
Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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ich kann es nachvollziehen: wenn man voll berufstätig ist und praktisch jede Nacht mehrfach raus muss, dann kommt man irgendwann an seine Grenzen.
Und dann geht man hin und mutet das irgendjemand anderem zu? Sie will nicht jede Nacht geweckt werden, aber andere sollen damit klarkommen?
Ja, die Idee mit der Hundetoilette ist doch nicht schlecht. Oder sie könnte sich einen Zwinger in den Garten stellen, wo der Hund nachts reinkommt? Oder wenn sie den Hund nachts nicht aussperren kann/will, könnte sie das Schlafzimmer fliesen, sodass alles leicht zu reinigen ist. Da findet sich doch eine Lösung, wenn man will.
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Wieviele werden ihre Hunde nicht mehr gegen Giardien behandeln?
Bioresonanz ist Humbug, jetzt muss ich schnell umschalten 🙈.
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Ich bin auch etwas verwundert, dass sie Hund ohne Decke auf der Couch liegt... es wurde auch kein Wort über Hygiene/Reinigung verloren.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Hund ständig neu ansteckt.Als Jin als Welpe/Junghund Giardien hatte, haben wir recht viel der empfohlenen Hygiene-Sachen gemacht. Und ewig mit den Giardien zu kämpfen gehabt. Erst, als wir einen Vitalpilz von einer Tierheilpraktikerin bekommen haben, wurde ihr Kot wieder gut.
Bei Jins Giardieninfektion im Erwachsenenalter war ich viel entspannter. Und nach der AB-Gabe mit sofortigem Darmaufbau hinterher (bzw. ich meine auch schon parallel zum AB) war Jin sofort wieder gesund.
Und dann geht man hin und mutet das irgendjemand anderem zu? Sie will nicht jede Nacht geweckt werden, aber andere sollen damit klarkommen?
naja, es wäre ja nicht verschwiegen worden, also die Menschen hätten vorher gewusst, worauf sie sich einlassen und ob sie das leisten können
Bioresonanz ist Humbug, jetzt muss ich schnell umschalten 🙈.
glücklicherweise wurde dann ja doch deutlich mehr handfestes gemacht. Und das hat dann geholfen.
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Mit Bioresonanz habe ich jetzt auch so meine Probleme, aber die Idee alternative Therapien auszuprobieren finde ich gut.
Da kann dann doch oft geholfen werden.
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Definitiv.
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Ach, da waren jetzt gar keine Giardien mehr. Der Hund hatte einfach immer Durchfall.
Das hab ich im Beitrag irgendwie missverstanden.
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Habt ihr schonmal erlebt, dass euer Hund einen andren wegen dessen Frisur angestarrt hat? Also ich nicht, ich hab eher das Gefühl, dass Hunden Frisuren egal sind. Abgesehen davon, dass Jin Fell am andren Hund zum Reinpacken ganz witzig findet
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Den Beitrag fand ich auch eher überflüssig und seltsam.
Da bin ich doch froh, dass ich meine ZS Hündin selber frisiere. Ich mag den Bart und das Pony und hätte das kein bißchen witzig gefunden wenn ich sie mit extrem kurzen Pony und Bart wiederbekäme. Das soll doch jedem HH selber überlassen bleiben wie er das gerne hätte. Das hat doch der Groomer nicht zu entscheiden.
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Das soll doch jedem HH selber überlassen bleiben wie er das gerne hätte.
Seh ich genauso. So lange es dem Hund nicht schadet, ist es absolut egal, was für eine Frisur er trägt.
Bei einer meiner ersten Sitterhündinnen war es so, dass sie im Alter Probleme mit dem Bart bekam (konnte ihn nicht mehr sauber halten und hatte durch den Bart Probleme mit dem Fressen). Die Halterin hing sehr an dem Bart ("Terrierstolz"), ließ sich aber schließlich von mir überzeugen. den Bart abzuscheren, was sogleich zu einem besseren Allgemeinbefinden der Hündin führte.
Also grundsätzlich finde ich es gut, wenn darauf hingewiesen wird, dass ein Hund nicht Frisur x tragen muss, weil er eben der Rasse X angehört. Aber was das Wie angeht, stimme ich dir zu. Nur, weil die rassetypische Frisur nicht gefällt/nicht zeitgemäß ist (also nicht der "alltäglichen" Mode entspricht), heißt es nicht, dass diese Frisur für den Hund schlecht ist.
Wirkliche durch das Fell verursachte Probleme haben in den meisten Fällen sicher nicht die rassetypisch geschorenen/getrimmten Hunde - denn für diese Frisuren werden die Hunde gepflegt -, sondern Hunde, deren Fell eben nicht (ausreichend) gepflegt wird.
Wobei die allermeisten Hunde als "nur" Familienhunde ja sowieso einfach so geschoren sind, wie es dem Halter passt - also evtl. am Rassestandard angelehnt, aber so genau nimmt es ja keiner. Und wenn die Familie mit den 3 kleinen Kindern mit der Fellpflege des Langhaarhundes (zeitlich) überfordert ist, dann wird er eben kurz geschoren. Da machen sich doch die "normalen" Hundehalter nicht viel Gedanken drum.
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Ich habe auch schon einen Hund, es war ein Shih-Tzu x Westi, einfach kurz scheren lassen, weil der Fellpflege echt gehasst hat.
Ich finde es jetzt nicht SO super verwerflich, würde mir aber selber schon überlegen, ob ich eine pflegeintensive Rasse haben möchte oder lieber gleich einen pflegeleichteren Hund aussuche..
Findet ihr das "schlimm", wenn die Hunde aus Gründen der Einfachheit geschoren werden?
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