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Im Windhundesport darf man seinen Hund ab 6 Jahren als Senior melden (allerdings dürfen sie da auch das letzte Mal in dem Jahr, in dem sie 8 werden an Wettkämpfen teilnehmen).
Im "normalen" Hundesport gilt aber mWn die gleiche Altersgrenze - oder war's da 8?
Allerdings finde ich auch, dass ein Hund in dem Alter idR noch weit weg vom "Rentenalter" ist.
Und in diesem Kontext ne Katze mit 8 Jahren als Senior einzustufen und davon auszugehen, dass die deshalb ein Türgitter nicht überspringen würde… ich weiß nicht.
Ich kenne viele deutlich ältere Katzen, die das noch locker machen wenn die wollen.
joa, diese Theorie fand ich auch "interessant" - dabei hab ich gar nicht so viel Ahnung von Katzen...
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Schaut noch jemand?
Finde nicht nur ich, dass die Hunde bei dem "Versuch" extrem vermenschlicht werden?
Eine tatsächliche Tabuisierung der Wurst seh ich nicht, das Hauptsignal ist jeweils Sitz + Bleib. Dazu wird an den angeleinten Hunden ziemlich rumgeruckt. mMn ist das eher die Abfrage, ob Sitz + Bleib klappt bzw. wie lange.
Dass der eine Hund beim Fressen die Rute tief hält, ist mMn nicht unbedingt ein Zeichen für ein "schlechtes Gewissen": ich kenne einige Hunde, die beim Fressen die Rute tief halten.
Beim Irish Terrier scheint mir aus Hundesicht das Problem nicht die Wurst zu sein, sondern dass Frauchen ihn allein lässt. Das Lob am Ende verknüpft der Hund nie und nimmer mit der liegengelassenen Wurst, eher hat man dem Hund so beigebracht, dass er Sitz + Bleib selber auflösen darf (klar, von einmal macht man da idR nicht viel kaputt, nur sinnvoll ist das halt nicht).
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Ich guck auch
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Die Versuche waren insgesamt murksig. Beim Apportiertest sind die Hunde zurerst zu der Puppe, wo der Mensch zuletzt war. Und haben dann nachgeahmt, was der Mensch vorgemacht hatte: Den Wechsel. Der Labbimix ganz typisch darüber, dass man alles ins Maul nimmt.
Dass Hunde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem rennen, wo man zuletzt war, kann man gut beobachten, wenn man Dummytraining macht.
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Eine tatsächliche Tabuisierung der Wurst seh ich nicht, das Hauptsignal ist jeweils Sitz + Bleib. Dazu wird an den angeleinten Hunden ziemlich rumgeruckt. mMn ist das eher die Abfrage, ob Sitz + Bleib klappt bzw. wie lange.
dachte ich auch
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Die Versuche waren insgesamt murksig. Beim Apportiertest sind die Hunde zurerst zu der Puppe, wo der Mensch zuletzt war. Und haben dann nachgeahmt, was der Mensch vorgemacht hatte: Den Wechsel. Der Labbimix ganz typisch darüber, dass man alles ins Maul nimmt.
Dass Hunde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem rennen, wo man zuletzt war, kann man gut beobachten, wenn man Dummytraining macht.jap, da wird lustig das Verhalten so erklärt, wie es gerade in den Kram passt. Außerdem wurde beim Labbi in dem Moment, als er an der "richtigen" Puppe war, das Apportier-Kommando wiederholt, aber nicht, als er an der "falschen" Puppe war. Eine freie Entscheidung vom Hund war das also nicht.
Auch toll die Erklärung beim "Herrchen hat Angst"-Test, dass es normal sei, dass der Hund dann spielt. Ja ne. Also, klar, für einen Labbi ist das normal. Bei einem Mali hätt die Reaktion vmtl. eher anders ausgesehen (jedenfalls, wenn er die Angst des Besitzers ernst genommen hätte). Und ein eh unsicherer/ängstlicher Hund wär vmtl. geflüchtet.
Beim "Besitzer freut sich"-Test haben die Hunde auch gefiddelt - das wurde da dann gar nicht so erkannt.
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Na los gebt es zu. Wer hat so eine Schaufel?
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Ich hab für den Garten ganz einfach einen sog. Stallboy. Spart Plastik. So 'ne Schaufel ginge dafür vmtl. auch
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Fürn Garten ja. Da kann ich den Haufen auch mal einen Tag liegen lassen, damit er trockener wird.
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Die Versuche waren insgesamt murksig. Beim Apportiertest sind die Hunde zurerst zu der Puppe, wo der Mensch zuletzt war. Und haben dann nachgeahmt, was der Mensch vorgemacht hatte: Den Wechsel. Der Labbimix ganz typisch darüber, dass man alles ins Maul nimmt.
Dass Hunde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem rennen, wo man zuletzt war, kann man gut beobachten, wenn man Dummytraining macht.jap, da wird lustig das Verhalten so erklärt, wie es gerade in den Kram passt. Außerdem wurde beim Labbi in dem Moment, als er an der "richtigen" Puppe war, das Apportier-Kommando wiederholt, aber nicht, als er an der "falschen" Puppe war. Eine freie Entscheidung vom Hund war das also nicht.
Auch toll die Erklärung beim "Herrchen hat Angst"-Test, dass es normal sei, dass der Hund dann spielt. Ja ne. Also, klar, für einen Labbi ist das normal. Bei einem Mali hätt die Reaktion vmtl. eher anders ausgesehen (jedenfalls, wenn er die Angst des Besitzers ernst genommen hätte). Und ein eh unsicherer/ängstlicher Hund wär vmtl. geflüchtet.
Beim "Besitzer freut sich"-Test haben die Hunde auch gefiddelt - das wurde da dann gar nicht so erkannt.
Ich fande die eigentliche "Erklärung" für das "Spielen" sehr spannend.."Der kennt dich so gar nicht und denkt sich dann Herrchen will eigentlich spielen" oder wie sie es gesagt hat
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