Problematische Hundebegegnungen mit meiner Hovawarthündin

  • Hallo Susanne,


    wenn sie dann neben Dir läuft kommuniziert sie nicht mehr direkt mit dem anderen Hund und ist komplett Dir zugewandt? Vielleicht ist das ja auch ein Stück weit der Auslöser, wenn sie die Kommunikation abbricht und dem anderen damit die Freigabe erteilt...Nur so ein Gedanke...Meiner schaut dann nämlich weiter den anderen an und schickt ihm wahrscheinlich kleine unterschwellige drohende Signale, welche ihn auf Distanz halten :lol: ...

  • Hallo Kerstin,


    Zitat

    ich finde, du brauchst dir auch gar keine Vorwürfe zu machen. Du hast Ida im Griff und solange euch kein anderer Hund zu nahe kommt, gibts kein Problem. Wenn andere ihre Hunde nicht im Griff haben, ist das nicht deine SChuld.


    auf der einen Seite hast du Recht - es tut auf jeden Fall gut, so positive Reaktionen zu bekommen, denn gestern war ich wirklich das erste Mal richtig fertig mit den Nerven.
    Andererseits möchte ich natürlich nicht, dass Ida einen anderen Hund verletzt - der Hund kann nichts für die mangelnde Führung... Außerdem sind die Spaziergänge oft Stress pur, ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin und ich will einfach, dass sich das ändert.


    Zitat

    Wenn ich merke der Hund kommt trotzdem auf uns zu, mach ich Nala einfach ab, weil sie so meist entspannter ist, als an der Leine und es dann
    eigentlich nur wirklich gaanz selten mal zu ner Pöbelei kommt (aber immer ohne Einsatz der Beißerchen).


    Bei Nala ist das bestimmt der genau richtige Umgang, von dem, wie du es beschreibst.
    Als wir das erste Mal bei dem Trainer hier in D waren, nannte er diese Variante auch als einen möglichen Umgang mit der Situation im Einführungsgespräch. Als er sich dann aber Ida live bei einer Hundebegegnung angeschaut hat, meinte er, dass er der Meinung sei, Ida würde u.U. ernst machen. Ihre Reaktionen sind heftig und er riet uns sehr davon ab, Ida in so einer Situation abzuleinen - was für mich vorher schon nicht recht vorstellbar war und nach dieser Einschätzung natürlich schon gar nicht mehr. Diese Worte sind mir eben auch sehr im Kopf geblieben "dieser Hund meint es ernst" und haben ein Stück weit meine Angst auf Spaziergängen verstärkt - was dann zu o.g. dummen Reaktionen von mir führte, wie z.B. sie im Halsband eisern zu halten.


    Zitat

    Über einen Maulkorb würde ich an deiner STelle nicht nachdenken. Eher sollten die anderen Hundehalter mal über eine Schleppleine nachdenken um den Grundgehorsam zu festigen.


    Ich habe jetzt überlegt, dass ich Ida schon mal ganz langsam an einen Maulkorb gewöhnen werde, da wir voraussichtlich im Spätsommer eine Fährfahrt machen müssen, auf der Ida den Maulkorb sowieso braucht. So könnte ich den Maulkorb auch nutzen, wenn Ida und/oder ich mal einen schlechten Tag haben oder ich krank werde, jemand anderes mit ihr gehen muss z.B. (das darf nämlich niemand anderer mehr hier in D, weil ich so ängstlich geworden bin :hust: )


    Alles Gute!

  • Hallo Marcel,


    Zitat

    wenn sie dann neben Dir läuft kommuniziert sie nicht mehr direkt mit dem anderen Hund und ist komplett Dir zugewandt?


    Ja, da hatten wir im Training drauf hin gearbeitet. Aber ich fürchte auch, dass wir da etwas vom Regen in die Traufe gekommen sind sozusagen. Der Trainer, bei dem wir Einzelstunden hatten, riet mir dazu, sie ganz auf mich zu konzentrieren, um der beginnenden Leinenaggression entgegen zu steuern. Denn ab einem bestimmten Punkt erreiche ich Ida nicht mehr. Wenn ich zulasse, dass sie im Schleichgang fixierend neben mir hergeht, ging sie eben ab einem bestimmten Punkt voll in die Leine...


    Wir haben dann viel geübt, locker und auch mich konzentriert zu gehen - und das klappt jetzt sehr gut. Ich fürchte nur tatsächlich, dass genau das den anderen Hund dazu animiert, zu kommen, denn Ida wirkt ja nicht drohend, wenn sie locker läuft.


    Welche Konsequenzen ich nun aber aus dieser wachsenden Erkenntnis ziehen soll, ist mir absolut schleierhaft :|

  • Ach Mensch Susanne, da haben sich ja alle unpassenden Dinge schön verkettet, aber Kopf hoch ;) ...Am Ende willst du ja nur an anderen Hunden vorbei ohne dass die jedes Mal direkt zu euch kommen..ich persönlich finde es ja relativ anstrengend dann immer vor ihr rumzuspringen um die Nervbacken zu verjagen :roll: nur meine persönliche Meinung! Und wenn es tatsächlich dadurch ausgelöst wird weil sie selbst, durch ihren Kommunikationsabbruch, nicht mehr in der Lage ist diese auf Distanz zu halten, würde ich das Thema Leinenaggression nochmal anders angehen. Wodurch bekommst du denn eigentlich ihre volle Aufmerksamkeit, damit sie locker neben dir läuft, macht sie das inzwischen von ganz allein und wieso ignoriert sie die anderen Hunde dann? Ich finde Sie braucht ihr Gegenüber ja nicht ausblenden, sondern soll mit der Situation schon umgehen lernen, sie darf nur nicht überreagieren. Ich weiß leichter gesagt als getan aber das ist zumindest unser Weg. Er soll schon wahrnehmen was passiert aber muss im richtigen Moment meine Autorität akzeptieren, wenn ich nicht möchte, dass er nach vorne geht, nur weil der andere rumspinnt. Das hab ich ihm dann schlicht und einfach verboten. Hat er es dennoch probiert, kam auch mal das Knie kurz beim Laufen in die Seite, mit einem deutlichen "Lass es!" - Das ist jetzt nicht mein Erziehungstipp, sondern nur ein Beispiel von uns und mein "Kleiner" ist halt echt kein Sensibelchen, der Dickkopf fordert seine Grenzen einfach manchmal ein. Also nicht gleich alle aufregen, war nicht als Aufforderung zum Nachmachen gemeint ;)



    Sag mal in welcher Ecke wohnt ihr denn jetzt eigentlich Susanne, nur falls ich fragen darf ?

  • Ich habe mit Lola das "Schau" eingeübt, funktioniert bei den meisten Hunden ganz gut (solange sie an der Leine sind). Ich glaube bei Susanne besteht das Problem eher bei den freilaufenden Hunden (wie bei uns auch). Lola kann die Freiläufer nicht einschätzen (und ich auch nicht), soll heißen, sie weiß nicht genau, ob der nun weitergeht, stehenbleibt, kommt etc.
    In so Situationen kann ICH nur dem Freiläufer aus dem Weg gehen. Ist der andere an der Leine, klappt es mit dem Schau-Kommando ganz gut. Sie blendet dabei den anderen Hund nicht aus, der Blick wandert immer zwischen mir und dem anderen Hund. Meistens bleibt ihre Aufmerksamkeit bei mir (dank Lecker), wenn nicht, lass ich sie absitzen und kehre dem Entgegenkommenden den Rücken zu. Auch dann schaut sie immer noch hin, aber sag ich ihr "Schau" ist sie auch wieder bei mir.


    Diese Schleich-Fixier-Haltung hat meine auch gut drauf, würde ich einfach weitergehen, geht sie spätestens, wenn der andere auf unserer Höhe ist, in die Leine (wie Susannes Hündin auch). Also breche ich vorher ab, entweder mit Schau oder Sitz.


    LG Marion

  • Ja so ähnlich mache ich es auch Marion. Zum Glück bin ich meistens aufgrund meiner komischen Arbeitszeiten unterwegs wenn wenig Leute mit anderen Hunden rumlaufen. :D


    Vorschlag: Lasst uns alle nach Dänemark auswandern! :lol: Hört sich geradezu paradisisch an, solch disziplinierte Hundehalter... seufz!!

  • Hallo Marcel,


    Zitat

    Wodurch bekommst du denn eigentlich ihre volle Aufmerksamkeit, damit sie locker neben dir läuft, macht sie das inzwischen von ganz allein und wieso ignoriert sie die anderen Hunde dann?


    Sie ignoriert in dem Moment den anderen Hund (so lange dieser noch entfernter ist), weil wir das "auf mich konzentrierte Fußgehen" so ausgiebig geübt haben. Anfangs mit ganz klaren Ansagen meinerseits, Futterbelohnung bei gewünschtem Verhalten und dem Hörzeichen "Schau". Inzwischen ist es so, dass wenn ich Ida abrufe, anleine und sie sieht "ah, anderer Hund", sie von sich aus mit dem Blick ganz auf mich gerichtet geht. WENN der andere Hund dann nicht zu uns kommt, sondern ebenfalls angeleint wird oder aber einfach uninteressiert ist, ist Idas Fußgehen ein Traum! Nach einer solchen erfolgreichen Begegnung bekommt Ida ein Stück Futter.


    Zitat

    Ich finde Sie braucht ihr Gegenüber ja nicht ausblenden, sondern soll mit der Situation schon umgehen lernen, sie darf nur nicht überreagieren.


    Ja, und genau das gibt mir eben auch zu denken. Wir haben mit unserem Üben zwar Begegnungen mit angeleinten Hunden wunderbar in den Griff bekommen, aber ich denke jetzt auch, dass 1. Ida umso überrumpelter ist, wenn der Hund dann plötzlich da ist und dadurch evtl. umso heftiger reagiert und 2. dem anderen Hund das Signal fehlt, er solle sich besser vom Acker machen...

    Zitat

    Er soll schon wahrnehmen was passiert aber muss im richtigen Moment meine Autorität akzeptieren, wenn ich nicht möchte, dass er nach vorne geht, nur weil der andere rumspinnt. Das hab ich ihm dann schlicht und einfach verboten. Hat er es dennoch probiert, kam auch mal das Knie kurz beim Laufen in die Seite, mit einem deutlichen "Lass es!" - Das ist jetzt nicht mein Erziehungstipp, sondern nur ein Beispiel von uns und mein "Kleiner" ist halt echt kein Sensibelchen, der Dickkopf fordert seine Grenzen einfach manchmal ein. Also nicht gleich alle aufregen, war nicht als Aufforderung zum Nachmachen gemeint ;)


    Ich glaube, genau da liegt unser Gehorsamsproblem. Ida hat zu akzeptieren, dass ich die Situation regle und nicht sie. Aber dazu muss ich erst noch klarer in meinen Handlungen werden, damit sie auch wirklich merkt, ICH regel es. Da komme ich bei ihr auch nicht durch mit ausschließlich Leckerchen und freundlicher Ermahnung. Wie viele Hovawarte braucht Ida da gaanz klare Ansagen und bis o.g. Fußgehen so klappte wie jetzt, hatten wir auch etwas Körperkontakt. :roll:


    Zitat

    Sag mal in welcher Ecke wohnt ihr denn jetzt eigentlich Susanne, nur falls ich fragen darf ?


    Zur Zeit wohnen wir im Raum Minden, Ostwestfalen. Aber wie lange wir hier bleiben, ist noch nicht ganz klar.


    Einen schönen Abend![/quote]

  • Zitat


    Die Sichtweise auf Hunde in D (ein gut sozialisierter Hund ist lieb zu anderen Hunden und akzeptiert ihre Anwesenheit) hat mich schon extrem verunsichert und ich fragte mich, ob Ida nicht doch ein Verhaltensproblem hat, weil sie nicht mit anderen Hunden spielt und diese ausschließlich als Störfaktor oder Konkurrenten empfindet. Aber ich denke, ich muss sie da einfach nehmen, wie sie ist.


    Hallo Susanne...
    Auch ich habe einen Hovawart...aber einen Rüden (fast zwei Jahre alt) ;)
    Das was du in dem Beitrag oben geschrieben hast, passt zum Hovi! Denke aber, du weißt es auch ;)
    Ein Hovi ist am liebsten mit seinen Leuten unterwegs und braucht keine anderen Hunde zum Glücklich werden!
    Hunde die sie kennen, sind ok, aber auf neue Kontakte legt ein Hovawart keinen Wert!


    Ich denke auch, das sie den anderen Hunden schon genau sagen will..."Lass mich und mein Frauchen einfach in Ruhe"!!!!
    Ein Hovawart ist ein stark territorial orientierter Schutz und Wachhund!


    Man muss sich davon verabschieden wenn man einen Hovawart hat, ruhig und gelassen durch den Wald zu gehen und nicht auf den Hund zu achten!
    Ich merke es auch immer wieder, das wenn ich eine ganze Stunde alleine durch den Wald laufe und plötzlich kommt einer um die Ecke!
    Er betrachtet die Leute ganz genau und will mich schützen!
    In so einer Situation soll er Sitz machen und auf mich achten und nicht auf den der da kommt!
    Mittlerweile bleibt er schon von ganz alleine stehen und macht auch fast alleine Sitz und guckt mich an!


    Zitat


    und 2. dem anderen Hund das Signal fehlt, er solle sich besser vom Acker machen...


    Ohhh jaaa, das kenne ich nur zu gut!
    Ich habe so langsam auch das Gefühl, das viele Hunde die Hundesprache echt verlernt haben!
    Sie verstehen teilweise gar nicht was los ist!!


    Zitat

    Wenn ich merke der Hund kommt trotzdem auf uns zu, mach ich Nala einfach ab, weil sie so meist entspannter ist, als an der Leine und es dann
    eigentlich nur wirklich gaanz selten mal zu ner Pöbelei kommt (aber immer ohne Einsatz der Beißerchen).


    So mache ich es jetzt auch!
    Im Dezember hatten wir mehrere Hunde (Rüden) die auf einmal hinter uns standen!! Sie kamen meistens von hinten ran ohne das wir sie gesehen haben!
    Bin dann auch einfach weiter und habe schnell feststellen müssen, das wenn meiner nicht an der Leine ist, das alles halb so wild ist und die Situation viel Entspannter ist, als wenn er an der Leine ist!
    Ich muss dann aber weiter gehen, sonst meint er mich beschützen zu müssen!
    Alleine hätte ich es aber nie ausprobiert, ihn von der Leine zu lassen!!
    Es waren zufällige Begegnungen, wo ich meinen gar nicht mehr an die Leine bekommen hätte!

    Zitat

    Wie viele Hovawarte braucht Ida da gaanz klare Ansagen und bis o.g. Fußgehen so klappte wie jetzt, hatten wir auch etwas Körperkontakt.


    Klare und Konsequente Ansagen! So ist es bei uns auch!
    So sind sie…Dickköpfige Wundertüten :lol:...immer dran bleiben, das wird schon werden!
    Drücke dir und deiner Maus ganz fest die Daumen.

  • Hallo Heidi,


    Zitat

    Man muss sich davon verabschieden wenn man einen Hovawart hat, ruhig und gelassen durch den Wald zu gehen und nicht auf den Hund zu achten!
    Ich merke es auch immer wieder, das wenn ich eine ganze Stunde alleine durch den Wald laufe und plötzlich kommt einer um die Ecke!
    Er betrachtet die Leute ganz genau und will mich schützen!


    Ida ist auch sehr wachsam und tendenziell misstrauisch Fremden gegenüber. Vor allem existiert für Ida kein Rückzug nach hinten in (ihrer Meinung nach) bedrohlichen Situationen. Wenn sie reagiert, geht sie nach vorn. Immer. Das war schon im Welpenalter so. Gefährliche Mülltüten am Wegesrand wurden attackiert und gestellt, da fackelte Madame nicht lange...
    Ich halte es für eine Grundvoraussetzung für die Haltung eines solchen Hundes, diese rassespezifischen Eigenschaften händeln zu können und verantwortungsvoll und voraus schauend zu handeln. Aber genau das wollte ich ja und ich bin superglücklich mit Ida :smile:
    Sie ist eine große Herausforderung, immer wieder und ich habe mit ihr und durch sie so viel gelernt in den letzten drei Jahren, das ist eine riesen Bereicherung.


    Wenn ich einen Wunsch frei hätte :roll:, wäre das, dass sie mehr Souveränität im Umgang mit anderen Hunden hat. Ich denke, da habe ich auch einen Teil dazu beigetragen, dass sie da so ist, wie sie ist ebenso wie ihre Sozialisierung in DK. Sie muss die anderen Hunde ja nicht mögen und mit ihnen spielen, aber es mangelt ihr einfach an Gelassenheit und vor allem an dem Vertrauen in mich, dass ich es regle. Ich hoffe, dass wir daran noch erfolgreich arbeiten können, ich Fehler zumindest zum Teil ausbügeln kann.


    Euch auch alles Gute :smile:
    [/quote]

  • Zitat


    Vor allem existiert für Ida kein Rückzug nach hinten in (ihrer Meinung nach) bedrohlichen Situationen. Wenn sie reagiert, geht sie nach vorn. Immer. Das war schon im Welpenalter so. Gefährliche Mülltüten am Wegesrand wurden attackiert und gestellt, da fackelte Madame nicht lange...


    Hallo :smile:
    Was machst du in so Situationen, wenn Ida die "Sache" stellt?
    Löst du die Situation mit ihr?
    Bei meinem habe ich gemerkt, das auch viel Unsicherheit mit dabei ist und löse die Situation dann gemeinsam mit ihm!
    Er ist in vielen Sachen viel sicherer geworden!
    Es gab auch immer mal wieder Phasen, wo er einfach zu Leuten hin rannte und sie stellte! Was meiner Meinung nach gar nicht geht!
    So wie ich ja schon geschrieben habe, lasse ich ihn jetzt immer erst absitzen und lasse die Leute an uns vorbei, was auch super klappt und er auch viel sicherer geworden ist!

    Zitat

    Ich halte es für eine Grundvoraussetzung für die Haltung eines solchen Hundes, diese rassespezifischen Eigenschaften händeln zu können und verantwortungsvoll und voraus schauend zu handeln.


    Da bin ich ganz deiner Meinung!
    Aber leider gibt es immer noch zu viele Leute, die sich nicht genügend um diese Rasse informieren!
    Habe es gerade erst wieder bei uns auf dem Hundeplatz gesehen! Die Leute kamen mit ihrem Hund einfach nicht mehr klar, aber auch nur, weil er einfach so in der Familie mit zwei kleinen Kindern neben her laufen sollte!

    Zitat

    Wenn ich einen Wunsch frei hätte , wäre das, dass sie mehr Souveränität im Umgang mit anderen Hunden hat.


    Hab ein wenig Geduld...sie ist noch jung!
    Sie muss sicher auch noch viel lernen...genau wie meiner!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!