schwere Endscheidung steht an, was meint ihr ?
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Ich würde der Hündin dauerhaft Schmerzmittel geben. Solange sie damit noch gut zurechtkommt, ist das doch super. Wieviel Schaden können diese Schmerzmittel bei diesem Hund denn anrichten? Sollte das dann auch nicht mehr funktionieren, dann einschläfern. Mir wäre es wichtig, das der Hund nicht leidet.
Mit der Op tut man dem Hund doch keinen Gefallen. Ich stand zum Jahreswechsel vor einer ähnlichen Entscheidung. Zum Glück hat sich der Kater super erholt, aber eine Op hätte ich ihm glaube ich nicht zugemutet, zumal er Narkosen schon seit ich ihn habe nicht wirklich gut verträgt.
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so wir sind zurück...
Der TA (mein TA) hat im Grunde das bestätigt, was ich mir (und ihr ja auch) schon die ganze Zeit gedacht habe.
Er nahm meiner mom das schlechte Gewissen die OP nicht zu machen.
Er sagt, Hummelchen würde wahrscheinlich nicht mal mehr aus der Narkose aufwachen, das Risiko sei zu groß.
Er hat meiner Mutter dann klar gemacht, dass Hummel - sofern sie richtig auf Schmerzmedikamente eingestellt ist- noch eine schöne Zeit haben kann.
Wie lange diese Zeit sein wird, kann niemand voraussehen, und sofern die Medis nicht mehr helfen, ist der Zeitpunkt Abschied zu nehmen, aber erstmal hat er meiner Mutter Mut gemacht und sie in dem Gedanken, die Op nicht machen zu lassen bestärkt.
Ich war wirklich überrascht, wie einfühlsam mein sonst so ruppiger TA doch sein kann :)
Meine Mama ist mit einem guten Gewissen nach hause gefahren und weiß nun, dass sie die letzten Tage,Wochen ja vielleicht sogar Monate mit Hummel genießen kann und sobald der Zeitpunkt da ist, wird Hummelchen in ihrem Zuhause in ihrem Korb erlöst.Sie bekam noch ein entzündungs-hemmendes Mittel und die Schmerztabletten.
Nun wird das Hauptaugenmerk eben darauf gelegt Hummel eine schmerzfreie und schöne letzte Zeit auf Erden zu bescheren.
Meine so verletzlich wirkende Mama war sichtlich erleichtert und wird nun Hummelchen den Himmel auf Erden bieten, so lange ihr die Zeit noch bleibt.Danke euch allen für eure Einschätzung, ihr habt mich in meiner Meinung bestärkt, dass es nicht sinnvoll ist diesen (!) Hund die Op "anzutun".
Viele liebe -und vor allem erleichterte - Grüße
Sarah -
Das war mit Sicherheit eine weise Entscheidung, ich wünsche deiner Mutter noch eine schöne, lange Zeit mit Hummel.
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Ich würde dem Tier nicht einmal mehr Schmerzmittel geben! Warum? Weil so wie du deine Mutter beschreibt, kommt diese sicherlich auf die Idee, diese Schiene weiterzufahren. Nur was soll das bringen?
Wir wissen alle, wie weh soetwas tut, seinen LIEBLING gehen zu lassen *heul*!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hoffe, dass deine Mutter auf deinen Rat hört und dem Leid des Hundes schnellst möglich ein Ende bereitet!
Bei einem jüngerem Hund mit HEILUNGSCHANCEN würde ich auch dieser OP zustimmen!
Aber wie sich deine Mutter auch entscheidet, du solltest ihr Wahl akzeptieren und ihr in diesen schweren Tagen zur Seite stehen.
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Hallo Sarah,
...ganz ehrlich. Nach allem, was wir mit unserem Dino durchgemacht
haben...Ich würde die kleine mit Schmerzmedis so zudröhnen, dass sie die Frolic
tanzen sieht. :joint:Dann würde ich noch einmal all das mit ihr tun, was sie liebt, würde sie
mästen, alles leckere, ungesunde in sie hineinstopfen, bis sie platzt, ihr
zuhause ein wunderschönes Plätzchen herrichten, mich dazusetzen und
sie mit Hilfe meines TA gehen lassen.Viel zu lange haben wir uns selbst angelogen.
Viel zu sehr auf kleinste positive Veränderungen geschaut und darüber
vergessen, wie es einmal war, als es noch ein Hund war.
Agil, frech, lebensfroh... ein Hund eben.Es ist keine Verbesserung, wenn ein Hund Gassi humpelt und nicht mehr
Gassi kriecht.
Nie wieder würde ich so lange warten.Ich weiss, es ist schwer, aber wir sind es unseren Tieren irgendwo
schuldig, sie nicht leiden zu lassen.liebe Grüsse ... Patrick
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ZitatAlles anzeigen
Hallo Sarah,
...ganz ehrlich. Nach allem, was wir mit unserem Dino durchgemacht
haben...Ich würde die kleine mit Schmerzmedis so zudröhnen, dass sie die Frolic
tanzen sieht. :joint:Dann würde ich noch einmal all das mit ihr tun, was sie liebt, würde sie
mästen, alles leckere, ungesunde in sie hineinstopfen, bis sie platzt, ihr
zuhause ein wunderschönes Plätzchen herrichten, mich dazusetzen und
sie mit Hilfe meines TA gehen lassen.Viel zu lange haben wir uns selbst angelogen.
Viel zu sehr auf kleinste positive Veränderungen geschaut und darüber
vergessen, wie es einmal war, als es noch ein Hund war.
Agil, frech, lebensfroh... ein Hund eben.Es ist keine Verbesserung, wenn ein Hund Gassi humpelt und nicht mehr
Gassi kriecht.
Nie wieder würde ich so lange warten.Ich weiss, es ist schwer, aber wir sind es unseren Tieren irgendwo
schuldig, sie nicht leiden zu lassen.liebe Grüsse ... Patrick
Patrick hat aus meiner Sicht Recht! Ich würde es genauso machen.
Birgit
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Zitat
Nun wird das Hauptaugenmerk eben darauf gelegt Hummel eine schmerzfreie und schöne letzte Zeit auf Erden zu bescheren.
Meine so verletzlich wirkende Mama war sichtlich erleichtert und wird nun Hummelchen den Himmel auf Erden bieten, so lange ihr die Zeit noch bleibt.Ich halte das für eine wunderbare Lösung - eine "goldene Mitte"-Lösung.
Diese letzte intensive Zeit mit einem alten Hund ist etwas ganz Besonderes.
Ich wünsche Hummel und Deiner Ma, dass sie in aller Zufriedenheit und Ruhe voneinander Abschied nehmen können.LG, Chris
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ZitatAlles anzeigen
Ich würde dem Tier nicht einmal mehr Schmerzmittel geben! Warum? Weil so wie du deine Mutter beschreibt, kommt diese sicherlich auf die Idee, diese Schiene weiterzufahren. Nur was soll das bringen?
Ihr ein schmerzfreies restliches Leben ermöglichen ?
warum sollte man die Möglichkeiten nicht nutzen ? und ja sie kann diese "schiene" weiter fahren, so lange die Schmerzmedis wirken und der Hund nicht leidet, finde ich dies völlig vertretbarWir wissen alle, wie weh soetwas tut, seinen LIEBLING gehen zu lassen *heul*!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hoffe, dass deine Mutter auf deinen Rat hört und dem Leid des Hundes schnellst möglich ein Ende bereitet!
Aber der Hund leidet doch mit Schmerzmedikamenten nicht
Bei einem jüngerem Hund mit HEILUNGSCHANCEN würde ich auch dieser OP zustimmen!
klar, die Op ist ja schon gar kein Thema mehr, da sind wir uns einig
Aber wie sich deine Mutter auch entscheidet, du solltest ihr Wahl akzeptieren und ihr in diesen schweren Tagen zur Seite stehen.
Das werde ich ganz sicher...
Danke dir auch für deine Meinung :)
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schreckliche situation... ich bin ja froh, dass tiere nicht dahinsiechen und jämmerlich eingehen müssen, sondern dass man sie erlösen kann. doch die entscheidung ist natürlich auch furchtbar. daher erst mal mein beileid.
bei einer hündin in dem alter würde ich mich auch gegen die op entscheiden (im prinzip stand ich vor zwei wochen vor der gleichen entscheidung) und ihr mit medikamenten noch ein paar schöne wochen oder monate bereiten.
wahrscheinlich bekommt sie cortison, oder?
ich wünsche euch alles gute.
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ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen
slange man sicher merkt und weiß das es dem Hunderl mit schmerzmitteln einigermassen ein würdiges Dasein ermöglichen kann, täte ich das selbe
Op in keinem Fall, wäre erstens nur eine Quälerei, und was soll die noch groß ausrichten
einen lieben Gruß an dich und deine Mama
und alles liebe für das Hunderl - Vor einem Moment
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