16jähriger tötet Welpe!
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Zitat
gut dann Hoffe ich mal du bist bereit diesen Jungen zu töten, bzw ihm die Todesspritze gibt oder ihn an den elektrischen Stuhl Kettet. Wer so was tut ist auch nicht besser
ich könnte niemanden töten, egal was er getan hat...
*ärgerlichist*
Ich würde auch niemanden töten. Ich würde ihm die Gelegenheit geben das selbst zu tun wenn er soweit ist.
Ehrlich gesagt würde ich den Job sogar gerne machen- bei Gewalttätern.
Ich bin ein absoluter Fan der Antike und des Mittelalters. Die Methoden waren effizient. -
- Vor einem Moment
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Da sieht man mal wieder wie grausam Menschen sein können.
Tierquäler finde ich noch viel Schlimmer wie "Menschenquäler". Tiere können sich nicht wehren, weder mit Worten noch mit anderen Dingen.
Auf Tierquäler würde ich viel höhere Strafen ansetzen wie "Sachbeschädigung".
Sehr traurig für den armen Hund.
Die Besitzerin hat aber in meinen Augen nicht gerade einen kleinen Teil dazu beigetragen, dass der Hund jetzt nichtmehr ist. Ebenso würde ich mich mal mit der Mutter von dem bengel unterhalten. Normale Eltern "sozialisieren" ihre Kinder nämlich richtig und geben ihnen auch klar zu verstehen, dass Tiere Lebewesen sind. :aerger: -
Mir fällt da gerade was ein. Ich wurde von einem 17 jährigen Alkoholepileptiker zusammengetreten. Dieser wurde zu nur einem Wochenende Sozialdienst im Altersheim verurteilt. Er war auch Wiederholungstäter. Das war vor 18 Jahren. Seitdem habe ich Rheuma. Seitdem habe ich auch kein Verständnis mehr für solche Dumpfbacken. Was glaubt Ihr, kriegt der für die "Sachbeschädigung"? :wall:
:kaffe:
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....bah
...ausrotten,todesstrafe,...usw.
was sind das für gedankengänge ?
solch ein quatsch...das hatten wir doch alles schon damals.
ist mit diesen optionen gut umgegangen oder gerecht geurteilt worden?
nein!der bursche ist 16, leidet an einer sehr schweren krankheit und brauch ne gute therapie.(auch wenns viel kostet.)
und ihm ist gut damit getan,wenn er dort auf leute trifft,die ihm helfen, sich positiv zu entwickeln.was ihm offentsichtlich vorher gefehlt hat.zu jedem hündchen oder problemhund, wird sich die mühe gemacht, zig fragen zu stellen, um sich ein besseres bild ,von seiner lage zu machen.
doch bei einem 16 jährigen kind, kackt ihr euch gleich in die hose und zaubert strafentwürfe aus der tasche ,die so nichts taugen.einfach mal mehr googlen,oder ne andere zeitung kaufen.
die berichterstattung ,im dem fall ist nichts anderes als die typische kampfhundpresse.über die sich gleich immer alle aufregen.
doch bei artgenossen,scheint man es wohl nicht so eng zu sehen ,die fälle genauer unter die lupe zu nehmen.das mit dem deutschen strafrecht ,einiges nicht stimmt,seh ich auch so.
doch in dem fall,glaub ich nicht,das solche vorschläge irgendwas nützen .krusti
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Zitat
gut dann Hoffe ich mal du bist bereit diesen Jungen zu töten, bzw ihm die Todesspritze gibt oder ihn an den elektrischen Stuhl Kettet. Wer so was tut ist auch nicht besser
ich könnte niemanden töten, egal was er getan hat...
*ärgerlichist*
Du sollst ihn ja auch nicht töten! :wink:
Aber mal ernsthaft: Jemand, der jemanden umbringt hat ein Recht weiter zu leben? Siehst du das wirklich so?
LG Melanie
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Zitat
....bah
...ausrotten,todesstrafe,...usw.
was sind das für gedankengänge ?
solch ein quatsch...das hatten wir doch alles schon damals.
ist mit diesen optionen gut umgegangen oder gerecht geurteilt worden?
nein!der bursche ist 16, leidet an einer sehr schweren krankheit und brauch ne gute therapie.(auch wenns viel kostet.)
und ihm ist gut damit getan,wenn er dort auf leute trifft,die ihm helfen, sich positiv zu entwickeln.was ihm offentsichtlich vorher gefehlt hat.zu jedem hündchen oder problemhund, wird sich die mühe gemacht, zig fragen zu stellen, um sich ein besseres bild ,von seiner lage zu machen.
doch bei einem 16 jährigen kind, kackt ihr euch gleich in die hose und zaubert strafentwürfe aus der tasche ,die so nichts taugen.einfach mal mehr googlen,oder ne andere zeitung kaufen.
die berichterstattung ,im dem fall ist nichts anderes als die typische kampfhundpresse.über die sich gleich immer alle aufregen.
doch bei artgenossen,scheint man es wohl nicht so eng zu sehen ,die fälle genauer unter die lupe zu nehmen.das mit dem deutschen strafrecht ,einiges nicht stimmt,seh ich auch so.
doch in dem fall,glaub ich nicht,das solche vorschläge irgendwas nützen .krusti
Deinen Respekt vor dem Leben von Menschen in allen Ehren Krusti, aber es bringt nachweislich nichts. Bei Gewaltverbrechen die schon in der Jugend verübt wurden, ist die Rückfallquote höherals bei jeder anderen Verbrechensart. Im Vorfeld etwas tun ist OK. Später ist es praktisch sinnlos.
Nur ein Einzelbeispiel, nicht repräsentativ, aber bezeichnend: Ei Bekannter aus meiner Jugendzeit war früher Ausbilder bei der Fremdenlegion (sls es dort noch richtig abging). Wegen übermäßiger Brutalität gegenüber Rekruten wurde er unehrenhaft entlassen und zu einer Gefängnisstrafe veruteilt. Er floh nach Korea und gründete dort mit einem Freund eine Kampfsportschule. Drei Jahre später musste er aus den gleichen Gründen aus Korea fliehen und ging nach Japan. Wenige Jahre später das selbe Spiel. Dann kam er nach D. Trotz einiger Schlägereien mit Polozei und SEK's kam er immer straffrei aus der Sache raus. Ende der achziger Jahre wurde er von der Polizei regelrecht perforiert, Das geschah in seiner Wohnung, nachdem man sicher festgestellt hatte, das sich ein damals schon seit rund 6 Wochen vermisste 12jährige Junge in der Gewalt meines Bekannten befand. Er hatte ihn dort festgehalten und ihn täglich über den gesa,ten Zeitraum missbraucht.
Ein Extrembeispiel, aber ein reales.Ich beschäftige mich seit meiner Jugendzeit mit Verhaltenspsychologier und war jahrelang selbst in recht extremen Umfeldern unterwegs. Ich begreife durchaus Ursache und Wirkung bei Gewalttätern und die Einstellung von Opfern ist mir ebenso verständlich, wie sie destruktiv und emotional ist. Die Beweggründe der Opfer sind für mich daher sachlich indiskutabel.
Ich bin aber in einer sehr gewalttätigenZeit und einem noch gewalttätigeren Umfeld aufgewachsen. Halt im Elternhaus habe ich nie kennen gelernt. Ich kenne gewaltmonopolisierte Szenen und die Psychologie von Gewalttätern. Therapie ist nur auf der ganz harten Schiene möglich- mit Ausnahmen. Das hilft den Opfern aber einen Schei...dreck.
Die, die immer nach Verständnis und sozialem Engagement und Therapiemöglichkeiten für die Täter schreien, sollten erstmal selbst zum Opfer werden. Dann reden wir weiter.
Entschuldigt den Ausdruck, aber die ganzen Psychofuzzis sollten sich mal mit Leuten wie Sonny Barger unterhalten, mal mit einem goldring am Finger einen Tag auf Cony Iland verbringen oder einfach nur mal in einschlägigen Kneipen verkehren, ein WE auf dem Bahnhofsvorplatz einer Metropole verbringen.
Menschenrechte mögen ja total INN sein, aber findet mal eine Draht zu den Tätern und seht Euch die Opfer mal genauer an.Sorry, aber ich kann diese Psychoschei... nicht mehr hören.
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Bonsoir,
da habe ich ja wieder was losgetreten mit meinem Kommentar, den ich hier in Erinnerung bringen möchte:Zitatwenn ich mich nicht täusche gibt es mehr Hundebücher als Bücher zur Kindererziehung. Wie kommt ein Jungenlicher dazu sowas zu machen? Wer hat versagt? Sehr shade für den Welpen, aber wie schade auch für den Jung. Es wird sein ganze Leben damit zu kämpfen habe.
Ich frage nochmals, wer ist Schuld an dem psychischen Zustand dieses 16-Jährigen. In diesem Forum kann man tausendfach lesen, dass die Erziehung unserer Hunde sehr wichtig u. dass der Halter verantwortlich ist. Und? gilt das nicht auch für Menschen? Ich finde es typisch, wie jetzt dieser Jugendliche zum Rambo gemacht wird u. am liebsten mit Gas zu beseitigen wäre. Bitte Leute...so nicht. Unsere Gesellschaft bringt allerhand fehlgeleitetete Menschen zum Vorschein. Kann jeder von denen, die diesen Jungen hier verurteilen, von sich behaupten, ein besserer Vater oder Mutter zu sein, als er vermutlich hatte?.
Salut,
Rob, -
Ich setze Tierquäler auf eine Stufe mit Kinderschändern - und das ist die ganz ganz weit unten! Wer sich nur an Hilf- und Wehrlosen vergreift, der ist es eigentlich noch nicht mal wert, dass man sich über ihn unterhält. Schade, dass es soweit kommen musste. Ich hätte meine Hund NIEMALS in die "Obhut" von diesem Jungen gegeben, grad, weil er bekannt ist für seine Gewaltbereitschaft und weil er dem Hund schon geschadet hat. Nur hilft das jetzt dem Welpen auch nicht mehr. Einfach nur schlimm :nein:
:abgelehnt:
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Wakan
Du bringst es immer wieder auf den Punkt!!!
Ich wollte mich auch gerade nochmal zu diesem Thema äussern, aber da kann ich nicht mithalten. :wink:
Heute sagen viele: "Oh, der arme Junge hatte sicher eine schwere Kindheit... Ihm muss geholfen werde..."
Und in ein paar Jahren sitzen sie genau diesem Typ vielleicht im Gerichtssaal gegenüber und müssen sich anhören, wie er (wahrscheinlich sogar ohne Reue) bis ins kleinste Detail erzählt, wie er ihre kleine Tochter bestialisch gequält und ermordet hat.Ist jetzt wahrscheinlich ein ziemlich heftiges Beispiel. Aber wer auf so eine zielstrebige und harte Art und Weise einen Hund tot prügelt, schreckt meiner Meinung nach auch nicht vor Menschen zurück.
Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man dieses Verhalten in Schutz nehmen kann und beschwichtigen will, indem man lächerliche Ausreden erfindet. Ich will nicht wissen, wieviel Kohle jedes Jahr für derartige Therapien rausgeschmissen wird.:bia: Auf das weiterhin alle Steuern erhöht werden, damit (unter anderem) weiterhin diesen "armen Menschen" geholfen werden kann.
Niemand der jemandem gewollt das Leben nimmt hat ein Recht auf sein eigenes. Er hat garkeine Rechte! WARUM AUCH?
Meli
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- Vor einem Moment
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