Was bitte ist das???
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Es könnte z.B. ein Mensch sein, der aus Gesundheitsgründen seine Wohnung nicht verlassen kann.
Der Hund gilt vielleicht als Kleintier und darf deshalb auch ohne Zustimmung des Vermieters gehalten werden. Gassi gehen muß nicht sein, es gibt Katzenklos (bei Katzen regt sich darüber komischerweise auch keiner auf) und im Rudel gehalten hätte der Hund auch seine sozialen Kontakte. Und Beschäftigungsideen gibt es in einem Haushalt unzählige.Ist ein Hund nur dann ein Hund, wenn er außerhalb der Wohnung, des Balkons, der Terrasse, des Gartens Gassi gehen darf?
Für mich JA! jemand der seinen Hund nur in der Wohnung halten will ist meiner meinung nach mit einer Katze besser bedient...
Ein Hund sollte schon nach draussen können um sich zu lösen und zu schnüffeln und auch mit anderen Hunden toben zu können.... schließlich ist es ja wohl kaum möglich ein ganzes Rudel in der Wohung zu halten....
Für mich ist ein Hund ein Tier das raus MUSS und sich mit reiner Wohungshaltung nicht zufrieden geben wird!Von einem Schäferhund wird auch nicht verlangt, er soll aufs Katzenklo gehen und nur in der Wohnung leben... warum sollte man dort einen unterschied machen?? es sind doch immer Hunde ! :/
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Falbala, ja leider. Ich möchte gar nicht abstreiten dass es auch Leute gibt die denken so ein Kleiner, den halte ich mir auf der Couch, der brauch nicht viel.
Und die gerne möchten, fühlen sich oft nicht ernstgenommen oder werden belächelt. Vielleicht nicht unbedingt bei der Erziehung, aber wenn es um Hundesport ect. geht.
Übrigens, ein Hund der ausschließlich ins Hundeklo pischert, und nicht raus kann, das geht für mich gar nicht.
Kleine Hunde haben im Allgemeinen eine höhrere Lebenserwartung als große. Ein Chi wird nicht selten 15 Jahre und älter. Ein guter Züchter ist Vorraussetzung. Wenns aber mal unter 2 Kilo geht, wirds bedenklich. -
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Falbala, ja leider. Ich möchte gar nicht abstreiten dass es auch Leute gibt die denken so ein Kleiner, den halte ich mir auf der Couch, der brauch nicht viel.
Und die gerne möchten, fühlen sich oft nicht ernstgenommen oder werden belächelt. Vielleicht nicht unbedingt bei der Erziehung, aber wenn es um Hundesport ect. geht.
Kleine Hunde haben im Allgemeinen eine höhrere Lebenserwartung als große. Ein Chi wird nicht selten 15 Jahre und älter. Ein guter Züchter ist Vorraussetzung. Wenns aber mal unter 2 Kilo geht, wirds bedenklich.Mein Toypüdeli wird - so heisst es - 18 Jahre alt.
Das ist ja n Ding mit den Schulen, Greta! Meine macht sowohl Erziehung als auch Agility bei der Trainerin und sie sagt, dass Zookie begabt ist (ich werde es aber nicht wettkampfmässig mit ihr betreiben, nur so, dass es für Z. und mich lustig ist). Ich wollte eigentlich aussetzen, weil wir hier in der Schweiz diesen obligatorischen Kurs besuchen müssen und ich wollte nicht 2 auf einmal machen. Aber die Train. hat mich überredet, nicht auszusetzen
Na denne..... machmer halt alles.
Aber ich glaub Du hast richtige Sportvereine gemeint, wo kleine Hunde nicht gerne gesehen sind, oder? Da kann ich nicht mitreden, mir aber vorstellen, dass es so ist, wie Du sagst. Bin eh nicht scharf drauf, was ich hier im DF gelesen hab, wie die Hunde in manchen Sportvereinen behandelt werden. Das käme für mich eh nicht in Frage.
LG Falbala
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@ Greta:Ist das so nach deiner Erfahrung? Meine Trainerin schlägt sich fast drum, meine Kleine unterrichten zu dürfen - echt! Und sie ist mit lauter Riesen (für ihre Verhältnisse) im Kurs: BC, Schäfer, Labbis, Goldie. Immer das Mantra von der Trainerin: auch kleine Hunde müssen erzogen sein - hat se ja recht...
Ist übrigens keine Trainerin aus dem Legoland
Bald mach ich mal ein Video - da sagt keiner mehr, kleine Hunde sind Schosshündchen :ua_teacher:
LG Falbala
Vom hören sagen weiß ich das auch von anderen Kleinhundebesitzern.
In meiner HuSchu werden zum Glück auch kleine Hunde ernst genommen. Wir haben sogar eine Junghundegruppe bestehend nur aus Kleinhunden.
Meine ist da wesentlich schmerzbefreiter. Die spielt auch mit einem Dobermann oder Mastiff. Letzteren liebt sie heiß und innig. :liebhab:
Ich mache mit meiner jetzt den Hundeführerschein.
In 14 Tagen ist Prüfung.
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Für mich JA! jemand der seinen Hund nur in der Wohnung halten will ist meiner meinung nach mit einer Katze besser bedient...
Ein Hund sollte schon nach draussen können um sich zu lösen und zu schnüffeln und auch mit anderen Hunden toben zu können.... schließlich ist es ja wohl kaum möglich ein ganzes Rudel in der Wohung zu halten....
Für mich ist ein Hund ein Tier das raus MUSS und sich mit reiner Wohungshaltung nicht zufrieden geben wird!Von einem Schäferhund wird auch nicht verlangt, er soll aufs Katzenklo gehen und nur in der Wohnung leben... warum sollte man dort einen unterschied machen?? es sind doch immer Hunde ! :/
Ich unterschreibe alles was Du schreibst, aber wegen der Katzen... In MEINEN Augen ist es auch nicht artgerecht, eine Katze nur in der Wohnung zu halten.
Ich habe zwei Katzen - und beide blühen erst draußen so richtig auf. Sie können ihre Krallen schärfen (und das nicht nur am abgemessenen Kratzbaum), scharren, schleichen, in der Sonne dösen und ihrem eigenen Kopf folgen...
Natülich ist es nicht überall möglich, Katzen Freilauf zu gewähren. Und es muss ja auch jeder selbst abwägen. Aber ich persönlich könnte es nicht mit mir vereinbaren, einer Katze keinen Freilauf zu gewähren.Das gleiche natürlich für den Hund. Für mich ist es auch kein Hundeleben, nie das Grundstück zu verlassen und nur z.B. auf den Balkon zu dürfen und ins Katzenklo zu sch... .
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In MEINEN Augen ist es auch nicht artgerecht, eine Katze nur in der Wohnung zu halten.
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Hund auf Katzenklo schockiert Nee, ich finde, das gehört zur Sozialisierung, dass Hundi lernt, wo er sein Geschäft macht und zwar draussen.
Ich habe schon häufiger Kleinanzeigen in der Zeitung gesehen:
"Chihuahuawelpen abzugeben, an Katzenklo gewöhnt."Sicher nicht sooo schlecht, wenn der Hund mal Durchfall hat, aber definitiv nicht der Normalfall!
In unserer Schule tummelt sich zumindest in der Welpenschule vom Weimaraner über Mix bis zum Chihuahua alles... in den höheren Kursen wird es allerdings immer rarer mit den Kleinen.
Die häufigste Korrektur bei den Kleinen durch den Trainer lautet allerdings: "Nicht hochheben!" Bei vielen Haltern sind auch noch Klischees verankert. Aber gut, dass immer mehr Kleinhundbesitzer zur HS gehen! -
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Ich unterschreibe alles was Du schreibst, aber wegen der Katzen... In MEINEN Augen ist es auch nicht artgerecht, eine Katze nur in der Wohnung zu halten.
Ich habe zwei Katzen - und beide blühen erst draußen so richtig auf. Sie können ihre Krallen schärfen (und das nicht nur am abgemessenen Kratzbaum), scharren, schleichen, in der Sonne dösen und ihrem eigenen Kopf folgen...
Natülich ist es nicht überall möglich, Katzen Freilauf zu gewähren. Und es muss ja auch jeder selbst abwägen. Aber ich persönlich könnte es nicht mit mir vereinbaren, einer Katze keinen Freilauf zu gewähren.Das gleiche natürlich für den Hund. Für mich ist es auch kein Hundeleben, nie das Grundstück zu verlassen und nur z.B. auf den Balkon zu dürfen und ins Katzenklo zu sch... .
Also ich hatte auch früher zwei Hauskatzen als Kind, waren Geschwister. Die eine war wie ein Kuscheltier, bewegt wurde sich nur fürs nötigste, die andere war fast nur draussen und brachte mir immer nette Geschenke (Mäuse ec.) mit.
Zwei andere Katzen die ich hatte, waren für einen Auslauf auf dem Balkon dankbar, aber draussen machten die sich so platt, da war ne Briefmarke gar nichts gegen....kommt wohl auch immer auf den Typ an.
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Ja klar, eine Katze sollte auch Freigang haben, hatte selbst drei und alle mit Freigang... und bin auch eher gegen die Wohnungshaltung, überhaupt, wenn das Tier in Einzelhaltung lebt!!!
Aber ich glaube für eine Katze ist es doch weniger schlimm als für einen Hund, sicher ist das auch nicht das gelbe vom Ei....Wie gesagt, ich bin auch für Freigang, aber befor man einen Hund in der Wohnung einsperrt, glaube ich leidet die Katze doch weniger, überhaupt wenn sie es nicht anders kennt, man kann ja einen eingezäunten Balkon errichten, damit die Katze ein bisschen frische Luft bekommt.
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Wir haben in Hamburg fast ein Jahr gesucht, bis wir einen Verein fanden, der eine reine Kleinhundegruppe auf dem Platz haben wollte. Eigentlich war es auch so, daß die erste Vorsitzende sich gegen alle anderen Mitglieder durchgesetzt hat und uns auch lange allein unterrichtete.
Erst, als klar war, die Kleenen lernen fleissig und arbeiten ernsthaft, fingen die anderen Trainer an, sich für die Gruppe zu interessieren. Vorher durften wir uns sehr viele abfällige Bemerkungen anhören. Es liegt also nicht immer am Kleinsthundhalter, wenn er keine Gelegenheit findet.
LG von Julie
PS: Das Argument "keine richtigen Hunde" hörten wir auch am Häufigsten. Später hingen dann alle am Zaun, wenn mein Freund mit unserem schwarzen Rüden eine vorbildliche UO oder einen anspruchsvollen Agi-Parcour gelaufen ist. -
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