenn kein Feind in der Nähe war *lach*) würdevoll neben seinem Herrchen und ignorierte die Menschen - aber ein wunderschöner Hund, den ich noch nie im Leben gesehen hatte.

    Ich raffte mich auf und fragte den Mann, was das wohl für eine Rasse ist - das war der erste Akita, den ich in meinem Leben gesehen habe.
    Der Mann warnte mich sich nur nicht von dem schönen Aussehen täuschen zu lassen - diese Hunde wären die Teufel schlechthin und unausstehlich zu Artgenossen. :lachtot:

    Zu Hause angekommen, habe ich erst mal alles gelesen was das Internet über Akitas her gab - die Geschichte von Hachiko....Charaktereigenschaften......Wesen......Abstammung.....jede HP wurde von mir durchforstet.
    Den Akita den ich gesehen habe, war wie meine Katana ein rot-brindel Rüde - im Internet sah ich dann erstmals einen roten Akitarüden. :herzen2:

    Nach ca. 6 Monaten intensivem Lesens und Hausbau, wollte ich endlich mal zu einer Züchterin fahren, um mir die Hunde mal in der Familie anzuschauen - ich hatte ja doch die Hoffnung, das es vielleicht Menschen gab, die gut mit der Rasse klar kamen.

    Spätestens dort war es um uns geschehen, wir besuchten noch andere Züchter und ich schloss mich vor dem Kauf eines Akitas, einer Akita Mailingliste an.

    Irgendwann war mir klar, ich will einen Akita!
    Ich fühlte mich dem Abenteuer gewachsen und so kam es dann auch ca. 8 Monate später, das unser Dai-yu ins Haus zog.
    Mit Dai-yu klappte alles so gut, das wir 1 1/2 Jahre später auch noch Kijary zu uns holten... Katana war nie geplant und zu ihr kam ich eigentlich durch widere Umstände. ;)

    Ich liebe diese Rasse deshalb so sehr, weil mich das Aussehen fasziniert und ich nie einen Hund haben wollte, der willenlos und um Liebe heischend um mich rum tänzelt...ich wollte einen mit einen eigenen Kopf - Akitas haben viele Eigenschaften, die ich auch habe :ops: - vielleicht kommen wir deshalb so gut miteinander klar, obwohl sie immer noch nicht das tun, was ich will - aber ich habs ja vorher gewusst. :roll:

  • Nun, ein ACD ist etwas ganz anderes als Border Collie oder auch Australian Shephard. Ein Border ist ein reiner Hütehund. Ein Australian Shephard schon ein bißchen mehr auch Treibhund, je nach Linie, die Rasse aber noch so jung, daß Aussies praktisch Ü-Eier sind.
    Ein ACD ist mehr Treibhund als Hütehund. Er ist ein ganz anderes Kaliber vom Kopf her. Ich finde, daß man den ACD eigentlich gar nicht mit den anderen beiden Rassen vergleichen kann. Während ein Border oder Aussie (vom Grundsatz her, Ausnahmen mag es geben) eher zurück geht, wenn es Streß gibt, geht ein ACD eigentlich immer erstmal nach vorne. Ein ACD hat ein sehr großes Aggressionspotential.
    Von der Auslastung her finde ich sie gar nicht so schlimm, wie sie es halt lernen. Aber man muß mit ihrer Art klar kommen. Da sind sie in meinen Augen spezieller als viele andere Rassen.
    Sie sind eigenständiger als andere Hütehund-Rassen, haben zwar Will to please, aber wollen überzeugt werden, es muß sich für sie lohnen. Sie tun nichts einfach nur um zu gefallen. Und man darf auch unter keinen Umständen den Dingo-Einschlag vergessen, der sich unter Umständen durch große Umweltunsicherheit bemerkbar macht, was beim ACD heißt, daß er in aller Regel nach vorne geht.

    Weiß man das alles und hat ein Temperament, das zu dem des ACD paßt, dann wird man sehr sehr glücklich mit ihnen. Für mich sind sie perfekt. Auch wenn ich mir manchmal die Haare raufe und mich frage, warum ich auch noch gleich 2 von der Sorte haben mußte... Grins...

  • Bei mir muß das frühkindliche Prägung sein. Die Verwandten, bei denen ich als Siebenjährige Urlaub machen durfte, hatten einen Dorfköter im Terriertyp, etwa wie einen kräftiger Glatthaarfox - heute würde sowas unter Jack Russell laufen. Einfach nur ein genialer Köter, Profi-Rattenfänger clever, selbstbewußt, zu Erwachsenen mitunter etwas bissig (*hüstel*), für uns Kinder beste Kumpel und Bodyguard der Welt - und seitdem bin ich diesem Hundetyp verfallen.

    Mein Hunde-Jugenfreund war dann ein ins Zivilleben verschlagener Jagdterrier, den ein Großstadt-Tierheim einer nichtsahnenden, befreundeten Familie als "Pudelmischling für die Kinder" (*nochmal hüstel*) angedreht hatte. Ein kleines Ungeheuer, aber auf seine Art ein toller Hund, das Herz so groß wie die Zähne.

    Nachdem meine erste eigene Hündin dann auch noch - eher zufällig (??) ein Mix war, der völlig nach den Terrier-Ahnen schlug, war's endgültig passiert. Seitdem hab ich immer einem Hund dieses Typs gehört, obwohl ich insgeheim auch immer noch vom Molosser träume...

    Aber mit Terriern ist das so eine Sache: Entweder man haßt diesen Mix aus Temperament, cleverem Dickschädel-Charme und viel, viel schrägem Humor, oder man verfällt den "Gangstern im Clownskostüm" total - und dann haben diese Hunde wirklich Suchtfaktor!

  • Oh... schöner Fred!

    Ich kam per Zufall zum PON ... hab ihn als Baerdie-Mix im TH gefunden
    und erst mein Hunde-Friseurin hat gesagt, das wär ein Pong. Sie hätte
    so einen Hund schon mal in einem Buch gesehen. Das ist 11 Jahre her.
    Je mehr ich mich mit dieser und anderen osteuropäischen Hütehund-
    rassen auseinandergestzt habe und je mehr ich kennenlernen durfte,
    desto mehr hat sich meine Meinung gefestigt ... ich ( mein Mann auch)
    können uns ein Leben ohne nicht vorstellen.
    Diese Hunderasse past zu uns, zu unserem Leben. Ich mag den
    Charakter- auch das Misstrauen ! - und die Intelligenz... die Warm-
    herzigkeit und Reserviertheit... einfach ALLES !
    In älterer Literatur wird er gern als Lagerhund eingruppiert und ich
    finde, das entspricht dieser Rasse am besten.
    Ich fand Bobtails immer toll und hatte immer eine Schwäche für Rotti´s
    und Boxer. Ich liebe Briards, Riesen und schwarze Russen :liebhab:
    Ich hab festgestellt, das ich mit Baerdie´s nichts anfangen kann :/
    Heute hab ich einen PON-Mix und einen vermutlich Puli-Mix aus denm TS.
    Aber... irgendwann... wird wieder ein reinrassiger PON hier einziehen und
    wir träumen von einem Südrussen ... wenn wir mal groß sind :hust:

    Oh... und da mein Puli-Mix ja vermutlich ein Barbet ist ...werd ich
    mir keinen Jagdhund mehr anschaffen ( ohne zu wissen, dass es einer
    ist ) :schockiert:

    Susanne und die Mäuse

  • OH... toller Thread...!!

    Seitdem ich denken kann, bin ich der Spezies Hund verfallen. Als ich klein war hatten wir noch keinen Hund, deshalb bin ich immer mit Nachbarshunden spazieren gegangen: von Berner Sennenhunden und Neufundländern bis zum Boxer, Airedale Terrier und Basenjis...

    Als unser erster Hund einzog war ich glaub ich 12 Jahre alt. Es war ein DSH-Afghanen-Mix "Dixie". Sie kam aus dem Tierschutz als second-hand-Hund zu uns. Sie war ein toller Hund, keine Frage, aber "MEIN" Hund sollte nicht so stur und eigensinnig sein...

    Ca. 2 Jahre später zog unser zweiter Hund ein. Auch sie kam aus dem Tierschutz und war eine ca. 8 Monate alte Golden Retriever Hündin. Mandy.

    Auch sie war ein ganz toller Hund.

    Beide Hunde waren nicht wirklich geplant, aber ich war einfach froh Hunde zu haben.

    Zu der Frage, wie ich auf "meine" Rasse gekommen bin...

    Als ich mit dem Westernreiten angefangen habe, durfte ich meine ersten Begegnungen mit Australian Shepherds machen. Es war irgendwann um 1993 oderso. Mein Trainer hatte eine black -Tri Hündin namens Sally und ein Freund von meinem Vater einen red-bi Rüden namens Jack mit NBT. Ich weiß nicht warum, aber seit der erten Begegnung war ich dieser Rasse verfallen.

    Zu diesem Zeitpunkt war der Australian Shepherd noch weitestgehend unbekannt außer in der Westernreitszene.

    Was mich an dieser Rasse fasziniert ist der ausgepägte Wille mit "seinem" Menschen zu arbeiten und immer dabei sein zu wollen.

    Als ich mich weiter über die Rasse informiert habe, erfuhr ich, dass die meisten Aussies Fremden gegnüber eher reserviert sein sollen.

    Auch diese Eigenschaft empfand ich als sehr positiv, da ich nicht so sehr auf die Labbi-Fraktion, die alles und jeden toll findet stehe.

    Naja, Diego weiß nun noch nicht immer genau, dass er eigentlich ein Aussie ist und freut sich zeitweise tierisch über wildfremde Menschen :hust:

    Jetzt endlich nach über 10 Jahren konnte ich mir den Traum von meinem Aussie erfüllen und alle Prophezeiungen, was für schrecklich nervöse und hyperaktive Hunde das doch sind wurden widerlegt.

    Für mich ist der Aussie ein sehr anpassungsfähiger Hund, der mit entsprechender Konsequenz und Führung sehr leichtführig ist, mich überall in begleitet ohne negativ aufzufallen.

    Ich finde es toll, wie schnell er zu hause entspannt, man ihn quasi den ganzen Tag nicht bemerkt, bis er weiß, dass es los geht und er dann mit 150 % konzentiert bei der Sache ist.

    Ich schätze die Art, auf die er mit mir kommuniziert.

    Selbst mein Mann ist mittlerweile dieser Rasse verfallen und wenn alles klappt, wird Ende des Jahres Aussie Nummer 2 bei uns einziehen!!!

  • Hallo,
    ich habe vor ca. 8 Jahren den Golden Retriever meiner Freundin kennengelernt und war sofort hin und weg.Für mich war immer klar,wenn ich einen Hund haben kann,dann einen Golden.In den vergangenen Jahren habe ich immer mal wieder diesen Golden zur Betreuung bei mir gehabt,mal nur einen Tag,mal für 14 Tage.Zur damaligen Zeit hat ein eigener Hund überhaupt nicht in die Lebensplanung gepasst und ich mußte noch Jahre warten,bis die Bedingungen optimal waren, einem Hund das zu bieten was er braucht.
    Der Golden passt zu mir wie die" Faust aufs Auge",seine Art,sein Aussehen....,alles begeistert mich an ihm.
    Seit zwei Jahren lebt nun Leo mit uns und was soll ich sagen,ich hatte mir ein Leben mit Hund immer schön vorgestellt,aber es ist noch schöner!
    Upps,es ist ja eine richtige Liebeserklärung geworden :ops:
    Viele Grüße
    Ute

  • Ich glaube ich erfülle hier das klassische Klischee.

    Ich hatte immer Angst vor Hunden. Hab ich einen gesehen, hab ich die Straßenseite gewechselt oder mich hinter dem Garagentor versteckt. Auch wenn mir mein Opa noch so oft gesagt hat, ich soll stehen bleiben, dann läßt er mich in Ruhe, ich hatte Panik und lief weg, und Hundi (ein weißer, keine Ahnung was das war) fand das äußerst lustig und wollte mitspielen. Das Garagentor hat mich gerettet. :D

    Der Bruder meines Opas hatte einen kleinen Pudel, die alte Dame mochte ich. Sie war lieb und vorsichtig und kratzte immer vorsichtig an meinem Bein damit ich sie streichelte. Außer diesem Hund gab es für mich nur noch einen Hund, vor dem ich keine Angst hatte: Lassie. Mit Sicherheit trugen die Filme sehr dazu bei. Auch wenn in einschlägigen Foren gelästert wird, das der Rüde...ja Lassie war ein Rüde...nicht wirklich dem Standard entsprach und teilweise sogar als hässlich bezeichnet wird...für mich ist es der Traumhund schlechthin.

    Später als ich auszog legte meine Mom sich einen Hund zu, einen Collie-Mix. Von da an fand ich Hunde toll und ging jahrelang ehrenamtlich in ein Th arbeiten. Ich legte meine Angst ab und lernte mit Hunden umzugehen. Teilweise recht schmerzlich, wenn ich an den Schäferhund denke, der mir ne schöne kleine Narbe auf der Hand versorgt hat. Aber ich habe dort auch gelernt, das ich einfach nicht mit jedem Hund umgehen kann, und auch nicht jeden Hund möchte. mein Steckenpferd waren immer die Sensibelchen und die Angsthunde. irgendwie hatte ich dafür ein Händchen.Der Wunsch nach einem eigenen Hund wurde immer größer, aber mein Ex war gar nicht so begeistert. Alternativ zogen dann 2 Katzen ein, und da musste ich schon ganz schön betteln dafür. Der Wunsch nach einem Hund lies mich aber nie los. Ich hätte damals alles genommen, hauptsache Hund.

    Als ich dann meinen jetzigen Freund kennenlernte wurde der Wunsch immer konkreter. Er ist mit Hunden aufgewachsen und ebenso tierverrückt wie ich. Seine Cousine hat einen Sheltie und da wir uns wegen der Wohnung für einen kleineren Hund entschieden haben, war das unsere erste Wahl. Ich hatte mich ja jahrelang auch mit Besuchen auf Ausstellungen versucht zu trösten und kenne die meisten Rassen in ihren Grundzügen. Für mich war die Wahl perfekt. Natürlich ist ein Sheltie kein Collie, er sieht anders aus und hat auch einen anderen Charakter. Aber es gibt viele Ähnlichkeiten. Als dann der Anruf kam, ob wir Lilly nehmen wollten, sagten wir sofort zu. Was Besseres hätte uns gar nicht passieren können. Und wir sind uns einig, der nächste Hund wird entweder ein Collie, oder wieder ein Sheltie.

  • Als wir unseren 1. Hund bekamen, war ich 11 Jahre alt. Das war die Schwester von dem Hund meines Onkels, ein reinrassiger Zwergpudel. Mein Onkel hat uns mehr oder weniger "heiß" gemacht, dass die Schwester noch zu haben ist und dann sind wir zur Züchterin hin und haben sie auch gleich mitgenommen.
    Als wir dann vor einem Jahr wieder einen Hund wollten, hatte ich mir erst einen ganz anderen ausgeschaut, ich wollte eigentlich keinen Zwergpudel mehr, sondern einen Airedale Terrier.
    Aber es kommt ja immer anders als man denkt, der Züchter von den Airedales kam uns nicht ganz geheuer vor, dann haben wir weiter gesucht und sind per Zufall auf unseren Pudelmix gestoßen.
    Wir wollten ihn uns erst einmal nur anschauen, aber es hat alles gepasst, Benni durfte noch am gleichen Tag, wie wir ihn im Internet gesehen haben, mit zu uns nach Hause.
    Seitdem denke ich für mich, dass es keinen Sinn macht, sich auf eine Rasse zu versteifen, die Chemie und das Bauchgefühl müssen einfach stimmen.

  • Hi,

    meine heiß geliebten Arbeits Collie ( Border Collies ) ... gesehen hab ich sie zum ersten Mal mit 16 in Irland, ohne zu wissen, was das für Hunde sind.

    Zurück in Deutschland :sad2: hab ich sie leider Jahre nicht gesehen.

    DANN bin ich morgens fast täglich auf dem Weg zur Arbeit an einem Mann mit einem solchen schwarz/weißen Hund vorbeigefahren .... und da war es wieder SO EINER muss es mal sein.

    Leider ging ein eigener Hund lange lange nicht.

    Dann....14 Jahre später, ich gehe in eine Buchhandlung mit meinem damaligen Freund und lande in der Hundbuchabteilung ... und was seh ich, ein Buchrücken mit einem solchen s/w Hund drauf ..... und da war es passiert.

    Wir haben uns über 1 Jahr mit der Rasse befasst und überlegt, ob ein solcher Hund zu unserem Leben passt und ob Schafe auch zu uns passen und dann war der erste BC da.

    Danke an meine große Dame, dass ich sooo viel von ihr gelernt habe !!!!

    Und nun .... kann ich mir keine andere Rasse mehr vorstellen.

    Liebe Grüße
    Alexandra, Jette und Joe

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