Hund-Katze-Maus

  • Regel 1: Hände aus den Taschen. Regel 2: Kaugummi rausnehmen. Regel 3: Danke sagen und arbeiten! Haben sie selbst verbockt und damit das Klischee arbeitsscheuer Jogginghosenträger mit Rottweilern bedient. Schade!

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde es sehr schade, dass sie zum einen mal wieder das Klischeebild des Arbeitsunfähigen Großhundehalters (mit noch dazu "gefährlichen" Hunderassen) unterstützen mit dem Beitrag und das sie anderen Menschen eine echte Chance genommen haben, die sich über eine Arbeitsstelle mit Hund sicher gefreut hätten!

    • Sorry, aber das hat man denen doch schon am Anfang an den Nasenspitzen angesehen, wo das Problem liegt!


      Das die keine Wohnung bekommen, liegt sicherlich nicht an den Hunden... bin selber Vermieter und meinen Mieterin hat auch einen Hund!
      Ich finde es übel, dass hund-katze-maus solchen Leuten überhaupt eine Plattform gibt!
      HKM goes trash-tv?

    • Das die keine Wohnung bekommen, liegt sicherlich nicht an den Hunden... bin selber Vermieter und meinen Mieterin hat auch einen Hund!

      Ist sie auch arbeitslos und war obdachlos? :???: Es liegt natürlich nicht nur an den Hunden, ist ja ganz klar, es wurde ja oft gesagt, dass es schwer ist ohne Job eine Wohnung zu finden, zusätzlich dann die Hunde.... als Otto Normal Hundehalter hat man schon Schwieirigkeiten eine Wohnung mit Hund(en) zu bekommen, zumindest in Großstädten.


      Dennoch bei der Einstellung der beiden wo überhaupt kein Wille da ist irgendwas zu ändern, brauchen die sich ja auch nicht wundern.

    • Schätze, die Frau könnte psychiatrische Hilfe brauchen. Es klang immer wieder durch, auch am Schluß, dass sie soziale Phobien hat, aufgrund nicht näher benannter Traumata.
      Da kann alles super sein, und sie bekommt Panik wegen zuviel Enge, zuviel Nähe...


      Oberflächlich wirkte es undankbar und sie lustlos oder auch faul, aber manchmal steckt mehr dahinter, und es ist nicht immer so einfach, wie es aussieht.

    • Ich denke, da wurde wie immer auch viel zurecht geschnitten.
      Ob die Frau tatsächlich ne Störung in die Richtung hat ist das nur ne faule Ausrede war konnte man ja auch nicht erkennen.
      Zumindest hätte man da von Anfang an mit offenen Karten spielen sollen.

    • Viele Menschen mit "solchen" Problemen versuchen sich selbst zu zwingen in Situationen, in denen sie scheitern müssen.
      Zum Teil in der Hoffnung, dass es doch klappt mit genug Druck, zum Anderen bestrafen sich viele selbst damit. Mit dem immer wieder Scheitern, nichts wert sein...
      Ist ne Abwärtsspirale.


      Es wurde direkt anfangs erwähnt, dass sie Schlimmes erlebt hat, aber nicht näher darüber reden möchte. Muss sie auch nicht!
      Oft geht es auch nicht, weil es Wunden wieder aufreisst.


      Ich finde das halt auch nicht so schön, wie heftig da reagiert, und draufgehauen wird.
      Schade, wie es gelaufen ist.

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