Ich habe eine liebe Freundin, aber
-
-
Nein, normal ist das nicht.
So werden schon von Beginn an psychisch gestörte Menschen herangezogen.
Ich finde es reichlich vermessen von Dir zu verlangen, was Dein Hund zuhause darf und was nicht, solange dein Besuch da ist.
Da würde ich eine ganz klare Ansage machen: Deine Freundin darf Dich besuchen, aber die Kiddies sollen gefälligst bei ihrem Vater bleiben.Erinnert mich ein wenig an die Geschichte mit meinem Nachbarn. Der Garten wird peinlichst genau zu Tode kultiviert, die Kinder (5 und
dürfen den Garten aus Angst vor Beschädigung der ach so heiligen Pflanzen den Garten nicht betreten und wehe sie birngen mal dreckige Schuhe, oder gar Klamotten heim. Das Geschrei hören wir noch bei geschlossenen Fenstern.
Als dann unser Hund kam und wir regelmässig im Garten mit ihm spielten, standen dann die beiden regelmässigen am Zaun, trauten sich aber nicht zu fragen, ob sie mal unseren BC streicheln dürften, bzw. mit ihm spielen dürften.
Naja, irgendwann haben sie sich dann doch getraut und kommen regelmäßig zum spielen rüber, begleiten uns auch öfters beim Gassigehen und etc.
Manchmal sehen ihre Klamotten aber auch dementsprechend aus, ich grins mir dann bloß eins, wenn die Oma, oder der Vate der beiden dann deswegen wieder rumtönt, wie versiefft sie wieder aussehen, aber Hauptsache Heim, Hof und Garten sind akurat und peinlich genau geputzt!
Zum Glück ist deren Mutter ein wenig anders drauf und hat da weniger Probleme damit. Allerdings steht die arme Frau gegen ihren Mann und Schwiegermutter oft auf verlorenem Posten.Solche Leute sind nicht nur extreme Spiesser, sondern solche Leute sind einfach nur megakrank in der Birne und überreif für den Psychiater.
Für die Entwicklung von Kindern zu verabwortungsvollen Erwachsenen halte ich den vernünftigen Umgang mit Tieren, natürlich immer in Beisein eines Erwachsenen sogar für unabdingbar.
Wenn aber schon deren Eltern einen an der Klatsche haben, können einem die Kinder nur leid tun.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
moin,
wenn mir das passiert wäre, würde ich meine Freundin um ein Gespräch bitten. Würde abends mit ihr etwas trinken gehen, und ihr dann im ruhigen Ton erklären, das es so nicht geht. Ich sehe das so:
Wenn bei mir jemand zu Besuch ist, gelten meine Regeln, und mein Hund gehört nun mal zu meinem Leben. Ich bestimme wo sich mein Hund in meinem Haus aufhält. (Ich hätte ihn in so einer Situation aber auch aus dem Verkehr gezogen, weil ich ihm dieses Gekreische auch nicht hätte zumuten wollen) Ich würde meiner Freundin ausserdem anbieten, den Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen, ist das nicht gewünscht, ist es ihre Entscheidung ob sie mich zukünftig mit ihren Kindern besucht oder nicht. Sie sollte sich aber dann bewußt sein, das in meinem Haushalt ein Hund lebt und das ich nur bedingt bereit bin Rücksicht auf die Ängste ihrer Kinder zu nehmen.
Lg
Snoepje
-
Zitat
Ich hätt die rausgeschmissen. Bzw. vorher schon am Telefon klargestellt, ´entweder ihr klärt eure Kinder sachgerecht auf über Hunde, bzw. lasst mich sie aufklären, oder ein gemeinsames Treffen wird unmöglich sein.´
Du kannst ihr ja mal erklären, dass sie dich schwer beleidigt hat, schließlich ist dein Hund ein Familienmitglied, man stelle sich mal vor, du würdest so mit ihren Kindern umspringen! :ua_angry:Klingt ziemlich rigoros, aber ist eigentlich richtig.
Ich finde das Verhalten der Kinder auch nicht normal. Wenn die Mutter wusste, wie die Kinder sich verhalten, warum bestand sie auf diesen Besuch? Anscheinend ist sie ja auch nicht in der Lage, ihren Kindern die Angst zu nehmen, mit 4 und 6 Jahren müsste das schon gehen. Und nein, ich hätte dafür auch kein Verständnis. Das wäre der erste und letzte Besuch bei mir mit den Kindern gewesen. -
Zitat
Muss auch sagen, ich hätte sie gar nicht über die Türschwelle gelassen. Auch nicht die ´liebe Freundin´alleine. Schließlich ist sie verantwortlich für das Wohl ihrer Kinder. Tut mir leid, ich könnt mit so jemandem kein nettes Wort reden.So krass hab ich das jetzt nicht gemeint.
Wenn mir was an der Freundin liegt, würde ich mich mit ihr alleine treffen, aber nicht mehr mit Kindern und Hund. -
Natürlich ist es nicht sinnvoll den Kindern Ängste anzueignen.
Machen aber viele Eltern wenn auch unbewust.Als wir noch keinen Hund hatten habe ich den kIndern immer gesagt sie sollen den Hundehalter fragen ob sie den Hund anfassen dürfen. Habe ihnen erklärt das weglaufen, Hände hochreißen usw....Spielaufforderungen sind.
Aber ich würde NIEMALS Kindern sagen das ein Hund an der Leine ein braver Hund ist! :zensur: -
-
Zitat
Solche Leute sind nicht nur extreme Spiesser, sondern solche Leute sind einfach nur megakrank in der Birne und überreif für den Psychiater.
Für die Entwicklung von Kindern zu verabwortungsvollen Erwachsenen halte ich den vernünftigen Umgang mit Tieren, natürlich immer in Beisein eines Erwachsenen sogar für unabdingbar.
Wenn aber schon deren Eltern einen an der Klatsche haben, können einem die Kinder nur leid tun.
:reib: -
Zitat
So krass hab ich das jetzt nicht gemeint.
Wenn mir was an der Freundin liegt, würde ich mich mit ihr alleine treffen, aber nicht mehr mit Kindern und Hund.
Naja, aber die Kinder gehören zu ihr, und du weißt ja nun, dass sie ihre eigenen Kinder in Angst aufwachsen lässt. Ist doch schrecklich. Soll man da so tun, als wenn nix wär? -
Zitat
Naja, aber die Kinder gehören zu ihr, und du weißt ja nun, dass sie ihre eigenen Kinder in Angst aufwachsen lässt. Ist doch schrecklich. Soll man da so tun, als wenn nix wär?Du hast schon recht, ich kenne Kinder und Erwachsene, die Angst vor Hunden haben, ich finds schrecklich und für mich unverständlich.
-
Hallo!
Ich würde auch sagen, dass das unangemessene Verhalten der Mädels den Eltern zuzuschreiben ist. Einen ähnlichen Fall hatte ich in der Verwandschaft auch (meine 4-jährige Cousine). Bei einer Familienfeier vor kurzem hatte ich meinen Wuff natürlich dabei, da er für mich einfach dazu gehört und die anderen sich auch immer freuen, wenn ich ihn dabei habe.
Auf jeden Fall habe ich dann ein paar Spaßübungen mit ihm gemacht um ihn etwas zu beschäftigen, damit er sich nicht langweilt. Sowas wie "Rolle", "Männchen", "Kriech", "dreh dich", Leckerchen aus der Luft fangen und im zick zack durch meine Beine laufen beherrscht er schon ziemlich gut und das hat meine kleine Cousine natürlich mitbekommen! Aufeinmal war sie total begeistert, dass der "große böse Hund" so lustige Kunststückchen kann und da hat sie ihre Angst auf einmal ganz vergessen
Wenn du magst, versuch das doch einfach mal und mit der richtigen Bestechung ist es wirklich einfach, einem Wuff sowas beizubringen! -
Zitat
Natürlich ist es nicht sinnvoll den Kindern Ängste anzueignen.
Machen aber viele Eltern wenn auch unbewust.Ich hab vor ein paar Wochen mal mit meiner Mutter drüber geredet, was ich als Kind so alles falsch verstanden hab und was ich völlig übertrieben interpretiert habe.. da kam wirklich einiges bei rum
Mal ein Beispiel: Ich war als Kind viel bei einer Tagesmutter. Da war auch noch ein anderes Mädchen, und die hatte so einen "Medizinschnuller". Der war innen hohl, so dass man da ein Medikament reintun konnte und hatte Löcher im Nuckel.
Meine Tagesmutter hatte mir gesagt, dass ich nicht an ihrem Schnuller rumlutsches soll, weil da eben ein Medikament drin ist und das für mich ungesund wäre. Tja.. Ich war dann der Meinung, dass das Teil totaaal giftig und gefährlich ist und hab mich nichtmal getraut es anzufassen oder dem Mädel zu nah zu kommen, wenn sie ihren Schnuller im Mund hatte..Deswegen find ichs wichtig, Eltern darauf hinzuweisen, wenn einem sowas auffällt. Selber sieht man sowas leider oft garnicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!