Hund-Katze-Maus

  • ich kann es nachvollziehen: wenn man voll berufstätig ist und praktisch jede Nacht mehrfach raus muss, dann kommt man irgendwann an seine Grenzen. Bevor man dann seine Arbeit verliert oder Burnout bekommt, muss man eben eine Entscheidung treffen. Man braucht nunmal das Gehalt, um sich das Hobby Hund leisten zu können.

    Natürlich nur, wenn der Hund voll untersucht und "austherapiert" ist.

    Und wie man sieht, ist die Frau ja durchaus engagiert und möchte den Hund eigentlich behalten.

  • Habt ihr schon mal was von Kot-Transplantation gehört?

    Ich kann mir nicht vorstellen, wie das klappen soll...? Also wie die Transplantation abläuft, haben sie ja erklärt. Aber der Kot bleibt ja nicht lange drin... können sich Bakterien so schnell ansiedeln?

  • Habe ich das richtig verstanden? Der Durchfall-Hund wird nun antrainiert, wann er auf Klo kann? Mit Durchfall?

    Ne, ich glaube, dass der Ansatz ist, dem Hund den Stress durch die Daueraufmerksamkeit des Frauchens zu nehmen. Also Durchfall als Symptom eines Hundes, der unter Dauerstress steht.


    An Barf hat wohl niemand gedacht?

    Ich glaube nicht, dass eine eher schwer verdauliche Ernährungsweise hier den Durchbruch bringen würde. Wobei ich nicht mitbekommen habe, ob Barfen nicht auch mal versucht wurde - soweit ich verstanden habe, wurde ernährungstechnisch recht viel probiert.

  • Mein erster Gedanke, war ehrlich gesagt, Hundeklappe in der Terrassentür.

    Geht aber auch nur, wenn der Hund dann Nachts wirklich nur auf Toilette in den Garten geht.

    Und nicht, wie meiner, dann die große Freiheit schamlos nutzt.

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