Hund beißt Kind ins Gesicht
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Ganz klar, dass hier die Emotionen hochkochen - Hunde und Kinder sind nun mal emtionionsbeladene Themen.
Aber: Über die Vorgeschichte wissen wir erst mal gar nichts. War der Hund schon durch Aggression aufgefallen? Dann hätte der HH ganz sicher andere Vorkehrungen als einen übersteigbaren Zaun treffen müssen. Allerdings dürfte dann auch im Ort bekannt gewesen sein, dass dort ein aggressiver Hund ist und Eltern müssen ihre Kinder besonders davor warnen.
Oder gab es schon Konfrontationen zwischen dem Kind und dem Hund? Liebe Nachbarskinder von mir haben auch schon vom Gartentor und Balkon aus im beisein ihrer Eltern meinen Wuff mit Steinen beworfen, um sich anschließend darüber zu beklagen, dass er sie - und nur sie - anbellt.
Ich habe selbst Kids und die haben gelernt, dass Freiheiten nur möglich sind, wo auch Grenzen sind. Grenzen können Nachbarzäune oder Verhaltensregeln sein. Und wer seinen Kindern Grenzen setzt, lehrt ihnen auch gleichzeitig Verantwortung.
Klar, meine erste Reaktion bei der Verletzung meiner Kinder durch Hunde wäre vielleicht auch spontan Wut, vielleicht Hass. Aber nach dem ersten Schreck würde ich auch mal das Hirn einschalten und zumindest über eine "Mitschuld" meines Kindes (ganz gleich, ob juristisch schuldfähig) nachdenken, wenn es auf ein fremdes Grundstück klettert.
Die schon erwähnten Beispiele mit Pool oder Teich im Garten zeigen doch eine gewisse Einseitigkeit des Gesetzgebers. Warum muss ich auf meinem eigenen grund und Boden meinen Teich dagegen absichern, dass andere auf mein Grundstück gehen? Niemand käme ernsthaft auf die Idee, als Unfakllschutz Rhein, Main, Donau und Bodensee sowie alle Straßen einzuzäunen.
Relativieren wir den Vorfall doch mal und nehmen den Hund aus dem "Spiel": Hätten die Eltern zur Selbstjustiz gegriffen und den Gartenzaun eingerissen, wenn ihr Kind sich beim Übersteigen des Tores die Hosen zerrissen und eine Wunde geholt hätte? Plötzlich sieht alles ganz anders aus.
Ich kann niemals tausendprozentig sicher sein, dass mein Hund nicht mal Fehlverhalten an den Tag legt. Ebensowenig kann ich das bei meinen Kindern ausschließen. Ein restrisiko wird immer bleiben. Damit müssen alle Seiten leben und vielleicht daraus lernen - HH ebenso wie Eltern.
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Wenn dann ein Kind auf meinem Grund und Boden verunglückt, dann kann ich nur sagen: "Tut mir leid, aber selber schuld" Was sonst?
...Aua...diese Aussage, tut mir als Mutter weh...ganz ehrlich.
Was aber würdest du als Mutter tun bzw. vorschlagen????? Was würdest du tun, wenn du einen Pool im Garten hättest????Zitat...auf Alles gefasst sein
Mehr als ein Grundstück ausreichend sichern kann man eben nicht. wenn es dann zu einem Unfall kommt warum sollte man hierfür die Schuld tragen???? Muß man seinen Mitmenschen zuliebe ein Grundstück nur mit Beeten und Wiese belassen, damit sich ja keiner weh tun kann????
ZitatWas mir hier auch aufstößt, ist, dass gleich eine ganze Bevölkerungsgruppe - nämlich DIE KINDER - nieder gemacht werden.
Ganu so krass sehe ich es jetzt nicht. Klar ärgert man sich gerade über das Verhalten der Kinder, aber im Endeffekt sind es doch eher die Eltern die ihren Kindern offensichtlich nicht viel vermitteln und das gerade kleinere Kinder nicht zu 100% funktionieren und erwachsenes Verständnis haben - ist auch klar.
Aber wie sagt man immer so schön: von unerzogenen Eltern kommen auch unerzogene Kinder. Die Erwachsenen leben es den Kindern doch meist vor.
Und wenn ich die Reaktion der Verwandten anhand dieses Falles nehme..... habe ich eine wirklich blühende Phantasie :/ZitatMir sind bestimmt schon unhöfliche Kinder begegnet, wie auch Erwachsene...aber dass ich bespuckt wurde oder was hier noch geschildert wurde...so etwas hab ich noch nie erlebt. Ich möchte aber natürlich niemanden seine Erlebnisse streitig machen.
Solche Fälle gibt es wirklich, da sind die Kinder nicht einfach "nur" unhöflich, sondern wirklich absolut respektlos und frech -
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Zum Thema Respekt hab ich einfach eine andere Meinung.
Respekt muss man nicht automatisch haben. Das muss der andere sich erst verdienen. Was ich mir gegenüber einfordere, ist Höflichkeit. Mehr nicht. Ob der andere mich respektiert, ist mir egal...so lange mir dieser Mensch sonst wo vorbeigeht. Die perfekte Höflichkeit kann ich bei einem Kind noch nicht verlangen. Das ist ein Lern- und Übungsprozess.
Was mir hier auch aufstößt, ist, dass gleich eine ganze Bevölkerungsgruppe - nämlich DIE KINDER - nieder gemacht werden.
Mir begegnen im Alltag ab und an Erwachsene, die mir gegenüber unhöflich sind (vielleicht waren die als Kinder immer überfreundlich, man weiß es nicht ;)). Wenn mir das passiert, sage ich: Heute ist mir ein total unhöflicher Mann begegnet. Der hat mich aufgeregt. Ich würden niemals sagen: DIE ERWACHSENEN sind heutzutage alle nicht mehr höflich. Weil das einfach nicht stimmt...so alle über einen Kamm scheren - warum macht man das? Mir ist EIN Mann begegnet, der unhöflich war, mehr nicht. Über den kann ich mich dann ärgern und nicht gleich über alle Männer. Das macht einfach keinen Sinn.
Ich finde es auch nachvollziehbar, dass ausgerechnet die Menschen, die Kinder als Mistgören und ähnliches bezeichnen, anscheinend permanent so unhöflichen Kindern begegnen. Da fragt man sich, was zuerst da war: Das Ei oder das Huhn. Wenn ich mit solch einer Einstellung anderen Menschen gegenübertrete, dann muss ich mich nicht wundern...
Wie gesagt, ich wohne in einer Großstadt. Mir sind bestimmt schon unhöfliche Kinder begegnet, wie auch Erwachsene...aber dass ich bespuckt wurde oder was hier noch geschildert wurde...so etwas hab ich noch nie erlebt. Ich möchte aber natürlich niemanden seine Erlebnisse streitig machen. -
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Dazu habe ich eine ganz klare Meinung: selber Schuld, in dem Fall die Eltern. Was sucht das Kind auf dem fremden Grundstück? Der Hund hat am Ende nur sein Revier beschützen wollen. Ein 7jähriges Kind sollte eigentlich schon wissen, dass es auf fremden Grunstücken nichts verloren hat, schon gar nicht wenn es eingezäunt ist. Das ist mal wieder so ein Fall, der Mensch macht Fehler und das Tier ist der Depp. Es interessiert keinen, was das Kind gemacht hat, es zählt nur der Hund hat gebissen. :kopfwand:
...interessiert es DICH denn wie es dem Kind geht? (auch von den Eltern mal abgesehen)...das auch genausowenig was für seine Eltern kann...wie auch ein Hund nichts für seinen Halter kann...
Ein Hundebiss ins Gesicht, hat lebenslange Folgen oder kann sogar tödlich enden...da hat das Kind wohl Pech gehabt oder wie... :/ -
Zitat
Moment! Fakt ist, wer ein Auto nur besitzt, hat Gefährdungshaftung. Alleine weil es auf der Straße steht, stellt es eine Gefahr dar! Daher MUSS jedes Auto versichert werden.
wenn das auto auf öffentlich zugänglichem grund steht dann MUSS es versichert sein - völlig richtig.
wenn ich es aber auf meinem eingezäunten und für die öffentlichkeit NICHT frei zugänglichem grunstück oder in meiner garage stehen habe, dann nicht.
und ja, ich bin sehr dafür, dass es eine gundsätzliche versicherungspflicht für hundehalter geben sollte.
nicht nur aber auch wegen der gefährdungshaftung - die nunmal - mag es einem gefallen oder nicht - gesetz ist. (und nein, mir gefällt das nicht, aber ich kanns nicht ändern).
allein aber weil es die gefährdungshaftung für hh gibt muss das nun nicht unbedingt mit meinem eigenen gerechtigkeitsempfinden übereinstimmen.
ich hab mal mit meinem anwalt darüber geredet: im prinzip kann jeder in 2 cm abstand an meinem angeleinten hund vorbei laufen, ihm dabei auf die pfoten treten und wenn mein hund dann denjenigen anspringt oder gar beisst - dann bin ich als halter (bzw meine versicherung) zum schadensersatz verpflichtet.
wenn jemand an meinem gartenzaun vorbeigeht und meinen hund aus irgendwelchen gründen erschreckt so dass dieser bellt und das wiederum diesen so erschreckt, dass er hinfällt und sich verletzt - auch dann bin ich zunächst mal in der pflicht. (da gabs schon - für mein persönliches empfinden! ganz schön krude urteile drüber).
ob und wie nun jemand selber schuld ist - das kann kann nur von fall zu fall ermittelt werden - zunächst ist der hundehalter in der pflicht.
das ist die eine seite. (die mir zugegebenerweise nicht gefällt und immer ein bisschen an amerikanische verhältnisse erinnert ).
die andere seite:
ich kann immer nur soviel absichern, wegsperren, absperren wie ich selber im eigenen ermessen für eine gefahr für andere halte.
das verlangt auch der gesetzgeber so. (verkehrssicherungspflicht, haftpflicht grundstück ect.).
wenigstens verlangt hier der gesetzgeber (noch?) nicht, dass ich per glaskugel wirklich alles vorhersehe.
aber er verlangt z.b. tatsächlich, dass man, wenn man kleine kinder in der nachbarschaft hat und weiss, dass dies z.b. aufs eigene grundstück kommen könnten z.b. den gartenteich gesondert sicher bzw. die kreissäge im schuppen wegsperrt oder eben kein rattengift auf dem grundstück einfach mal eben so verteilt.
passiert dennoch was, ists wieder eine einzelfallentscheidung - wie so oft.
und da kommts dann auch wieder auf den richter an, was er denn nun als ausreichend oder fahrlässig oder absichtlich oder billigend oder oder oder ansieht.
und da haben sich die zeiten seit ich selber kind war sehr geändert. (wobei ich sagen muss, ich bin sozusagen mit auf einem bauernhof gross geworden - vom silo über die güllegrube bis hin zum traktor an dem immer der zündschlüssel steckte bis zum recht wachsamen hofhund war das dort wohl nach heutigem ermessen lebensgefährlich für ein kind...)
ich bin dort recht wild auf dem hof unterwegs gewesen - mein grossvater sorgte zwar dafür, dass ich wusste, was gefährlich war - aber über eventuelle haftungsfragen hat sich damals niemand gedanken gemacht - zumindest nicht in der heutigen art und weise.
ich weiss nicht, ob ich langsam alt werde - aber irgendwie kann ich ab und an nur noch den kopf schütteln - auch wenn ich weiss, dass ich vor dem gesetz "selber schuld bin weil ich nunmal hunde habe".
ich hab selber 2 kinder - auch sie toben dann und wann auf onkels bauernhof durch die gegend - auch heute steckt der schlüssel noch immer am traktor und es gibt sowohl das silo als auch die güllegrube noch - und wieder hab ich letztens den kopf geschüttelt, als meine tante meinte, eigentlich müsste sie es den kindern verbieten, dass sie schulfreunde mitbringen, denn wenn was passiert, dann ist der teufel los...und trotzdem hat sie recht.......irgendwie machte mich das schon sehr nachdenklich....
ob der hund nun völlig ohne vorwarnung ein kleines kind, dass noch nicht wissen konnte, was es tat ins gesicht gebissen hat, weil es nur unschuldiger weise über den zaun stieg weil der ball o.ä aufs grundstück gefallen war und der zaun nicht hoch genug und/oder der hund nicht gesichert genug war
oder
ob die eltern des kindes es versäumten, dem kind insofern es schon verständig genug war, zu erklären, dass man eben fremde grundstücke - auch und vorallem wenn ein hund im garten ist - nicht ohne zu fragen betreten darf oder ob sich das kind nun einfach nicht um irgendwelche verbote schert und ob der hund vielleicht ansonsten ein ganz lieber kerl ist, der einfach nur aus seinem eigenen instinkt raus zuschnappte
ist aufgrund des artikels irgendwie nicht klar ersichtlich.
und dem gesetzgeber auch völlig knödel: der hund als sache stellt einfach nur weil es ihn gibt, eine gefahr da. punkt.
wie sinnig das ist - ist eine ganz andere frage.
mir persönlich sind kinder lieber, die eltern haben, die auch selber verantwortung übernehmen können und wollen. die eben vielleicht den gartenteich, die kreissäge, den hund als mögliche gefahr für ihre kinder durchaus einschätzen können und dann eben auch mithelfen, diese gefahren für kinder unerreichbar zu machen bzw. zu vermeiden.
eltern, die sich eben nicht drauf verlassen, dass alle gartenteiche dieser welt gut genug gesichert sind oder jeder seinen garten zur festung macht.
unfälle werden immer wieder passieren - absolute sicherheit wird es nie geben - leider auch für kinder nicht.
aber ich denke schon, dass es auch kindern hilft, grenzen zu respektieren und mögliche gefahren zu erkennen, wenn man dies als erwachsener auch tut.
als hundehalter hab ich die pflicht, so auf meinen hund aufzupassen, dass möglichst niemand durch ihn zu schaden kommt - auch er selber nicht.
als mutter hab ich die pflicht, so auf meine kinder aufzupassen, dass ebenfalls möglichst niemand zu schaden kommt - weder meine kinder noch andere.
das allerdings schein in unserer "rundumab/versicherungsgesellschaft" irgendwie immer schwieriger zu werden.
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Interessiert Dich, wie es den Hundehalter geht? Sich fragen, was sie denn falschgemacht haben?
Was bitte soll ein HH denn noch tun? Den Hund ausschließlich im Zwinger halten, weil es sein könnte, daß fremde Kinder über ein verschlossens Gartentor steigen und Gefahr laufen von Hund des Hauseigentümers gebissen zu werden?
Willst Du wirklich Hausbesitzer dazu anhalten, daß sie auf ihrem eigenen Grund und Boden den Hund mit Maulkorb, Teletac und Co. sichern oder im Zwinger halten weil fremde Personen ungefragt und unaufgefordert das Grundstück betreten könnten?
DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN!!!!
Birgit
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Ich denke, vielen, die hier den Hundehalter verteidigen, geht es einfach um das Recht am Privatbesitz und noch nichtmal um den Hund an sich.
Es kann einfach nicht sein, dass ich mir im Garten ein super Biotop anlege und dann dran schuld sein soll, wenn ein Kind über den Zaun steigt und darin ertrinkt.
Oder ich lass die Tischkreissäge hinterm Haus stehen, geh kurz in den Keller um das Holz zu stapeln. In der Zwischenzeit steigt Kind über den Zaun und sägt sich die Hand ab.
Oder ich buddel grad ein riesen Loch für meine überdimensionalen Blumentöpfe um sie dreiviertel im Boden zu versenken, Kind fällt rein und bricht sich beide Beine.
Es gäbe noch unzählige weitere Beispiele.
An jeder Baustelle hängt ein gelbes Schild, das quasi die Haftung des Eigentümers ausschließt.
Dann muss es auch für mich als Eigentümer ein Recht geben, meinen Privatbesitz so zu nutzen, wie ich es mir vorstelle.
Wenn dann ein Kind auf meinem Grund und Boden verunglückt, dann kann ich nur sagen: "Tut mir leid, aber selber schuld" Was sonst?
Genauso siehts aus. Ich frage mich nur, was daran verwerflich ist.
Wenn irgendein Fremder in deine Wohnung einsteigt und sich da vergnügt, findest du das sicher auch nicht witzig.Mein Grundstück ist für mich wie eine Vergrößerung meines Wohnraums. Da hat schlichtweg niemand unangemeldet etwas zu suchen.
Früher habe ich auch Verständnis gezeigt. Aber irgendwann wurde das schlichtweg überstrapaziert.
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ich hab mir die Straße über Satellit angeschaut, dann nochmal gegockelt.
http://www.bayregio.de/nachrichten/nachricht.php?id=31956
Mich wundert nix mehr...PS: Nein, ich lauf nicht im Uhrzeigersinn wegen einem gewissen Drall. Nur leider zeigt sich, dass auf die freie Entfaltung bei den Eltern besonderer Wert gelegt wird.
Man darf auch nichts sagen, sonst ist man gleich der mit dem Drall....als letztes Argument einer Diskussion...
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Willst Du wirklich Hausbesitzer dazu anhalten, daß sie auf ihrem eigenen Grund und Boden den Hund mit Maulkorb, Teletac und Co. sichern oder im Zwinger halten weil fremde Personen ungefragt und unaufgefordert das Grundstück betreten könnten?
DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN!!!!
Birgit
...ganz ruhig
...ich hab nirgendwo was von Maulkorb und den anderen seltsamen Dingen, von denen Du schreibst, gesagt.
...ich les immer nur Hund Hund Hund .... und der arme Halter...ich würde gerne wissen wie es dem Kind geht und ich hoffe das die Verletzungen nicht so schlimm sind wie befürchtet.
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PS: Nein, ich lauf nicht im Uhrzeigersinn wegen einem gewissen Drall. Nur leider zeigt sich, dass auf die freie Entfaltung bei den Eltern besonderer Wert gelegt wird.Man darf auch nichts sagen, sonst ist man gleich der mit dem Drall....als letztes Argument einer Diskussion...
Wobei "freie Entfaltung" durchaus mit keine Erziehung gleichgesetzt werden kann.
Die meisten überlegen doch: Lass mich mein Kind erziehen oder lass mir mein Kind erziehen??
Ach was, lass andere mein Kind erziehen..... und erziehen vorsichtshalber gar nicht...
Birgit
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