Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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War das eigentlich die gleiche Tierhebamme, die schonmal im Fernsehen die Welpen aus der Hündin gezerrt hat?
Ich musste rausgehen vorhin als die arme Kleine so geschrien hat und die immer weiter an dem Welpi zog
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2 Seminare als Fernlehrgang bei der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen
Dass man für ein Seminar zugelassen ist, ist eine Qualifikation?
Bevor ich sowas schreib, schreib ich lieber nix.
Sehr schön finde ich auch, dass sie als Qualifikation angibt, ein Buch geschrieben zu haben!

Sowas als "Qualifikation" anzugeben ist einfach nur peinlich... da wäre nichts einfach mehr!
Würde mich interessieren, was die Frau wirklich von Beruf ist, bzw. war. -
Hat eigentlich irgendjemand verstanden, was die "Katastrophe" bei der ersten Geburt bei der Züchterin war?
Es hieß, dass sie damals erst bemerkt hat, dass die Geburt losgeht, als sie die Fruchtblase gespürt hat, dass sie dann sofort panisch in die Tierklinik gefahren ist und dann schon im Auto der erste Welpe (oder sollte ich schreiben "die" erste Welpe?) geboren wurde. Bis dahin fand ich zwar das Verhalten der Züchterin sehr panisch und überstürzt, aber die Geburt ja scheinbar unkompliziert. Und wie gings dann weiter?
An einer anderen Stelle hieß es sinngemäß, dass sie sich von den Tierärztin so schlecht beraten und betreut gefühlt hat. Ich frage mich ja wirklich, ob sie sich tatsächlich um Beratung und Betreuung bemüht hat. Ein wenig Eigeninitiative sollte man da schon haben... -
ich hab den Anfang nicht richtig mitbekommen - aber wenn's so war, wie du schreibst ... wie kommen solche Leute auf die Idee zu "züchten"?
Wegen 'ner normalen Geburt muss man doch nicht in die Tierklinik - wenn da die TA genervt gewesen sein sollte, kann ich es durchaus nachvollziehen - immerhin schadet man durch so ein Verhalten mehr der Hündin, als das es was nützt
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War das eigentlich die gleiche Tierhebamme, die schonmal im Fernsehen die Welpen aus der Hündin gezerrt hat?
Ich musste rausgehen vorhin als die arme Kleine so geschrien hat und die immer weiter an dem Welpi zog
Ich hoffe es, dass nicht noch 2 rum laufen ;-)
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Eins kann die Frau anscheinend gut - nämlich sich medienwirksam vermarkten, wenn man sich mal die "Referenzen" anschaut.
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Hat eigentlich irgendjemand verstanden, was die "Katastrophe" bei der ersten Geburt bei der Züchterin war?
Es hieß, dass sie damals erst bemerkt hat, dass die Geburt losgeht, als sie die Fruchtblase gespürt hat, dass sie dann sofort panisch in die Tierklinik gefahren ist und dann schon im Auto der erste Welpe (oder sollte ich schreiben "die" erste Welpe?) geboren wurde. Bis dahin fand ich zwar das Verhalten der Züchterin sehr panisch und überstürzt, aber die Geburt ja scheinbar unkompliziert. Und wie gings dann weiter?
An einer anderen Stelle hieß es sinngemäß, dass sie sich von den Tierärztin so schlecht beraten und betreut gefühlt hat. Ich frage mich ja wirklich, ob sie sich tatsächlich um Beratung und Betreuung bemüht hat. Ein wenig Eigeninitiative sollte man da schon haben...ich hatte es so verstanden, das sie während der ganzen Tragzeit ihrer Hündin von der Tierärztin schlecht beraten und betreut gefühlt hat und deshalb dann mit der Geburt überfordert war. Die hat sich das wahrscheinlich so wie beim Menschen vorgestellt. Kommentar meines Mannes war nur: Häh, wieso lässt die ihre Hündin denn dann decken, wenn sie keine Ahnung hat?
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Die ist doch so kreuzdämlich ... Sie hat doch gesagt, dass sie sich nichts dabei gedacht hat, als ihre hochtragende Hündin sie nachts unentwegt angestarrt hat. Wahrscheinlich wusste die noch nicht mal wie lange die Tragzeit beim Hund ist.
Mir kam es auch so rüber, dass sie wohl meinte, man fährt generell zur Geburt zum Tierarzt ... Also, quasi in den Kreißsaal für Hunde.
Die werden die in der Praxis wohl in einen Nebenraum gepackt haben, damit die Hündin ihre Welpen noch bekommen kann und sich um die echten Notfälle gekümmert haben ... -
(oder sollte ich schreiben "die" erste Welpe?)
Ich glaube wenn Du das tust, wirst Du sofort auf Lebenszeit aus dem Forum verbannt...

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Hat eigentlich irgendjemand verstanden, was die "Katastrophe" bei der ersten Geburt bei der Züchterin war?
Es hieß, dass sie damals erst bemerkt hat, dass die Geburt losgeht, als sie die Fruchtblase gespürt hat, dass sie dann sofort panisch in die Tierklinik gefahren ist und dann schon im Auto der erste Welpe (oder sollte ich schreiben "die" erste Welpe?) geboren wurde. Bis dahin fand ich zwar das Verhalten der Züchterin sehr panisch und überstürzt, aber die Geburt ja scheinbar unkompliziert. Und wie gings dann weiter?
An einer anderen Stelle hieß es sinngemäß, dass sie sich von den Tierärztin so schlecht beraten und betreut gefühlt hat. Ich frage mich ja wirklich, ob sie sich tatsächlich um Beratung und Betreuung bemüht hat. Ein wenig Eigeninitiative sollte man da schon haben...
Die Dame war schlicht und ergreifend panisch und überfordert.
Wenn man sich von dem einen TA schlecht beraten fühlt, wechselt man eben oder holt sich im Zuchtverein (schätze sie ist in einem hab den Zwingernamen jetzt nicht gegooglet) Unterstützung, aber rennt nich hysterisch rum, dass die Welpen überall rausfallen
Da hat man mal wieder die negativ Aushängeschilder rausgepickt... wobei andere diese inkopetente Person, die sich Tierhebame schimpft, nicht in die Nähe ihrer Hund gelassen.
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