Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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Ich kenne persönlich keinen Jäger und das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage :
Was macht ein Jäger was ein engagierter Hundehalter nicht machen kann.Wenn ich höre :"dieser oder jener Hund " gehört absolut nur in jägerhände frag ich mich immer ob die Hunde bei den Jägern rund um die Uhr "bespaßt" werden, so dass sie ihrer Rasse gemäss ausgelastet sind
Nicht falsch verstehen, ich bin auch absolut dagegen dass bestimmte Rassen als Familienhund abgestempelt werden, meiner Meinung nach gibt es DEN Familienhund überhaupt nicht, ich frag mich nur was bei den Jägern dann anders läuft, wie gesagt, ich kenne keinen und weiss es nicht

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Ich kenne persönlich keinen Jäger und das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage :
Was macht ein Jäger was ein engagierter Hundehalter nicht machen kann.Wenn ich höre :"dieser oder jener Hund " gehört absolut nur in jägerhände frag ich mich immer ob die Hunde bei den Jägern rund um die Uhr "bespaßt" werden, so dass sie ihrer Rasse gemäss ausgelastet sind
Nicht falsch verstehen, ich bin auch absolut dagegen dass bestimmte Rassen als Familienhund abgestempelt werden, meiner Meinung nach gibt es DEN Familienhund überhaupt nicht, ich frag mich nur was bei den Jägern dann anders läuft, wie gesagt, ich kenne keinen und weiss es nicht

Ja, das ist immer die Frage. Bei Berufs-Jägern, die wirklich den ganzen Tag mit Hund im Wald unterwegs sind, ist das vielleicht ein Unterschied. Aber bei Jägern, die die Jagd nebenher machen, praktisch nur am Wochenende unterwegs sind ... Was machen die innerhalb der Woche? Und man muß ja auch bedenken, daß immer noch viele Jäger ihre Hunde im Zwinger halten. Die kommen nur dann raus, wenn es zur Jagd geht. Da fragt man sich dann auch, ob eine wirklich engagierte Familie dem Hund nicht mehr bieten würde.
Es kommt wahrscheinlich auf den Einzelfall an. Aber da man ja nie weiß, und einem ein Interessent alles erzählen kann, wird wahrscheinlich lieber pauschal gesagt, daß ein Welpe nur an Jäger abgegeben wird. So kann ich mir das jedenfalls vorstellen. -
Ein Jäger setzt den Hund für das ein, wofür er gezüchtet wurde: die Jagd.
Der Hund kann seine Triebe ausleben und ist dadurch Zuhause entspannt und zufrieden (und damit ein guter Familienhund).Edit: Und hier geht wie immer Qualität vor Quantität. Natürlich geht ein Jäger nicht täglich auf Jagd. Aber das muss er auch nicht, denn dafür wurden die Hunde nie gezüchtet. Die sollen bei Bedarf ihren Job machen und den Rest der Zeit zufrieden und unauffällig sein.
Fehlt dem Hund seine Arbeit weil er bei Nicht-Jägern ist, dann ist er Zuhause eben nicht entspannt und schon gar nicht zufrieden.
Ja, es mag Leute geben die einen Jagdhund adäquat mit Ersatzbeschäftigungen auslasten. Aber seien wir mal ehrlich, 90% der Weimaraner wird angeschafft weil sie schön und besonders sind und nicht weil man sich seine Wochenenden und Abende in der Rettungshundestaffel um die Ohren schlagen will.
Also ist es einfacher die Welpen nur an Jäger abzugeben als die 10% der Nicht-Jäger rauszufiltern, die den Hund ordentlich führen können.
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Also, ich kenne einige jäger und förster mit ihren hunden.
Die haben ihre Hunde speziell für den arbeitsbereich ausgebildet. Das heisst zb beim jäger fährten, je nach rasse die verschiedenen jagdaerten etc.
Wenn du so einen hund blöd gesagt in eine 08/15 familie mit gassi und ein wwnig spielen steckst wird der jeck im kopf und fängt dann an zerstörungswütig zu werden.
Sie bedürfen einfach besonderer führung und auslastung (wie auch hütis und andere gebrauchshunde)Manche sind damit vllt zufrieden, aber die mehrzahl benötigt dann doch ihr aufgabengebiet.
Deshalb finde ich es gut wenn bei bestimmten rassen darauf geachtet wird, das sie in entsprechend eefahrene hände fallen.
Kann aber bestimmt noch jemand besser erklären

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Ein Jäger setzt den Hund für das ein, wofür er gezüchtet wurde: die Jagd.
Der Hund kann seine Triebe ausleben und ist dadurch Zuhause entspannt und zufrieden (und damit ein guter Familienhund).Fehlt dem Hund seine Arbeit weil er bei Nicht-Jägern ist, dann ist er Zuhause eben nicht entspannt und schon gar nicht zufrieden.
Ja, es mag Leute geben die einen Jagdhund adäquat mit Ersatzbeschäftigungen auslasten. Aber seien wir mal ehrlich, 90% der Weimaraner wird angeschafft weil sie schön und besonders sind und nicht weil man sich seine Wochenenden und Abende in der Rettungshundestaffel um die Ohren schlagen will.
Also ist es einfacher die Welpen nur an Jäger abzugeben als die 10% der Nicht-Jäger rauszufiltern, die den Hund ordentlich führen können.
oder die melden sich bei dem Züchter und erklären was sie tun.
Ich also auf manchen nur Jäger Züchter Seiten.
Ist manchmal auch ein Rettungshund im Wurf Alphabet verzeichnet. -
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Und man muß ja auch bedenken, daß immer noch viele Jäger ihre Hunde im Zwinger halten.
Das halte ich persönlich für eine Unterstellung.
Kenne aber nicht genug Jäger um da das Gegenargument zu bringen. Ich glaube aber eher das es noch einzelne sind und nicht mehr der große Teil.Ich kenne persönlich keinen Jäger und das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage :
Was macht ein Jäger was ein engagierter Hundehalter nicht machen kann.Das bieten worauf der Hund Ewigkeiten selektiert wurde, seine wirkliche Aufgabe. Das warum Mensch und Wolf in erster Instanz zusammen gefunden haben.
Klar gibt es auch je nach Rasse Hunde die sich mit Ersatzbeschäftigung zufrieden geben, aber das kann immer nur ein Ersatz sein.Ich geh mal komplett vom Jagdhund weg.
Na klar kann ich mit meinem Border Collie Treibball betreiben weil ich keine eigene Schafherde habe, dass kann für uns beide ok sein.
Aber ans Schafehüten kommt es einfach nicht ran. Die komplexen Aufgaben die allein dadurch entstehen das man mit lebenden Tieren arbeitet kann man nicht nachbilden.Ich maße mir nicht an zu wissen welche Jagdhunderassen mit Ersatz und zusammenarbeit mit dem Mensch auch zufrieden sind und welche nicht, aber es gibt definitiv Hunde die gehören in Hände wo sie ihren Zweck erfüllen.
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Ein Jäger setzt den Hund für das ein, wofür er gezüchtet wurde: die Jagd.
Der Hund kann seine Triebe ausleben und ist dadurch Zuhause entspannt und zufrieden (und damit ein guter Familienhund).Ich bin da jetzt nicht soo sehr im Thema drin, aber gilt das Trieb(stau)modell so noch? Oder meintest du was anderes?
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oder die melden sich bei dem Züchter und erklären was sie tun.Ich also auf manchen nur Jäger Züchter Seiten.
Ist manchmal auch ein Rettungshund im Wurf Alphabet verzeichnet.es sollte heißen als ich auf manchen Jäger Züchter Seiten gekuckt habe.
Meine Autokorrektur macht schon wieder was es will
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Mit Trieb meine ich in dem Fall einfach seine Veranlagungen, salopp gesagt: der Jagdtrieb.
Sprich, der Hund darf das tun was ihm genetisch in die Wiege gelegt wurde.Von Jagdhundeausbildung habe ich keine Ahnung, das Triebstaumodell sagt mir nichts
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Was macht ein Jäger was ein engagierter Hundehalter nicht machen kann.
Der Hund kann (kontrolliert) jagen. Nicht irgendein Ersatz.
Ich kannte nur einen Jäger, der hat Weimis, und wenn man diese Hunde gesehen hat, dann finde ich weiß man, warum sie nicht in Privathände gehören. - Vor einem Moment
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