Hund beißt Einbrecher.
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Hallo dalai_Lina, Sowas höre ich von meiner Schwiegermutter auch immer.
Soll das jetzt ne Beleidigung sein
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Soll das jetzt ne Beleidigung sein
Nöö. Erstens habe ich eine superliebe Schwiegermutter und zweitens ist sie Lehrerin. Und erzählt oft, wie sich die Kids (und Eltern) in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Sie hat noch ein halbes Jahr bis zur Pensionierung und schon einiges mitbekommen...
Und außerdem: Falls ich hier jemanden beleidigen würde, was ich nicht täte, weil ich es nicht dürfte und es sich nicht gehört, würde ich es schon deutlicher tun... Ich bin ja mit dir einer Meinung.
Feundschaft?
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Bingo. Aber wenn ich weg gehe, sind die Hunde alleine in der Wohung/im Haus und da kann ich nicht einwirken. Ich könnte sie - wie schon geschrieben - mit MK an anbinden/Kennel sichern, was in meinen Augen aber absoluter Schwachsinn ist. Alles andere birgt aber die Gefahr, dass der arme Einbrecher gebissen wird..
Gaby ja, er war im Zwinger...
Ich rede nicht von der Gesetzgebung...ich rede von der Möglichkeit Gefahren zu minimieren...
Klar ist im extremfall die Gesetzeslage ungerecht.
Was habt Ihr denn für Vorschläge für ein anderes Gesetz, was die HH entlasten könnte, ohne sie von Ihrer Aufsichtspflicht zu befreien? -
....auch wenn wir hier jetzt vom eigentlichen Thema etwas abgerudert sind, möchte ich, obwohl hund- und kinderlos, auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich finde es, wie schon einige hier erwähnt haben, einfach unverantwortlich von den Eltern, dass sie ihre Kinder "laufen lassen" und wenn dann was passiert, sind die anderen Schuld. Sicherlich ist auch irgendwo der Hundehalter Schuld, wenn das Kind auf sein Grundstück kommt und sein Hund das Kind beißt, aber ebenso haben hier meiner Ansicht nach auch die Eltern des Kindes komplett versagt, da sie ihrem Kind anscheinend nicht beigebracht haben, dass man nicht auf fremder Leuts Grundstück rumwuselt, erst Recht, wenn da ein Hund lebt.
Wir alle waren irgendwann mal Kinder und uns wurden damals diverse Dinge beigebracht, die nichts mit irgendwelchen Paragraphen und Gesetzestexten zutun hatten, sondern einfach Regeln für das tägliche Miteinander waren. Sei es, dass man bei Rot stehen bleibt oder dass man nicht mit Fremden mitgeht oder aber eben auch, dass man nicht bei fremden Leuten auf dem Grundstück rumspringt, erst Recht, wenn da ein Hund lebt. Und das hat man selbst als kleiner Stöppkes verstanden - dass man sich dann hier und da mal darüber hinweggesetzt hat und gedacht hat "Ach, was die immer haben, passiert doch nichts", ist klar. Aber wenn ich dann meinte, ich müsste unbedingt bei fremden Leuten in den Garten und blöderweise hätte sich der dort wohnende Hund erschrocken und hätte geschnappt/gebissen, nun, dann wäre ich selbst Schuld gewesen und wüsste nun, dass "die Alten" doch nich immer so ganz unrecht haben.
Sicherlich hat da auch der Hundehalter Schuld, dass sein Hund mir was getan hat, aber meine Eltern hätten de Teufel getan, ihn erstens dafür allein verantwortlich zu machen und zweitens zu allem Überfluss noch anzuzeigen. Und ja, sowas ähnliches ist mir in meiner Kindheit passiert und ja, ich wusste, damals, dass ich etwas Falsches tue, aber wer nicht hören kann, muss wohl fühlen. Und ich würde bei meinen Kindern genauso verfahren. Und Nein, ich lege es nicht drauf an, dass mein Kind gebissen wird, sondern werde mein Möglichstes tun, dass sowas niemals nie passiert. Aber wir wissen alle, wie Kinder sind...
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Bingo. Aber wenn ich weg gehe, sind die Hunde alleine in der Wohung/im Haus und da kann ich nicht einwirken. Ich könnte sie - wie schon geschrieben - mit MK an anbinden/Kennel sichern, was in meinen Augen aber absoluter Schwachsinn ist. Alles andere birgt aber die Gefahr, dass der arme Einbrecher gebissen wird..
Gaby ja, er war im Zwinger...
....und verstößt prompt gegen das Tierschutzgesetz und die darin enthaltene Tierschutz-Hundeverordnung
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich bin ja mit dir einer Meinung.
Das freut mich. Ich bin übrigens keine Lehrerin, nur RealistinFeundschaft?
Klaro! :prost: -
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Ich rede nicht von der Gesetzgebung...ich rede von der Möglichkeit Gefahren zu minimieren...
Klar ist im extremfall die Gesetzeslage ungerecht.
Was habt Ihr denn für Vorschläge für ein anderes Gesetz, was die HH entlasten könnte, ohne sie von Ihrer Aufsichtspflicht zu befreien?My home is my castle... Wer es unbefugt betritt, muss mit den Konsequenzen leben. Ganz einfach. In unserer Gesellschaft ist der Unterschied zwischen "mein" und "dein" abhanden gekommen. Und Dank der guten Rechtschutzversicherungen können wir mit Peanuts die Gerichte belasten. Damit die schweren Jungs nicht mehr in den Knast kommen, weil Fristen verstreichen. Aber so ein kleiner Nachbarschaftsstreit wegen einer Hecke, einem Baum oder einen Hund/Hahn ist ja wichtiger als Mord und Totschlag...
Um auf meinen Post weiter oben zurück zu kommen: Ich könnte ja die Nachbarin verklagen, weil ihre Katze überall hinmacht. Gibt es sogar schon ein Grundsatzurteil irgendwo drüber. Aber ich tu's nicht. Es gibt andere Wege. Miteinander reden z.B....
Oder einen Hund halten. Seitdem kommt die Katze nicht mehr rüber...
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Na, denn mal Prost!!!
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Würde es nach mir gehen, würde jeder Einbrecher selber Schuld sein, wenn er sich wissentlich auf das Grundstück eines Hundes begibt und gebissen wird..
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Würde es nach mir gehen, würde jeder Einbrecher selber Schuld sein, wenn er sich wissentlich auf das Grundstück eines Hundes begibt und gebissen wird..
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