
Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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Es gibt auch Katzen, die Artgenossen nicht leiden können. Kommt sogar öfter vor als bei Hunden. Da kann man nicht nach Schema F gehen.
Verwilderte Haushunde leben nicht in Gruppen, verwilderte Katzen schließen Verbände von bis zu 30 Tieren.
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Es gibt auch Katzen, die Artgenossen nicht leiden können. Kommt sogar öfter vor als bei Hunden. Da kann man nicht nach Schema F gehen.
Verwilderte Haushunde leben nicht in Gruppen, verwilderte Katzen schließen Verbände von bis zu 30 Tieren.
Ich rede von Hauskatzen. Und die können nunmal oft keine Artgenossen leiden. Manche nicht einmal dann, wenn sie es nicht anders kennen.
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Verwilderte Haushunde leben nicht in Gruppen, verwilderte Katzen schließen Verbände von bis zu 30 Tieren.
Ich rede von Hauskatzen. Und die können nunmal oft keine Artgenossen leiden. Manche nicht einmal dann, wenn sie es nicht anders kennen.
Ich auch.
Trotzdem ist es einfach nicht tiergerecht, zur Einzelhaltung zu raten.
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Ich rede von Hauskatzen. Und die können nunmal oft keine Artgenossen leiden. Manche nicht einmal dann, wenn sie es nicht anders kennen.
Ich auch.
Trotzdem ist es einfach nicht tiergerecht, zur Einzelhaltung zu raten.
Doch, unter Umständen schon. Zwangsvergesellschaftung zweier Katzen, die sich offensichtlich nicht mögen, halte ich für Tierquälerei. Das ist auf jeden Fall schlimmer als eine "tolerante" Katze einzeln zu halten. Katzen wollen meistens, was sie kennen. Manchmal kristallisiert sich aber auch bei zwei Wurfgeschwistern später eine Unverträglichkeit heraus. Verständlich, wenn man dann trotzdem beide behalten will. Aber für die Katzen ist das nicht unbedingt optimal.
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Ich denke es kommt auf die Katze an.
Unser Peter(trotz des Namens eine Kätzin) war theoretisch die ersten 17 Jahre seines Lebens alleine bis wir Lilly bekommen haben. Praktisch war er noch eine richtige Bauernhofkatze für die es nicht ungewöhnlich war einfach mal zwei Wochen spurlos zu verschwinden und dann hochzufrieden zurückzukehren. Seine Mutter, Schwester und Kinder aus dem einen Wurf den er versehentlich hatte haben auch im Dorf als Freigänger gelebt. Eine seiner Töchter hat bei unserer Nachbarin gelebt und es sich ihr Leben lang im Revier der Mutter, also Peters Revier, bequem gemacht. Zu ihr hatte er immer engen Kontakt obwohl er eig "alleine" gehalten wurde.
Lilly hat von Anfang an nur mit anderen Katzen zusammengelebt bis Peter 2009 gestorben war. Danach war sie 1 1/2 Jahre alleine bis Ronja dazu gekommen ist und trzd wäre sie am liebsten Einzelprinzessin. Sie kennt es kaum anders als mit anderen Katzen zu leben, aber wenn man Lilly die Wahl geben würde gäbe es keine anderen Katzen in ihrem Revier. Weder im noch außerhalb des eigenen Haushalts.
Ronja hat noch keinen einzigen Tag in ihrem Leben ohne andere Katzen gelebt und ihr ist es schlicht egal
Sie kommt mit anderen Katzen zurecht, aber hat sich von Anfang an mehr an uns, also den Menschen, orientiert. Sie ist eine "kann man alles mit machen" Katze die menschliche Gesellschaft der anderer Katzen eindeutig vorzieht.
Unsere einzige Katze die freiwillig soziale Kontakte zu anderen Katzen gepflegt hat war also Peter. Lilly und Ronja hassen sich aber auch nicht. Als reine Wohnungskatzen würde ich sie trzd nicht zusammenhalten wollen, das wäre gerade für Lillekins zu viel Stress, aber als Freigänger haben sie keine wirklichen Probleme miteinander.
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Dass es Katzen gibt die lieber allein leben ist mir klar. (Ich habe selbst mal eine gehabt) Aber in der Situation gab es ja gar keine Katze, es sollte eine angeschafft werden und dieser Beitrag eine Art Ratgeber für Katzen-Neulinge.
Und ich finde für eine Katze allein in Wohnungshaltung ist es verdammt langweilig. Da sind die Menschen schon sehr gefordert. Im Freigang ist das etwas völlig anderes, aber was erlebt eine Einzelkatze in Wohnungshaltung.....?
Da hatte man wenigstens etwas dazu sagen können, finde ich.
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Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass es diese berühmten Ausnahmekatzen gibt.
Meine 1. Katze, die ich als Kind bekam war so ein Exemplar. Wir bekamen sie als sie schon 11 Jahre alt war und sie wollte definitiv alleine bleiben.
Aber....
Das ist eine Verhaltensauffälligkeit, die als solche deklariert gehört.
Insbesondere in einem TV Beitrag!
Insbesondere wenn dieser Beitrag Anfänger aufklären soll.
Dann muss mMn immer und immer wieder in dem Beitrag darauf hingewiesen werden wie wichtig Artgenossen für Katzen sind und das es sich um eine absolute Ausnahme handelt (bei der schon x Versuche zur Vergesellschaftung unternommen wurden)
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Grade kommt die Sendung im TV. Da ist ein Beitrag für Wandern mit Hunde. Auch das Thema Pfotenschuhe für Hunde. Mal ehrlich wie viele Leute nutzen diese wirklich für Wanderungen?
An sich finde ich sie ja nicht schlecht aber ob die wirklich sooo oft in Benutzung sind.
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Dass hab ich mich auch gefragt und auch das Thema abseilen. Die meisten werden doch wohl eher Wege wählen wo kein abseilen nötig ist.
Hier gibt es zwar pfotenschuhe, die trägt der Hund wenn wir auf Split joggen oder radeln Oden eben über einen Pfotenverband bei Verletzungen.
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Ich habe nur Pfotenschuhe für meinen alten Hund gehabt weil er im Alter später schief gelaufen ist und sich an den Pfoten die Ballen öfters sonst wund gelaufen hat.
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