Reifen etc. als Zugtrainingsvorbereitung
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ich erinnere mich schon an Threads im Hadhi-forum, wo sie genau danach gefrag hat
- die Antworten waren aber offensichtlich nicht sehr hilfreich, da sie diese Frage vor ca. 1,5 Jahren gestellt und sich immer noch nix geändert hat.
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Naja uns gehts hier im Forum ja nicht nur um Sicherheit, sondern auch um die Gesundheit des Hundes. Und wenn man bedenkt das ein Trike schon schwerer ist als ein Bike oder Scooter, dann finde ich es schon gut das Shoppy sich Gedanken macht, ob es so gut ist, wenn ihr Ridgeback sie, die wie sie selbst sagt Übergewicht hat, den Berg hochschleppt. Ich weiß zwar nicht was Hundi und Frauchen wiegen, aber ich denke man sollte den Hund nicht überfordern, denn allzu starkes Ziehen für nur einen Hund ist auch nicht gesund.
Und warum nicht mit hochlaufen? So wird man als Musher selbst auch fitter und tut was gegen das Übergewicht und fügt seinem Hund keine Schäden zu. Wobei ich dann sagen würde: gar keine größeren Steigungen mehr ziehen lassen, egal wie groß die Motivation ist. Es nur 1-2 Mal aller ner paar Monate machen zu lassen, ist nicht weniger ungesund, als es 1-2 Mal die Woche machen zu lassen. Vorallem wenn du (Shoppy), eh selten mit ihm trikst.
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Vielleicht haben sich inzwischen ihre Prioritäten geändert?? Und ihr ist es einfach EGAL wenn der Hund in der Steigung mal keine Lust hat?
Bungee, lass doch mal jedem sein eigenes Leben und seine eigene Einstellung. Anders als beim Agility, wo es beim Abspringen vom Gerät akute Verletzungsgefahr für den Hund gibt, tut es bei der Zugarbeit dem Hund genau gar nix, wenn er mal nicht zieht. Das ist also eine reine Einstellungssache und Ehrgeiz des Hundebesitzers.
Ich bin bei der Zugarbeit auch sehr pingelig, dafür gib ich mich beim Fussgehen damit zufrieden, dass der Hund mit der Nase am Boden und einen halben Meter neben mir daherlatscht. Jedem das seine!
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Offenbar WILL shoppy gar nichts anders machen.
Nachdem sie nämlich vor eineinhalb Jahre im Hadhi-Forum danach fragte, und danach ihr eigenes Hirn betätigte, hat sie herausgefunden, dass das, was einige in dem Sport mit ihren Hunden machen, für sie nicht in Frage kommt.
Viele der Tipps, sind von Menschen gekommen, die das professionell, und/oder mit mehreren Hunden, und oder in plattebenem Gelände auf idealen Untergründen etc. betreiben können.Diese Möglichkeit hatte ich letztes Jahr gar nicht, weil ich dazu ein Auto benötigt hätte, denn hier habe ich nur bergige, asphaltierte Strecken. Bis zu den nächsten flachen, geschotterten Strecken wäre ich schon 6 Kilometer gefahren (auf besagten bergigen, asphaltierten Feldwegen...)
Der Profi des Forums sagte dazu, dass meine Situation fatal wäre.
Die Konsequenz daraus ist eben, wie weit ich mit dem Training gehe.All dieses ist komplett Off Topic, meine ganz persönliche Entscheidung, und hat - zum wiederholten Male rein gar nichts mit der Trainingsmethode zu tun.
Vielleicht können wir dann jetzt also einfach mal zum Thema zurück kommen, und es sein lassen eine Situation zu kritisieren, von der Du keine Ahnung hast. Danke!
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@ bungee
Was hast du davon Menschen zu kritisieren, denen das Wohl des Hundes über den "sportlichen Leistungen" steht??Ich bin jemand der grundsätzlich auch "sportlich orientiert" ist,
aber es muss immer zur Mensch+ Hund Kombination passen.
Sonst ist es Mist.
Und keiner hat was davon..Du "propagandierst"( keine Ahnung, ob das so geschrieben wird, ich durfte in der Schule immer so schreiben, wie man es spricht
) ein Wissen, das du rein dem Wissen und den Erfahrungen anderer entnommen hast.
(Am Drager Forst standest du direkt neben mir..
Und ich hätte mich kringelig lachen können, ob deiner "Kommentare" zum "Bremsen")Und damit auch "genug" von mir...
ich mach mich besser wieder vom "Acker"..und überlasse Bungee wieder "ihr Forum"sorry bin erkältet
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Zitat
Und damit auch "genug" von mir...
ich mach mich besser wieder vom "Acker"..und überlasse Bungee wieder "ihr Forum"das hast du schon mal gesagt
und meine Meinung von damals kennst du auchaber naja, jeder wie er mag
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und da sind wie doch wieder bei dem Thema " sind wir (
) zu perfektionistisch"
Ich kann nicht verstehen, warum immer alles 110%tig laufen (ziehen
) muss, wenn man aus spaß an der Freud Zughunde"Sport" betreibt, ist es falsch - anscheinend MUSS immer alles professionell laufen.
Bungee, wann begreifst du, dass eben nicht alle Menschen/Zug"sport"-begeisterte den gleichen Ehrgeiz und die gleichen Ziele wie du haben ?
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Vielleicht würde es weiterhelfen, wenn Ihr Euch erst einmal gegenseitig Fragen stellen würdet:
1. Welche sportlichen Ambitionen habt Ihr mit Eurem Hund
- Profisport
- Leistungssport
- Hobby / Freizeit
2. Welches Gefährt soll der Hund ziehen?
3. Wie soll der Hund die Tätigkeit wahrnehmen
- als gestellte Aufgabe
- als Spaß
- als körperliche Auslastung
- als Erlebnis Team Hund / MenschIch hab die Auflistung jetzt einfach mal schnell aus dem Bauch raus geschrieben, sie geht bestimmt genauer und richtiger, aber ich finde,
wenn hier im Forum
Max Mustermann schreibt: Ich hab drei Bandscheibenvorfälle, einen Schäferhund und ich möchte ihm beibringen mir meine Einkäufe mit dem Bollerwagen nach Hause zu ziehen, dass es ihm Spaß macht....
Dann sollte man ihm einfach fair antworten, wie er seinen Hund dazu bringen kann und welches Equipment der Hund haben sollte.
Der Hinweis: "Du bist aber kein Zughundesportler" ist überflüssig wie sonst was. Aber wen sollte er sonst dazu fragen???
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lotuselise so wie ich es aus den meisten Threads heraus lese, haben die Zughundler sich diese Fragen schon gestellt und beantwortet
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Zitat
Vielleicht würde es weiterhelfen, wenn Ihr Euch erst einmal gegenseitig Fragen stellen würdet:
hm, wenn du mehr im Zughundebereich lesen würdest, wüsstest du, dass jeder für sich weiß, was er will und es hier auch schon genannt hat
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