Hund schaut immer nach oben...
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Wenn man Zitate aus den Zusammenhang reißt, dann kann man auch nicht den Zusammenhang lesen.
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Zitat
Meine dürfen im übrigen auch zu mir kommen und "Pfötchen halten", wenn was spucky ist. Ist bei meinen nicht viel, kommt aber schon mal vor.
@schopenhauer: Wenn Du schon zitierst, dann überlege vorm schreiben. Das Pfötchen halten steht in "" und das hat seinen Sinn.
Auch meine dürfen das (Kontakt suchen) und das hat überhaupt nichts mit vermenschlichen zu tun.
Meine Hunde dürfen auch ohne zu fragen auf die Couch, warum, weil ich sie wieder runterschicken kann, wenn ich das will.
Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Roboter.
Er kann genauso Panik/Angst haben, wie Menschen. Nur Du willst das nicht eingestehen und das stimmt mich sehr traurig.
Das die Hunde, die Du trainierst auf dem Platz funktionieren ist ja echt ne tolle Sache, aber für mich nicht erstrebenswert.
Meine Hunde sollen zu Hause bei mir in meiner alltäglichen Umgebung entspannt sein und nicht in einer Hundeschule oder einem Hundeplatz.Zerpflücke bitte nicht Erfahrungen die HH´s gemacht haben, denn das ist weder denen gegenüber noch dem Lebewesen Hund gegenüber fair.
Gruß
BibiPS: Was machst Du mit einem Panikhund, der eben nicht auf die Futtermethode reagiert??
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@ asterix,
Cerridwen, hat mir das geschrieben.ZitatGib es auf, wir haben halt keine Ahnung
Und das rufe ich euch BEIDEN jetzt auch zu.
Wer Menschlichkeit, mit vermenschlichen verwechselt,
wird es auch nicht begreifen, auch wenn wir hier noch
30 Seiten schreiben. -
Zitat
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Er kann genauso Panik/Angst haben, wie Menschen. Nur Du willst das nicht eingestehen und das stimmt mich sehr traurig.
Das die Hunde, die Du trainierst auf dem Platz funktionieren ist ja echt ne tolle Sache, aber für mich nicht erstrebenswert.
Meine Hunde sollen zu Hause bei mir in meiner alltäglichen Umgebung entspannt sein und nicht in einer Hundeschule oder einem Hundeplatz.Wer sagt dir, dass das nicht auch mein Ziel ist? Was weißt du schon über meine Arbeit? Nichts!
Und habe ich jemals behauptet, dass Hunde keine Angst haben können? Nein, ich habe gesagt, dass man Hunden die Angst anders nehmen muss, als durch streicheln.
Wer aber einen Angsthund in seiner Angst bestätigt, und das auch noch durch "Pfötchen halten", der zeigt seinem Hund, dass er zurecht Angst hat! Hier wirken die Mechanismen nicht wie beim Menschen, sondern können sich massiv ins Gegenteil verkehren. Und beim Wort "Pfötchen" hab ich einfach ein Problem mit der Verniedlichung. "Pfötchen halten" und der Hund mutiert zum Kleinkind.
Ich warne nochmal davor, man kann einem Hund so auch die Angst erst beibringen!
@ Fluffy
Was hat denn Pfote halten mit Menschlichkeit zu tun? Es ist die Vermenschlichung des Hundes. Der Hund hat Angst, ich halte ihm die Pfote und bewirke unbewußt damit genau das Gegenteil von dem, was ich eigentlich will. Wo bitte hat das was mit Menschlichkeit zu tun?Es gibt am Ende des Buches "Hunde" von Coppinger zwei wunderbare Zitate: "Vom Wolf abzustammen heißt nicht, ein Wolf zu sein." und "Denken Sie daran: Es sind schließlich nur Hunde."
Man sollte bei aller Menschlichkeit Hunde als Hunde behandeln!
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Zitat
@ asterix,
Cerridwen, hat mir das geschrieben.Und das rufe ich euch BEIDEN jetzt auch zu.
Wer Menschlichkeit, mit vermenschlichen verwechselt,
wird es auch nicht begreifen, auch wenn wir hier noch
30 Seiten schreiben.Da hilft wohl nur, dass zu wiederholen :|
Schade, dass sich die TS nicht noch mal gemeldet hat.
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@ Schopemhauer, schon gut du hast Recht und wir alle keine Ahnung und schon gar keine Erfahrung.
Bitte verzeih uns unsere Erfahrung, wir werden diese nie wieder anwenden und schon gar nicht mehr daran denekn, diese anzuwenden. Wenn der Hund in seiner Angst keine Leckerchen nimmt werden wir ihm eine Magensonde legen. :zensur:
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@ Schopemhauer, schon gut du hast Recht und wir alle keine Ahnung und schon gar keine Erfahrung.
Bitte verzeih uns unsere Erfahrung, wir werden diese nie wieder anwenden und schon gar nicht mehr daran denekn, diese anzuwenden. Wenn der Hund in seiner Angst keine Leckerchen nimmt werden wir ihm eine Magensonde legen. :zensur:
Du hast es immer noch nicht begriffen, auf was ich raus will...
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Du hast es immer noch nicht begriffen, auf was ich raus will...
Du doch auch nicht, also nehmen wir uns da ja nichts.
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Du doch auch nicht, also nehmen wir uns da ja nichts.
Nur so ganz nebenbei, hast du dich schon mal mit dem Hundeführerschein beschäftigt? Auch hier wird bei Frage Nr. 89 gefragt: "Was passiert, wenn man versucht, einen Hund, der gerade Angst hat, mit Worten und Streicheln zu beruhigen?"
Erklärung des Buches "Hundeführerschein": Da Angst stark von Lernen beeinflusst wird, führt leider ganz normales menschliches Verhalten dazu, Angst zu verstärken: Trösten oder Beruhigen eines ängstlichen Tieres verstärkt die Angstempfindung. Ein Tier, dem man ansieht, dass es Angst hat - es zittert, versucht, sich zurückzuziehen oder zeigt Verteidigungsbereitschaft - sollte daher in keinem Fall getröstet oder beruhigt werden.
Allerdings führt bei Verteidigungsbereitschaft - das heißt der Hund knurrt oder zeigt sogar die Zähne - Tadeln oder Bestrafen ebenfalls zu einer Verstärkung der Angst und bessert daher auch nichts. Jegliche Aufmerksamkeit, sei es Trösten, Tadeln oder Strafen, wirkt letztendlich verstärkend.Jetzt sag mir aber bitte nicht, dass auch der Hundeführerschein und dieses Buch dazu sich total irren. Drei Tierärztinnen/ Verhaltentherapeutinnen. Was die Leckerchenmethode angeht, so empfehle ich dir das Buch "Der ängstliche Hund" von Nicole Wilde.
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